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HAMBURG, 21.02.06 (dpa) - Die Rücktritts-Gerüchte um Jan Ullrich verdichten sich. Der unter Doping-Verdacht stehende Tour de France- Sieger von 1997 hat für Montag (26. Februar) in Hamburg zu einer Pressekonferenz geladen. Dort will der 33-Jährige «Erfreuliches über seine weitere berufliche Laufbahn» mitteilen. Da in der vom "Team Jan Ullrich" verteilten Einladung der Hinweis auf die "sportliche Karriere" fehlt, kann über das Karriere-Ende spekuliert werden.
Ein Rücktritt liegt nahe, da es Ullrich durch zwei drohende Verfahren des Schweizer Radsport-Verbandes Swiss Cycling und der Bonner Staatsanwaltschaft sowie seiner weiter fehlenden Profilizenz sehr schwer hat, ein Team zu finden. Einige Interessenten aus Italien und Spanien haben eine eventuelle Verpflichtung jeweils an eine geklärte Rechtslage geknüpft. Außerdem ist Ullrich, der sich im Training noch nie besonders leicht tat, seit Juni 2006 ohne Wettkampf - die Saison läuft bereits seit einem Monat.
Eine berufliche Alternative zum Radfahren könnte er schon gefunden haben: Der Wahl-Schweizer veröffentlichte kürzlich auf seiner Homepage sein zukünftiges Engagement für den Schweizer Sportartikel- Hersteller «X-Technology». Sein Manager Wolfgang Strohband wollte sich am Mittwoch «an den Spekulationen nicht beteiligen. Ich sage gar nichts dazu», erklärte der Hamburger, der mit Ullrich seit Beginn der 90er Jahre zusammen arbeitet.
Die Pressekonferenz im Hamburger Hotel Intercontinental an der Alster werde ohne seine Rechtsanwälte stattfinden. Ullrich werde bei dem Termin laut Strohband «so viel sagen, dass es danach keine Fragen mehr geben wird». Auch sein ehemaliger enger Betreuer Rudy Pevenage, gegen den die Bonner Staatsanwaltschaft ebenso wegen Betrugs zum Nachteil des früheren Arbeitgebers der beiden (T-Mobile) ermittelt, erhielt eine Einladung. Auf der war als Hinweis für die Journalisten ausdrücklich vermerkt: «Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Jan Ullrich keine Fragen beantworten wird.
Ein Rücktritt liegt nahe, da es Ullrich durch zwei drohende Verfahren des Schweizer Radsport-Verbandes Swiss Cycling und der Bonner Staatsanwaltschaft sowie seiner weiter fehlenden Profilizenz sehr schwer hat, ein Team zu finden. Einige Interessenten aus Italien und Spanien haben eine eventuelle Verpflichtung jeweils an eine geklärte Rechtslage geknüpft. Außerdem ist Ullrich, der sich im Training noch nie besonders leicht tat, seit Juni 2006 ohne Wettkampf - die Saison läuft bereits seit einem Monat.
Eine berufliche Alternative zum Radfahren könnte er schon gefunden haben: Der Wahl-Schweizer veröffentlichte kürzlich auf seiner Homepage sein zukünftiges Engagement für den Schweizer Sportartikel- Hersteller «X-Technology». Sein Manager Wolfgang Strohband wollte sich am Mittwoch «an den Spekulationen nicht beteiligen. Ich sage gar nichts dazu», erklärte der Hamburger, der mit Ullrich seit Beginn der 90er Jahre zusammen arbeitet.
Die Pressekonferenz im Hamburger Hotel Intercontinental an der Alster werde ohne seine Rechtsanwälte stattfinden. Ullrich werde bei dem Termin laut Strohband «so viel sagen, dass es danach keine Fragen mehr geben wird». Auch sein ehemaliger enger Betreuer Rudy Pevenage, gegen den die Bonner Staatsanwaltschaft ebenso wegen Betrugs zum Nachteil des früheren Arbeitgebers der beiden (T-Mobile) ermittelt, erhielt eine Einladung. Auf der war als Hinweis für die Journalisten ausdrücklich vermerkt: «Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Jan Ullrich keine Fragen beantworten wird.