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Edge 810

hast du die aktuelle Version?
Schon mal die Videos von Garmin zur Benutzung angesehen?
Im ersten Thread in diesem Bereich (Sticky) ist auch ein PDF-Buch verlinkt.
Wie gesagt, ich arbeite blitzschnell mit BC
 
Hab es erst runter geladen, als du es vorgeschlagen hast. Videos hab ich, wie gesagt, schon angesehen. Die PDF muss ich noch suchen
 
Wie in alle Programme muss man sich etwas einarbeiten, aber das Erstellen und verändern von Routen mit der zB Gummibandfunktion geht extrem schnell.
 
Plant ihr eure Routen eigentlich auf basecamp? Ich hasse das Programm. Warum kann es nicht so selbst erklärend sein, wie maps? Für eine Runde auf Google benötige ich max 10 Minuten und auf garmin eine Stunde. Ich raff das einfach nicht.

Ja, BaseCamp kann einen schon wahnsinnig machen. Ist auch nicht so flott. Die Darstellung auf der WebSite http://connect.garmin.com/courses ist schneller und tatsächlich so, wie man es zum Beispiel von Google Maps gewöhnt ist. Auch die angesprochene Gummibandfunktion ist dort verfügbar und es reagiert schneller als BaseCamp. Ebenfalls eine Alternative könnte http://komoot.de sein. Hier macht das Planen richtig Freude.
 
Die Garmin PDF ist ja sehr umfangreich. Die hälfte, die er da macht, hab ich nicht verstanden. Den Rest benötige ich nicht. Für Tageplanungen mit Sightseeing sicher sinnvoll und gut, doch es überfordert mich.

kommoot war sehr einfach bei der ersten Bedienung. Hast du dich damit schon navigieren lassen? Es geht siche rauch ohne Kopfhörer, oder? Da würde das ganze Garminzeug wegfallen. Allein zur Navigation könnte es doch reichen. Bzw. kann ich auf Kommot planen und es ans Garmin schicken? Bestimmt nicht, oder?
 
Du kannst den Track in Komoot planen und als GPX herunterladen. Dann führt das Garmin Dich auch. Alternativ kann auch komoot Dich navigieren, wenn Du ein iPhone oder Android-Telefon hast und die Komoot-App installiert hast. Die Komoot-Stimme ist fast ein bisschen zu sexy und die Wortwahl ist manchal gewöhnungsbedürftig (»Jetzt links abbiegen. Auf ... Straße.« – Aha, also nicht in den Acker fahren.), aber wenn man sich daran gewöhnt hat, funktioniert auch Komoot mit der App ganz gut. Mich habe die vielen Kommandos allerdings ein bisschen genervt, vor allem, wenn man durch Wohngebiete mit vielen Kreuzungen muss.
 
Mir ist beim kurzen Test eben aufgefallen, dass ich auf dem Rad nix verstehe. Das Hab ich natürlich vergessen. Ausserdem hat die sprachausgabe hat auch nicht funktioniert und am ende hat er die Tour nicht gespeichert und nun ist sie weg. Hhm...
 
Ja, BaseCamp kann einen schon wahnsinnig machen. Ist auch nicht so flott. Die Darstellung auf der WebSite http://connect.garmin.com/courses ist schneller und tatsächlich so, wie man es zum Beispiel von Google Maps gewöhnt ist. Auch die angesprochene Gummibandfunktion ist dort verfügbar und es reagiert schneller als BaseCamp. Ebenfalls eine Alternative könnte http://komoot.de sein. Hier macht das Planen richtig Freude.

Auf was für einem PC nutzt du Basecamp??? C64?
Auf einem Netbook mit 1GB RAM und Miniscreen läuft es vollkommen flüssig! Und die Gummibandfunktion ist langsam???
Also hier werden Behauptungen aufgestellt, die ich selbst auf ältesten PCs nicht nachvollziehen kann!
Da wären mal ein paar Erklärungen über eingesetzte Hardware und Programmversion recht interessant.
 
Vielleicht ist die Frage nicht die Hardware, sondern die Umsetzung. Basecamp auf dem Mac ist spürbar nicht gerade optimal programmiert. Dass es auf Deinem Netbook schnell ist, habe ich nicht gewusst. Jetzt sagst Du vermutlich »Jaa, ein Mac, das ist ja was anderes.«. Und vermutlich sage ich dasselbe über einen Windows-PC. Wenn aber jemand nach Alternativen sucht, ist das eigene Geschwindigkeitsempfinden wohl ziemlich nebensächlich.
 
so weit ich weiss sind die Mac und Windowsversion inzwischen auf featuretechnisch identisch. Da sollte es keine Unterschiede geben!
Kenne leider nur einen User der mit Mac (ibook) arbeitet, aber der hat sich noch nicht negativ geäussert.
 
Featuretechnisch sind sie identisch, ja. Allerdings merkt man in vielen Bereichen, dass die GUI nicht nach den üblichen Standards gebaut ist, was meinst ein Garant für schlechte Performance ist: Der Kernbereich scheint in C++ programmiert, üblicherweise nutzt man aber auf Mac OS X die »strikte Obermenge« von C, Objective-C. Nutzt man als Programmierer gleichzeitig C++, ist dies erlaubt, wenn ältere Softwarebestandteile weitergenutzt werden sollen. Das widerspricht allerdings nicht dem aktuellen Standard von GUI-Programmierung unter OS X, ähnlich wie bei JAVA-Anwendungen (siehe Google Earth, welches ebenfalls eine eigene Darstellungsbibliothek nutzen muss), so muss die Software viele Bedienelemente und jeden Umgang mit der Maus »selbst stricken«. Hier entscheidete sich Garmin offensichlicht, der leichteren Pflegbarkeit der Software wegen, für einen schlechten Kompromiss, jedenfalls aus Sicht der Mac-User. Und das drückt dann auf die »Snappiness«.
 
Ich bin da raus. Als einfacher User, ohne extra PC Kenntnisse, fällt mir nur auf, dass Basecamp nicht so intuitiv ist, wie die anderen wenigen Programme, die ich kenne (maps, gpies, Komoot). Das liegt zwar mit Sicherheit auch daran, dass es in der Routenplanung deutlich mehr features hat, als die anderen, doch m. M. hätte man verschiedene Dinge doch noch simpler gestalten können.
Für mich, als reinen Straßenfahrer ist es dann doch zuviel. Gerade in eurem PDF Buch sieht man doch wie viele Dinge man beachten muss und wie viele Optionen man verwenden sollte. Mir geht´s eigentlich um die basics, die mich schon nerven, ohne dabei wirklich viele Möglichkeiten angekratzt zu haben.
 
Das ganze macht mich verrückt. Ich habe jetzt den ganzen Nachmittag verbracht, Karten runter zu laden vom ftp Server von OSM und diese auf Basecamp zu installieren. Alles klappt...am Ende steht die Karte auch im Basecamp, aber es erscheint kein Bild. Ich werde bekloppt. Muss ich den Programmierer sein? :(
 
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