Menschmeier
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Hatte eben einen skurrile Situation, kann mein Glück gar nicht fassen. Daher etwas länger ...
Vor der heutigen Fahrt, auf die ich mich unheimlich freute (viel. wegen der Rolle?), habe ich an einen möglichen Plattfuß unterwegs "gerechnet" und mir ins Bewustsein gerufen, wie gefährlich das werden kann. Hatte ja sonst immer Glück. Dann noch diese dünne Garderobe, über die sich doch einige Passanten und Waldspaziergänger lustig machen (schönereres Beinkleid als die Frauen).
War dann im Schnee und Eis mit dem Rennrad unterwegs, weil ich doch etwas höher kam, und hatte 6 km vor der Rückkehr auf einmal eine schlagartigen Platten am VR. Ausgerechnet auf der Fahrbahn, sonst fahre ich immer auf dem (nun verdreckten) Radweg. Zum Glück war eine Tanke in 200 m in Reichweite. Aufpumpen an Ort und Stelle half nicht. Hatte mich mit der Situation abgefunden, war aber schon etwas "angekühlt" wegen paar hundert hm Abstieg mit 70 Sachen. In der Decke war ein kleines Loch, 2 bis 3 mm groß, aber bereits mit dem Dichtmilchpfropfen. So genau konnte ich es nicht sehen, es kam aber beim Zusammendrücken Luft heraus.
Also an die Tanke und drei Luftspender ausprobiert, die allesamt nicht gingen. Rad noch umgefallen.
Rad genommen und vor Blicken geschützt ;-) nochmals aufgepumpt, paar Stöße mit der kleinen Handpumpe und siehe da, es reichte. Konnte dann die 6 km heimwärts fahren, sogar noch mit 30 km/h und mehr. Hat gehalten. Mir kam das surreal vor, zumal ich kaum pumpen musste und auf "einmal" genug Luft drin war.
Das war meine dritte Panne mit dem Pro One TLE bei ingesamt gut +18.000 km - bei dem ganzen Splitt auf der Straße im Winter sehr gut, auch dass ich 2x einfach weiterfahren konnte. Heute hat die Dichtmilch bei -2 Grad im Tal noch funktioniert.
Vor der heutigen Fahrt, auf die ich mich unheimlich freute (viel. wegen der Rolle?), habe ich an einen möglichen Plattfuß unterwegs "gerechnet" und mir ins Bewustsein gerufen, wie gefährlich das werden kann. Hatte ja sonst immer Glück. Dann noch diese dünne Garderobe, über die sich doch einige Passanten und Waldspaziergänger lustig machen (schönereres Beinkleid als die Frauen).
War dann im Schnee und Eis mit dem Rennrad unterwegs, weil ich doch etwas höher kam, und hatte 6 km vor der Rückkehr auf einmal eine schlagartigen Platten am VR. Ausgerechnet auf der Fahrbahn, sonst fahre ich immer auf dem (nun verdreckten) Radweg. Zum Glück war eine Tanke in 200 m in Reichweite. Aufpumpen an Ort und Stelle half nicht. Hatte mich mit der Situation abgefunden, war aber schon etwas "angekühlt" wegen paar hundert hm Abstieg mit 70 Sachen. In der Decke war ein kleines Loch, 2 bis 3 mm groß, aber bereits mit dem Dichtmilchpfropfen. So genau konnte ich es nicht sehen, es kam aber beim Zusammendrücken Luft heraus.
Also an die Tanke und drei Luftspender ausprobiert, die allesamt nicht gingen. Rad noch umgefallen.
Rad genommen und vor Blicken geschützt ;-) nochmals aufgepumpt, paar Stöße mit der kleinen Handpumpe und siehe da, es reichte. Konnte dann die 6 km heimwärts fahren, sogar noch mit 30 km/h und mehr. Hat gehalten. Mir kam das surreal vor, zumal ich kaum pumpen musste und auf "einmal" genug Luft drin war.
Das war meine dritte Panne mit dem Pro One TLE bei ingesamt gut +18.000 km - bei dem ganzen Splitt auf der Straße im Winter sehr gut, auch dass ich 2x einfach weiterfahren konnte. Heute hat die Dichtmilch bei -2 Grad im Tal noch funktioniert.