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E-Doping im Freizitbereich

Das musst du für mich bitte etwas genauer erklären. :D
Also ich glaube darum, dass wir - die echten Rennradfahrer - die Bösen - also die Triathelen - bei möglichst vielen Gelegenheiten anlasslos schlecht dastehen lassen. Soweit ich das verstehen konnte, geht dieses Verhalten zurück auf unsere unterentwickelten Oberkörper und die mangelnde Fähigkeit mit anderen Bedingungen außer glattem Asphalt umgehen zu können.
Diesen defizitären Zustand lösen wir dann durch Kompensationsmaßnahmen wie Triathletenmobbing oder in schweren Fällen auch den Kauf eines Porsche SUV auf. Den Porsche SUV sollte man aber nur dann kaufen, wenn wirklich viel zu kompensieren ist, da das Fahrzeug zu den Anforderungen des Eigentümers passen sollte (siehe dazu auch die Ausführungen vom @dilettant)
 

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Re: E-Doping im Freizitbereich
Im Vergleich zu kein Auto eben nicht.

das wäre Zustand 1900
das wollen brauchen wir nun auch nicht, sondern Vernuft :idee:

Wer braucht Autos mit 500 PS?und 2t das nenn ich Unvernunft, darum geht es.

https://media.ford.com/content/dam/...t/2021/expedition/21Expedition_Tech_Specs.pdfhttps://media.ford.com/content/dam/...uper-duty/21-Super-Duty-Pickup-Tech-Specs.pdf
Wie kann es sein, dass man über CO2 überhaupt spricht und noch nicht mal eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 hat?
 
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Wer braucht Autos mit 500 PS?und 2t das nenn ich Unvernunft, darum geht es.
Wer braucht in einer Stadt, mit öpnv ein Auto?

Schau mal in einer größeren Stadt wieviele Autos fahren, mit maximal einer Person und welche Wegstrecke die täglich fahren. Dies ist lächerlich, egal wie klein das Auto und der Motor ist. Es ist Verschwendung von Ressourcen die wir nicht mehr haben.
 
Wer braucht in einer Stadt, mit öpnv ein Auto?

Schau mal in einer größeren Stadt wieviele Autos fahren, mit maximal einer Person und welche Wegstrecke die täglich fahren. Dies ist lächerlich, egal wie klein das Auto und der Motor ist. Es ist Verschwendung von Ressourcen die wir nicht mehr haben.

ja, Du sagst es
wie kann die KFZ Steuer auf dem flachen Land und der Grossstadt das gleiche kosten?
ÖPNV wird Bezuschusst von allen, auch von Bürger die auf dem Land wohnen und die diesen ÖPNV nicht nutzen können. :idee:
 
ja, Du sagst es
wie kann die KFZ Steuer auf dem flachen Land und der Grossstadt das gleiche kosten?
ÖPNV wird Bezuschusst von allen, auch von Bürger die auf dem Land wohnen und die diesen ÖPNV nicht nutzen können. :idee:
Dann muss der Bürger vom Land öfter mit seinen SUV in die Stadt fahren, in der Peripherie parken und mit ÖPNV in die Stadtmitte fahren.
 
Die Kurvenstabilität ist z. B. höher - das ist auch (und vor allem) dann interessant, wenn's plötzlich rutschig wird.
Also doch nur schneller fahren. Mit anderen Pkw muss man angepasst fahren, dh langsamer.
Auch bei Anhängerbetrieb
wieviele fahren schon mit einem Anhänger?
Die überwiegende Mehrzahl fahren damit die Kinder in den Kindergarten/Schule oder zum Einkaufen.
 
das wäre Zustand 1900
das wollen brauchen wir nun auch nicht, sondern Vernuft :idee:

Wer braucht Autos mit 500 PS?und 2t das nenn ich Unvernunft, darum geht es.

https://media.ford.com/content/dam/...t/2021/expedition/21Expedition_Tech_Specs.pdfhttps://media.ford.com/content/dam/...uper-duty/21-Super-Duty-Pickup-Tech-Specs.pdf
Wie kann es sein, dass man über CO2 überhaupt spricht und noch nicht mal eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 hat?

Ich brauche seit ´96 kein Auto und ich meine nicht 18xx. Nicht wegen dem Fußabdruck, es macht einfach keinen Spaß im Stau zu stehen.
 
Wer braucht in einer Stadt, mit öpnv ein Auto?

Schau mal in einer größeren Stadt wieviele Autos fahren, mit maximal einer Person und welche Wegstrecke die täglich fahren. Dies ist lächerlich, egal wie klein das Auto und der Motor ist. Es ist Verschwendung von Ressourcen die wir nicht mehr haben.
Dann muss ÖPNV aber günstiger werden. Solange man wie bei uns 1.300 bis 1.500 Euro im Jahr für Tickets löhnen muss, bleibt das Auto attraktiv. Vor allem wenn man bedenkt wie unzuverlässig der ÖPNV oftmals ist, bzw. Wie unkomfortabel.
Ich hab Glück und wohne inzwischen nur noch 7km vom Arbeitsplatz entfernt, da fahr ich manchmal Rad manchmal Auto. Der ÖPNV braucht 4x so lange und ist für mich keine Alternative.
 
Dann muss ÖPNV aber günstiger werden. Solange man wie bei uns 1.300 bis 1.500 Euro im Jahr für Tickets löhnen muss, bleibt das Auto attraktiv. Vor allem wenn man bedenkt wie unzuverlässig der ÖPNV oftmals ist, bzw. Wie unkomfortabel.
Ich hab Glück und wohne inzwischen nur noch 7km vom Arbeitsplatz entfernt, da fahr ich manchmal Rad manchmal Auto. Der ÖPNV braucht 4x so lange und ist für mich keine Alternative.

Der ÖPNV ist genauso zuverlässig wie der Stau auf der Straße. Für 7km musst Du doch niemals 1.300 bis 1.500 Euro im Jahr für Tickets löhnen.
 
Der ÖPNV ist genauso zuverlässig wie der Stau auf der Straße. Für 7km musst Du doch niemals 1.300 bis 1.500 Euro im Jahr für Tickets löhnen.
Nein, für die 7km nicht, Gott sei Dank. Aber davor für die knapp 17km schon.
Und nein, hier in M würde ich auch nicht mit dem Auto fahren wollen, ich kann aber einige gut verstehen, die es sich trotzdem antun.
 
Und in Berlin beschweren sich die Leute über zu teuren öpnv :D :D :D. Bis Stadtrand zahlt man mit Abo, 70€ im Monat. Bis speckgürtel ich glaube 120€.
Schau dir mal Isar Card MVV an.
Screenshot_20210923-190935_Drive.jpg
 
Grob in der Größenordnung von zwei Tankfüllungen monatlich.
Und dann wäre zu prüfen, wie die Netzabdeckung im Vergleich zu den Berliner Tickets beispielsweise ist.
Das Problem ist einfach, dass der Nahverkehr nicht deutlich günstiger ist, als das Auto. Da muss noch ein Umdenken passieren.
Ich fahre inzwischen rund 60% mit dem Rad, nur wenn ich direkt noch einkaufe o.ä. nehm ich das Auto.
Wenn ich wieder nach München rein müsste, würde ich wahrscheinlich ein E-Bike nutzen.
 
Also ich glaube darum, dass wir - die echten Rennradfahrer - die Bösen - also die Triathelen - bei möglichst vielen Gelegenheiten anlasslos schlecht dastehen lassen. Soweit ich das verstehen konnte, geht dieses Verhalten zurück auf unsere unterentwickelten Oberkörper und die mangelnde Fähigkeit mit anderen Bedingungen außer glattem Asphalt umgehen zu können.
Diesen defizitären Zustand lösen wir dann durch Kompensationsmaßnahmen wie Triathletenmobbing oder in schweren Fällen auch den Kauf eines Porsche SUV auf. Den Porsche SUV sollte man aber nur dann kaufen, wenn wirklich viel zu kompensieren ist, da das Fahrzeug zu den Anforderungen des Eigentümers passen sollte (siehe dazu auch die Ausführungen vom @dilettant)
Triathleten brauchen aber wirklich unbedingt ein großes Auto. Wie sollen wir sonst die Unmengen an Ausrüstung und Gadgets zum Wettkampfort transportieren? So ein Triathlonrad ist auch nicht gerade leicht. 10kg und mehr sind da keine Seltenheit.
 
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