De-Master
Paperboy
Geht das wirklich mit rechten Dingen zu, beim Lanzelot Armstark?
Vielleicht hat er die Pressekonferenz auch einberufen um sein seit Jahren praktiziertes Doping zuzugeben? Wer weiß?
Quelle: T-Online
Ex-Betreuer berichtet von Doping-Funden
Der sechsfache Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong wird erneut mit Doping in Verbindung gebracht. Sein ehemaliger Betreuer Mike Anderson hat vor Gericht erklärt, dass er zu Beginn des vergangenen Jahres "ein verbotenes Medikament" in Armstrongs Badezimmer in dessen Europa-Residenz in Girona/Spanien gefunden habe. Es habe sich wahrscheinlich um ein anaboles Steroid gehandelt, teilte Anderson mit, mit dem Armstrong seit vergangenem Jahr im Rechtsstreit um Geldforderungen liegt.
Im November entlassen
Anderson fordert angeblich versprochene 500.000 Dollar und ein signiertes Gelbes Trikot von dem 33-jährigen Texaner. Der Ex-Betreuer, der von dem Radprofi im November 2004 entlassen wurde, meldete jetzt seinen angeblichen Drogen-Fund auch der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA.
Schon seine Pflegerin unterstellte Armstrong-Doping
Auf seinem langen Erfolgsweg war dem geheilten Krebspatienten Armstrong immer wieder Doping unterstellt worden. Im Vorjahr trat in einem Buch seine ehemalige Pflegerin Emma 0'Reily als Kronzeugin auf und behauptete, sie habe für ihren damaligen Chef gebrauchte Spritzen entsorgen müssen. Außerdem hätte sie Armstrong zu konspirativen Treffen geschickt, um Doping-Präparate in Empfang zu nehmen. Armstrong, der Doping-Gebrauch immer strikt leugnete, ging jedes Mal gegen diese Vorwürfe gerichtlich vor.
Pressekonferenz am 18. April
Der Seriensieger will am Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt starten und dann in die USA zur Tour of Georgia zurückkehren. Für den 18. April lud Armstrong zu einer Pressekonferenz, auf der er womöglich seinen Rücktritt zum Jahresende verkünden will. Im Juli will er ein letztes Mal die Tour bestreiten und sie zum siebenten Mal in Folge gewinnen.
Greetz,
De-Master
Vielleicht hat er die Pressekonferenz auch einberufen um sein seit Jahren praktiziertes Doping zuzugeben? Wer weiß?
Quelle: T-Online
Ex-Betreuer berichtet von Doping-Funden
Der sechsfache Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong wird erneut mit Doping in Verbindung gebracht. Sein ehemaliger Betreuer Mike Anderson hat vor Gericht erklärt, dass er zu Beginn des vergangenen Jahres "ein verbotenes Medikament" in Armstrongs Badezimmer in dessen Europa-Residenz in Girona/Spanien gefunden habe. Es habe sich wahrscheinlich um ein anaboles Steroid gehandelt, teilte Anderson mit, mit dem Armstrong seit vergangenem Jahr im Rechtsstreit um Geldforderungen liegt.
Im November entlassen
Anderson fordert angeblich versprochene 500.000 Dollar und ein signiertes Gelbes Trikot von dem 33-jährigen Texaner. Der Ex-Betreuer, der von dem Radprofi im November 2004 entlassen wurde, meldete jetzt seinen angeblichen Drogen-Fund auch der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA.
Schon seine Pflegerin unterstellte Armstrong-Doping
Auf seinem langen Erfolgsweg war dem geheilten Krebspatienten Armstrong immer wieder Doping unterstellt worden. Im Vorjahr trat in einem Buch seine ehemalige Pflegerin Emma 0'Reily als Kronzeugin auf und behauptete, sie habe für ihren damaligen Chef gebrauchte Spritzen entsorgen müssen. Außerdem hätte sie Armstrong zu konspirativen Treffen geschickt, um Doping-Präparate in Empfang zu nehmen. Armstrong, der Doping-Gebrauch immer strikt leugnete, ging jedes Mal gegen diese Vorwürfe gerichtlich vor.
Pressekonferenz am 18. April
Der Seriensieger will am Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt starten und dann in die USA zur Tour of Georgia zurückkehren. Für den 18. April lud Armstrong zu einer Pressekonferenz, auf der er womöglich seinen Rücktritt zum Jahresende verkünden will. Im Juli will er ein letztes Mal die Tour bestreiten und sie zum siebenten Mal in Folge gewinnen.
Greetz,
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