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E-Doping im Freizitbereich

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Re: E-Doping im Freizitbereich
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stadt-Elektriker…….
Für was? Ich wohne in einer 50.000 Einwohner Stadt. Wir haben, je nach Wohnlage die Stadt- und Bahnbusse. Es gibt keinen Teil, den ich nicht mit dem ÖPNV erreiche. Es ist also auch kein Problem Freitags die Getränke und Samstags den Basiseinkauf für die Woche zu erledigen.
Solche Kleinstfahrzeuge, die wirklich nur für die Stadt und ohne Kinder geeignet sind, sind m.E. total überflüssig.
Dann lieber ein Familienauto (kann ja ein elektrisches sein), Bollerwagen für den Einkauf bei gutem Wetter und sonst den Bus genommen.
Dann aber auch konsequent auf die Fahrt mit dem Auto zum 1000 m entfernten Bäcker verzichten oder die Kinder vor die Schule fahren.

Wir brauchen keine Micro-Autos, wir müssen mit weniger Autos auskommen.
Und natürlich auch keine Monsterkarren, die auf keinen Parkplatz mehr passen.
 
Naja, in einer größeren Stadt kannst du durchaus in der Situation sein dass dein Arbeitsplatz in irgend einem dieser Gewerbeparks ist die x Kilometer von der nächsten U-Bahn sind und Umsteigeverbindung mit Bus alle 30 Minuten ist nicht wirklich attraktiv.

Aber ja, der eigentliche Anwendungsfall für den sowas gut wäre ist das Pendeln aus dem Speckgürtel.
 
Tatsächlich könnte es vielleicht viel mehr bringen “Plan B Aushilfsfahrzeuge“ günstiger zu machen. Also Carsharing nicht für nicht-Autobesitzer die sich dann und wann mal 'nen Smart leihen sollen (Was kann man mit dem Ding machen was man nicht mindestens genau so gut ganz ohne Auto machen kann? Genau der Kritikpunkt am XEV!) sondern ein Kombi, ein Pickup, ein Siebensitzer oder ein Autobahnvertreterträger für Leute die eigentlich nur an drei Tagen im Jahr mehr brauchen als einen Zweisitzer mit 90km Reichweite, aber wegen diesen drei Tagen die ganze Zeit ein sehr viel größeres Auto bewegen.

Spannend könnte z.B. so eine Art “AirBnB für Autos“ sein, was natürlich gigantische konzeptionelle Herausforderungen hinsichtlich Versicherung und Pflege/Wartung mitbringen würde, da müssten völlig neue Vertragsklassen entstehen.
 
sondern ein Kombi, ein Pickup, ein Siebensitzer oder ein Autobahnvertreterträger für Leute die eigentlich nur an drei Tagen im Jahr mehr brauchen als einen Zweisitzer mit 90km Reichweite,
Gibt es doch, zumindest in KA. Da fahren Audi A4, diverse Cabrios und Vitos mit dem Etikett Stadtmobil herum neben Corsas etc.
 
Illustriert auch perfekt den Grund für diverse Fehlentwicklungen im KFZ-Markt: Neuwagen kauft sowieso fast nur ein ganz bestimmter Menschenschlag und was auf für Straße kommt (SUVs und SUVs) bestimmt deshalb einzig der Geschmack dieser Gruppe. Der A2 (bzw eine modernere Fassung davon) entspricht eigentlich sehr genau den Wunschvorstellungen großer Bevölkerungsteile, aber das sind genau die Bevölkerungsteile die wenn überhaupt nur gebraucht kaufen.
Wenn die Gebrauchtkäufer die Fahrzeuge der Erstkäufer nicht wollen würden, dann würden die auch ganz schnell andere Fahrzeuge kaufen. ;)
Ich finde den A2 (als Zweitauto) auch ganz cool, aber ich glaube, dass Deine "großen Bevölkerungsteile" kleiner sind als Du denkst...
als tragisches Premiumprodukt in einem Marktsegment das keine Premiumprodukte kauft (nicht-übermotorisierte Kleinwagen, der BMW Mini hingegen läuft ja denkbar gut)
Der BMW-Mini ist aber auch kein über-motorisierter Kleinwagen - es gibt ihn zwar als solchen, aber der fängt grundsätzlich bei 75 PS an... 🤷‍♂️
Solange sich der Kassierer aus´m EDEKA ´ne AMG A-Klasse rauslassen kann, seh ich da keine Probleme.
Kann er das denn?

Es ist also auch kein Problem Freitags die Getränke und Samstags den Basiseinkauf für die Woche zu erledigen
Was machst Du denn sonst ausser Einkaufen? Freitag Getränke, Samstag Basiseinkauf und dann jeden Tag nochmal ein bißchen was, damit genug Essen im Haus ist?
Wir brauchen keine Micro-Autos, wir müssen mit weniger Autos auskommen.
Das ist wohl eher eine Minderheiten-Meinung...
 
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