solution85
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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
Erfahrungen Cube NuRoad FE 2022?!?!
- Ersteller Florian G.
- Erstellt am
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- Schlagworte
- cube nuroad fe rost verschleiß
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cube nuroad pro erfahrung .
supasini
höösch!
Fazit nach 1,5 Jahren Alltagsgebrauch, gesamt gut 2500 km und der ersten großen Tour mit vollem Gepäck:
Ich war mit dem Nuroad in meinem weiter oben ausführlich beschriebenen Optimierungszustand diesen Sommer auf großer Tour.
Am ersten Tag ist nach 40 km der Gepäckträger "kollabiert": die obere Schraube, die von unten in den Träger geht und ihn zentral hält und stabilisiert, ist aus dem Gewinde gerissen. (Freigabe: 25 kg, montiert waren 21 kg). Ich bin dann 2 1/2 Wochen mit einer Kabelbinderkonstruktion gefahren.
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass die Schraube vermutlich zu kurz war, weiter innen war das Gewinde in Ordnung. Ich habe jetzt eine maximal lange Edelstahlschraube reingemacht und hoffe, dass der neue Besitzer damit froh wird.
Am 3. Tag war dann die Lichtleitung nach hinten durchgeschliffen, weil die Gepäckrolle das Schutzblech bei jedem Schlagloch auf den Reifen drückt. Auch das habe ich vor Weitergabe des Rades wieder gefixt, aber eine Gepäckrolle kan definitiv nicht zusätzlich zu Packtaschen verwendet werden.
Dann habe ich mich noch einmal auf die Schnau... gelegt, weil das Rad so kurz ist, dass ich beim Einlenken mit dem Schutzblech gegen die Fußspitze komme (was ich in einer Situation vergessen hatte).
Der neue Besitzer fährt nicht mit Klicks auf dem Rad
Zusätzlich ist die Fuhre mit etwas über 30 kg Gepäck (hinten 3x 7 kg, vorne 3 x 3 kg zzgl. Flaschen und Schloss) in der Stabilität überfordert und schwingt sich auf.
Ende vom Lied: Das Rad ist schick, leicht, hat ne gute Geometrie, reicht mir aber für meine Ansprüche nicht. Das Nuroad wurde auf Original zurückgebaut und verschenkt, ich habe es durch ein Liteville 4-ONE Mk2 XL ersetzt.
Das ist erheblich stabiler, ich konnte einen richtig stabilen Heckträger montieren (Tubus Cargo Edelstahl mit 4-Punktbefestigung, doppelter Taschenposition und Querholmen, die das Durchdrücken des Schutzblechs verhindern. Wermutstropfen: das Liteville ist so 0,5 kg schwerer als das Cube war. Und erheblich unkomfortabler, weil in allen Belangen steifer.
=> Wer günstig kauft, kauft doppelt!
Ich war mit dem Nuroad in meinem weiter oben ausführlich beschriebenen Optimierungszustand diesen Sommer auf großer Tour.
Am ersten Tag ist nach 40 km der Gepäckträger "kollabiert": die obere Schraube, die von unten in den Träger geht und ihn zentral hält und stabilisiert, ist aus dem Gewinde gerissen. (Freigabe: 25 kg, montiert waren 21 kg). Ich bin dann 2 1/2 Wochen mit einer Kabelbinderkonstruktion gefahren.
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass die Schraube vermutlich zu kurz war, weiter innen war das Gewinde in Ordnung. Ich habe jetzt eine maximal lange Edelstahlschraube reingemacht und hoffe, dass der neue Besitzer damit froh wird.
Am 3. Tag war dann die Lichtleitung nach hinten durchgeschliffen, weil die Gepäckrolle das Schutzblech bei jedem Schlagloch auf den Reifen drückt. Auch das habe ich vor Weitergabe des Rades wieder gefixt, aber eine Gepäckrolle kan definitiv nicht zusätzlich zu Packtaschen verwendet werden.
Dann habe ich mich noch einmal auf die Schnau... gelegt, weil das Rad so kurz ist, dass ich beim Einlenken mit dem Schutzblech gegen die Fußspitze komme (was ich in einer Situation vergessen hatte).
Der neue Besitzer fährt nicht mit Klicks auf dem Rad
Zusätzlich ist die Fuhre mit etwas über 30 kg Gepäck (hinten 3x 7 kg, vorne 3 x 3 kg zzgl. Flaschen und Schloss) in der Stabilität überfordert und schwingt sich auf.
Ende vom Lied: Das Rad ist schick, leicht, hat ne gute Geometrie, reicht mir aber für meine Ansprüche nicht. Das Nuroad wurde auf Original zurückgebaut und verschenkt, ich habe es durch ein Liteville 4-ONE Mk2 XL ersetzt.
Das ist erheblich stabiler, ich konnte einen richtig stabilen Heckträger montieren (Tubus Cargo Edelstahl mit 4-Punktbefestigung, doppelter Taschenposition und Querholmen, die das Durchdrücken des Schutzblechs verhindern. Wermutstropfen: das Liteville ist so 0,5 kg schwerer als das Cube war. Und erheblich unkomfortabler, weil in allen Belangen steifer.
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