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ernährung für dünne ?

AW: ernährung für dünne ?

Mir geht es auch so. Bevor ich RR fuhr wog ich 73 kg bei 1,88. Jetzt sind es nur noch 69 kg und die 70 kg-Grenze wieder zu erreichen ist wirklich mühselig. Ich esse wirklich deutlich mehr als alle in meiner Umgebung und auch echte Dickmacher sind darunter.

Nutzt nischt, die Gene sind halt wie sie sind.
 

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Re: ernährung für dünne ?
AW: ernährung für dünne ?

Dafür hat man halt andere Vorteile ,wie das (so ist es jedenfalls bei mir) relativ sprintstark ist.In dem Sinne zum Beispiel bei nem 50-100Meter Laufsprint kann man sehr gut mithalten... Ist auch nen Vorteil bei Fussball/Handball etc ,da Richtungswechsel extrem schnell vollzogen werden können...

Hi Boba,
wenn das so ist, das heißt, wenn du ein Schnellkrafttyp bist, dann kannst sicher mit Krafttraining deine Kilos nach oben schrauben. Denn wenn du dir mal Sprinter anschaust, sind das meistens ziemlich muskulöse Typen. ;)
 
AW: ernährung für dünne ?

Ja müsste man mal probieren ,doch leider hab ich zur Zeit keine 60€ pro Monat fürs Fitnesscenter zur Verfügung... Geh zwar ab uns zu mal hin ,doch ab so 1 Mal pro Woche ,rechnet sich dann nur noch ne Monatskarte ,doch die schlägt ganz schön zu buche und das Geld hab ich frühestens ,wenn ich nächstes Jahr (hoffendlich) ne Ausbildung anfange.
Naja bis jetzt hab ich kein Problem damit ,erstmal steht sowieso mit Rennradfahren Ausdauertraining/Freunde am Fahren im Vordergrund...;-)
 
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Ich kann mich nur nochmal wiederholen... an alle die sagen sie können essen was und wieviel sie wollen und dass sie eh schon mehr als andere essen usw. usw. kann ich nur sagen, dass das mit den Genen quatsch ist (sicher ein paar %-Abweichungen können vorkommen, aber mehr nicht, sonst hat man einen genetischen echten Defekt, und das wüsstet ihr)... ihr meint alle nur, dass ihr viel esst hehe... macht einfach 2 Wochen eine saubere Ernährungsanalyse, zählt kcal (Verbrauch-Zufuhr) und seht und staunet!

"Dafür hat man halt andere Vorteile ,wie das (so ist es jedenfalls bei mir) relativ sprintstark ist.In dem Sinne zum Beispiel bei nem 50-100Meter Laufsprint kann man sehr gut mithalten."
So ein Käse... hast du mal Leichtathletik geschaut im TV? Hast du da einen gesehen mit 60 kg bei den Sprintern... Justin Gatlin (Edith) dürfte wohl einer der Leichtgewichte sein (1,85 m; 79 kg)...
ein schlechteres Beispiel hättest du wohl nicht bringen können hehe :-)
besser wären: Sportklettern, Turnen, Reiten (!), Etappenradfahren, Bergzeitfahren, Berglauf, Marathonlauf, Schach (?) :-)
 
AW: ernährung für dünne ?

Wiege jetzt knapp 62-63kg bei 1,83 Meter (genau Klöden Maße) ,bei nem Körperfettanteil von unter 8%. Ist mir mir aber auch Veranlagerung ,mein Vater sowie Mutter waren in dem Alter (19Jahre) auch nicht anders. Essen tue ich auch nicht gerad wenig und "fress" auch alles egal ob fettig,zuckerhaltig etc... 1-2 Mal die Woche Pasta, sonst auch fast jeden Tag Fleisch und auch des öfteren Fastfood... Eigendlich müsst ich anhand von der Nahrungsaufnahme nen paar Kilo mehr auf den Rippen haben.
Naja muss man sich halt mit abfinden und es irgendwann nicht mehr als Problem ansehen. Wahrscheinlich legt es sich früher oder später eh.. ;-)
G;-)

Kann aber auch sein, dass es noch lange so bleibt. Ich wog mit 19 auch 63kg, jetzt mit 42 immer noch etwa 64 kg. Im Juli, nach einigen tausend Radkilometern, sind die 2 kg wieder weg und ich bin wieder bei 62kg (1,80m). Und ich esse auch alles rein was mir schmeckt (Marzipan, viel Milch, auch Fast Food, Chips,...).
Es ist bei mir aber eindeutig Veranlagung (Opa war spindeldürr, Vater auch schlank).
Ich bin auf jeden Fall froh, nicht ständig auf die Kalorieneinnahme achten zu müssen :)
 
AW: ernährung für dünne ?

Ich kann mich nur nochmal wiederholen... an alle die sagen sie können essen was und wieviel sie wollen und dass sie eh schon mehr als andere essen usw. usw. kann ich nur sagen, dass das mit den Genen quatsch ist (sicher ein paar %-Abweichungen können vorkommen, aber mehr nicht, sonst hat man einen genetischen echten Defekt, und das wüsstet ihr)... ihr meint alle nur, dass ihr viel esst hehe... macht einfach 2 Wochen eine saubere Ernährungsanalyse, zählt kcal (Verbrauch-Zufuhr) und seht und staunet!

"Dafür hat man halt andere Vorteile ,wie das (so ist es jedenfalls bei mir) relativ sprintstark ist.In dem Sinne zum Beispiel bei nem 50-100Meter Laufsprint kann man sehr gut mithalten."
So ein Käse... hast du mal Leichtathletik geschaut im TV? Hast du da einen gesehen mit 60 kg bei den Sprintern... Asafa Powel dürfte wohl einer der Leichtgewichte sein (1,88 m; 87 kg)...
ein schlechteres Beispiel hättest du wohl nicht bringen können hehe :-)
besser wären: Sportklettern, Turnen, Reiten (!), Etappenradfahren, Bergzeitfahren, Berglauf, Marathonlauf, Schach (?) :-)


natürlich ginbt es eine erhebliche genetische komponente bei dem individuellen gewicht!!! das liegt an den individuell sehr unterschiedlichen hormonspiegeln z.b. testosteron oder insulin. diese sind für zahlreiche stoffwechselvorgänge verantwortlich und entscheiden wieviel fett eongelagert oder´muskelmasse prouziert wird.
deine meinung zu diesem thema ist schlichtweg nicht haltbar.

bei den sprintern hast du aber absolut recht. es gibt keine leichtgewichtigen sprinter! das liegt an den unterschiedlichen muskelfasern. schnellkontrahierende (ft-faser fast twitch) muskeln müssen ihre energie aus den depots in der muskulatur beziehen deswegen sind diese muskeln so massig!
 
AW: ernährung für dünne ?

natürlich ginbt es eine erhebliche genetische komponente bei dem individuellen gewicht!!! das liegt an den individuell sehr unterschiedlichen hormonspiegeln z.b. testosteron oder insulin. diese sind für zahlreiche stoffwechselvorgänge verantwortlich und entscheiden wieviel fett eongelagert oder´muskelmasse prouziert wird.
deine meinung zu diesem thema ist schlichtweg nicht haltbar.

Du hast absolut recht
Achilles hat Unrecht, der genetische Faktor liegt sehr hoch.
 
AW: ernährung für dünne ?

natürlich ginbt es eine erhebliche genetische komponente bei dem individuellen gewicht!!! das liegt an den individuell sehr unterschiedlichen hormonspiegeln z.b. testosteron oder insulin. diese sind für zahlreiche stoffwechselvorgänge verantwortlich und entscheiden wieviel fett eongelagert oder´muskelmasse prouziert wird.
deine meinung zu diesem thema ist schlichtweg nicht haltbar.

bei den sprintern hast du aber absolut recht. es gibt keine leichtgewichtigen sprinter! das liegt an den unterschiedlichen muskelfasern. schnellkontrahierende (ft-faser fast twitch) muskeln müssen ihre energie aus den depots in der muskulatur beziehen deswegen sind diese muskeln so massig!

ad 1) Ich studiere dieses Zeug schon bald 3 Jahre hehe. Also hier wird nicht vom genetischen Gewicht gesprochen, das natürlich mehr oder weniger in unserem Erbgut verankert wird. Nein. Hier wird davon gesprochen, dass anscheinend erhebliche Unterschiede des Grundumsatzes vorliegen, weil ja einige anscheinend Essen können wieviel sie wollen, ohne zuzulegen (hier gehts nicht darum, dass jemand 80 kg wiegt und der andere 50, das ist Anlage ok... aber nicht zuzulegen bei deutlich höherer kcal-Zufuhr, das ist dann nicht mehr normale Anlage). Dem ist nicht der Fall. Führt einfach euer kcaleinnahme-kcalverbrauch in einem Tagebuch für ne Zeit und ihr werdet (falls ihr nicht falsch rechnet oder Sachen aufzuschreiben vergesst) ganz bald draufkommen, dass ihr doch nicht so viel esst. Also ich komme täglich auf 3,5 - 4,5 Mcal, je nach Training halt... und das ist mehr als ein Paar Müslijoghurt :aetsch:

ad 2) doch gibt es sehr wohl: Beispiel Kim Collins hehe... sind halt ausnahmen
 
AW: ernährung für dünne ?

Du hast absolut recht
Achilles hat Unrecht, der genetische Faktor liegt sehr hoch.

Dann geht doch einfach mal in ein spezialisiertes Labor/Sportinstitut/Ernährungsberatungspraxis und lasst euren Grundumsatz messen. Ist in wenigen Minuten erledigt... Schauen ob bei euch ein Ruheumsatz von 3000 Mcal herauskommt :lol:

Edith: übrigens, super pics auf deiner Homepage, kommen die alle aus deiner Hand?
 
AW: ernährung für dünne ?

oder noch einfacher... angenommen ihr kommt auf ein Wochenpensum von 20.000 kcal-Aufnahme... macht in der kommenden Woche dasselbe Training/dieselben Aktivitäten und nehmt mal so spaßhalber 25.000 kcal zu euch... geiler Effekt, sag ich euch!
 
AW: ernährung für dünne ?

Zum Thema Sprint: ich bin nicht von olympischen Hochleitungssport ausgegangen sondern von den normalen Breiten/Durchschnittsmenschen der bei Sportabzeichen und Schulsport zugrunde gelegt wird. Klar bei den professionelen Leichtathleten ist das ne andere Sache und die sind wirklich sehr kompakt und musklös gebaut ,zudem ahebend a ja die meisten Afrikaner nen echten Vorteil ,da sie eben ne spezielle Beinmuskulatur haben mit nem kleinen/leichten Unterschenkel.

Aberw ie schon gesagt der genetische Faktor ist sehr entscheidend ,vorallem für den Muskelbau. Profiweltklassebodybuilder z.B. kann nicht jeder werden ,gibt sozusagen ne physische Grenze für den Muskelaufbau und nur bei sehr wenigen ist die Grenze genetisch höher gesetzt und erreichen nen höheren Muskelanteil des Körpers in Relation zu Wasser und Fettgehalt...
Genauso hab ich neulich gelesen ,dass 5% der Weltbevölkerung automatisch z.B bei Radsport durch die Dopingkontrolen fallen würden ,da sie genetisch bedingt immer einen Hämatokritwert von über 50% (rote Blutkörperchen) haben! Genau das wollen ja die Sportler oft mit illegalen Dopingmitteln erreichen ,dabei gibts das wirklich schon unbeabsichtigtvond er Natur aus (Quelle PM September 2007)
Als Beispiel dafür wurde der finnische Skilangläufer Eero Mäntyranta genant ,der scheinbar unbesiegbar war und dabei total untypische Körpermaße für die Sportart besaß. Erklärung: sein Körper war besonders empfindlich auf die körpereigene Epo Produktion und er hatte naturgegebene 50% mehr rote Blutkörperchen ,sozusagen ein Ausdauergen...
 
AW: ernährung für dünne ?

Zum Thema Sprint: ich bin nicht von olympischen Hochleitungssport ausgegangen sondern von den normalen Breiten/Durchschnittsmenschen der bei Sportabzeichen und Schulsport zugrunde gelegt wird. Klar bei den professionelen Leichtathleten ist das ne andere Sache und die sind wirklich sehr kompakt und musklös gebaut ,zudem ahebend a ja die meisten Afrikaner nen echten Vorteil ,da sie eben ne spezielle Beinmuskulatur haben mit nem kleinen/leichten Unterschenkel.

Aberw ie schon gesagt der genetische Faktor ist sehr entscheidend ,vorallem für den Muskelbau. Profiweltklassebodybuilder z.B. kann nicht jeder werden ,gibt sozusagen ne physische Grenze für den Muskelaufbau und nur bei sehr wenigen ist die Grenze genetisch höher gesetzt und erreichen nen höheren Muskelanteil des Körpers in Relation zu Wasser und Fettgehalt...
Genauso hab ich neulich gelesen ,dass 5% der Weltbevölkerung automatisch z.B bei Radsport durch die Dopingkontrolen fallen würden ,da sie genetisch bedingt immer einen Hämatokritwert von über 50% (rote Blutkörperchen) haben! Genau das wollen ja die Sportler oft mit illegalen Dopingmitteln erreichen ,dabei gibts das wirklich schon unbeabsichtigtvond er Natur aus (Quelle PM September 2007)
Als Beispiel dafür wurde der finnische Skilangläufer Eero Mäntyranta genant ,der scheinbar unbesiegbar war und dabei total untypische Körpermaße für die Sportart besaß. Erklärung: sein Körper war besonders empfindlich auf die körpereigene Epo Produktion und er hatte naturgegebene 50% mehr rote Blutkörperchen ,sozusagen ein Ausdauergen...

:wink2:
profi- oder nichtprofisprinter... mehr muskeln ist da immer besser ;-)

naja, also profibodybuilder naja... da wird das genetische limit ab dem 3. trainingsjahr ja ziemlich systematisch durchbrochen, wenn ich das so sagen kann, ohne dass mir hier gleich jemand in den rücken fällt :-)

mit den 50% Hkt, das kann so ziemlich stimmen! Hat ja fast jeder der über 2.000 m lebt hehe :-)
 

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Dann geht doch einfach mal in ein spezialisiertes Labor/Sportinstitut/Ernährungsberatungspraxis und lasst euren Grundumsatz messen. Ist in wenigen Minuten erledigt... Schauen ob bei euch ein Ruheumsatz von 3000 Mcal herauskommt :lol:

Edith: übrigens, super pics auf deiner Homepage, kommen die alle aus deiner Hand?

Hallo,
ja die Bilder sind alle von mir - Reisen ist neben Familie und RR mein Hobby.

Wegen der Kaloriensache will ich gar nicht so viel rumdiskutieren. Meine Aussagen sind halt 20 Jahre Erfahrung mit mir und meiner Umwelt. Das beste Beispiel ist meine Frau, sie muss ständig aufpassen was sie isst, obwohl sie viel Sport macht und sich viel bewegt. Wenn ich 4 Wochen nichts mache, nehme ich null kg zu, auch wenn ich in dieser Zeit kaum weniger esse.

Ich bin mir nicht sicher, ob man deine physikalischen Formeln bei Menschen so einfach anwenden kann.
 
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Ja mit Höhentraining und ähnlichen kann man natürlich den Wert auch künstlich noch legal steigern,dennoch bringen wohl welche schon "von Haus aus" diese Merkmale mit und haben somit schon nen genetischen Trainingsvorteil.In dem Artikel zu dem Thema heißt es in der PM wortwörtlich: "Es ist so ,als ob man als Volkswagen oder Ferrari zur Welt kommt" (Zitiert nach dem Sportphysiologen Dieter Böning Uni Berlin)...
 
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@CDR: ja, lassen wir gut sein, wahrscheinlich reden wir eh ein bisschen aneinander vorbei hehe :-)

@007: ich würde da bezüglich angeborenem Ferrari-Diesel-Turbo nur sagen: jein, denn mit zusätzlichem Hkt werden die Fließeigenschaften des Blutes viel viel schlechter (was ja auch ein Grund dafür ist, dass bei nichtdopenden Sportlern mit zunehmendem Trainingsumfang der Hkt durch Flüssigkeitsverschiebung sinkt)... Ich hab da mal kürzlich einen Epo-Artikel gelesen.. neueste Studien... laut denen ist der erhöhte Hkt schon mehr eine Nebenwirkung bezüglich Leistungsfähigkeit... Epo soll noch viele viele andere wichtigere Funktionen ausüben (Regenerationsfähigkeit; Muskeln; ZNS etc.!!!)

Schönen Abend noch!
 
AW: ernährung für dünne ?

Ja der Hämatokrotwert ist ja nur ne Folge und keine direkte Ursache. Gibt ja soweit ich weiß das Volumen der roten Blutkörperchen an somit auch die Fließfähigkeit des Blutes an, je höher desto zäher. Wird eben getestet und wenns zu hoch ist ,liegt eben der Verdacht nahe ,dass der Sportler Epo ,Eigenblutdopuing etc betrieben hat.
Gibt eben auch Menschen wie den finnischen Skilangläufer ,die vons ich aus mehr auf das körpereigene Epo ansprechen und so die vollen Vorteile daraus zeihemn unter anderen eben unter anderem auch die höheren Sauerstofftransport des Blutes...
Aber wie immer ind er Wissenschaft ,gibt immer befürworter und Skeptiker ,die sich in den Haaren ahben und unterschieldiche Thesen aufstelen. Welche sschlussendlich richtig ist ,klärt sich oft erst nach Jahrzehnten...
 
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Hey Leutz.
Ich hab heute mal mehr oder weniger spaßeshalber mein Essen dokumentiert.

Kurz die Daten

- 15J
- 183cm
- 69,3kg
- Grundumsatz ausgerechnet je nach Rechner zwischen 1.600kcal und 1.900kcal
- Daten von Heute:
- 1912kcal
- 286g Kohlenhydrate
- 56g Proteine
- 80g Fett
(- 90min KB stand auf Trainingsplan)


PS: Gefühlt war das aber auch ein vergleichsweise gesunder Tag^^
 
AW: ernährung für dünne ?

1900 Kalorien bei 90 Minuten Training erscheinen mir zuwenig. Aber für Dein Alter und Deine Größe ist das Gewicht doch ziemlich optimal.

Gruß
giro
 
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