Sondern?
Und dann, was hat das mit RPE zu tun, außer im Kontext der sinnfreien Verwendung von fachspezifischen Akronymen?
Um die Wirksamkeit von Interventionen zu untersuchen muss man sich messbare Faktoren suchen. RPE ist in dieser Studie eine davon, weil sie das Belastungsempfinden quantifiziert. Auch in anderen Studien, im Training und bei der Diagnostik ist das eine häufig genutztes Maß. Was ist daran verwunderlich?
Die verschd Biomarker zeigen, dass die Gruppe mit 120gr/h signifikant geringere Muskelschäden aufwies. Auch die Trainingsbelastung 24h später war geringer. Die RPE im Leistungstest zeigt, die Athleten mit 120gr/h fühlten sich besser.
Die Studie zeigt eindeutig, dass es möglich ist, mehr als 90gr/h aufzunehmen und indiziert dass damit auch eine Leistungssteigerung einher geht.
Dass du ein merkwürdiges Wissenschaftsverständnis hast und dich schwer tust wissenschaftliche Studien zu verstehen, hast du ja leider schon oft genug bewiesen.
Warum es zu diesem Thema nicht mehr Studien gibt ist auch schnell erklärt: der Aufwand für eine gute Studie ist sehr hoch, das wirtschaftliche Interesse allerdings gering.
Wenn man unterschiedlichen Sportwissenschaftlern glauben darf, sind aktuell aber dennoch einige Arbeiten in Arbeit und da wird in naher Zukunft mehr kommen.
Und von dem Allem mal abgesehen: Wir kommen von den Unterschieden zwischen früher und heute und der Behauptung von
@KeinerEiner, dass damals schon genauso gut versorgt wurde.
Dagegen sprechen zig Aussagen von Profis und Experten. Wissenschaftliche Studien verlangen, deren Inhalt leugnen aber selber keinerlei Fakten liefern. Lächerlicher geht nun wirklich nicht mehr.