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einmal italien und zurück mit camping-gepäckproblem?

Auf den Küstenstrassen ist meist viel Verkehr. und wenn es Nebenstrassen sind, dann meistens sehr hügelig.

Im Landesinnern ist nach der Po-Ebene bergig. Aber da liegen die schöneren Ortschaften und Landschaften (Toskana, Umbrien).

In der Po-Ebene ist es vollkommen flach aber dafür landschaftlich nicht so toll. Hier einfach eine Generalkarte nehmen und die Strassen (abseits von grossen Städten) fahren, die nicht rot sind. Dann wird dann mit hoher Wahrschinlichkeit wenig Verkehr sein.

Die Überquerung der Alpen, die gerold beschrieben hat, dürfte die einfachste sein. Gardasee-Ostufer ist auch gut - Westufer wegen der unbeleuchteten Tunnels nicht empfehlenswert ...

Gruß
Peter
 
m.indurain schrieb:
Auf den Küstenstrassen ist meist viel Verkehr. und wenn es Nebenstrassen sind, dann meistens sehr hügelig.

So ist es - aber : wenn flach gefahren werden soll, ist die Küstenstraße oft die einzige Möglichkeit. Auf dem Stück der Via Aurelia, das ich gefahren bin, gab es übrigens einen ca. 1 1/2 m breiten Seitenstreifen, auf dem konnte man problemlos und unbehelligt vom Verkehr radeln.

Ist mir übrigens schon oft in Italien aufgefallen, dass die "SS" Straßen einen breiten Seitenstreifen haben, die Locals sind dort auch oft unterwegs. Überhaupt ist auch das Radeln auf starkbefahrenen Straßen in Italien kein Vergleich mit dem in Mitteleuropa, die ital. Autofahrer sind einfach viel rücksichtsvoller...
 
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