• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Die Klassiker gehen wieder los!

Ja die Ardennenklassiker zeigten großen Sport, aber nicht so viel Spannung, obwohl und vielleicht gerade wegen dem anspruchvollsten profil. Aber in anbetracht der außergewöhnlich toppen klassikersaison bis dahin, kann man das verschmerzen.

Witzigerweise sind dann mit Eschborn-Frankfurt 60% der world tour rennen des jahres abgeschlossen. Das quasi fast alles innerhalb von 2 Monaten.

Bei Eschborn-Frankfurt kann ich auch immer schwer einschätzen wie denn so das standing außerhalb von Deutschland ist.

Hinter den Monumenten sowieso und sicher auch hinter den quasi nächstgrößeren 5 Rennen, die aus meiner sicht strade bianche, Gent-wevelgem, fleche-wallone, Amstel Gold race und san Sebastian sind.

Quasi auf Augenhöhe mit Brugge-Depanne, DDV, E3 oder dem opening weekend.

Aber aus lokaler Betrachtung freue ich mich dennoch auf das Rennen. Mal wieder über 200 km und dieses mal knapp 3000 höhenmeter, weil der feldberg 2 mal abgefahren wird, einmal sogar in der 2. Rennhälfte. Bin da gespannt wie sich das auswirkt und gehe nicht wie in den letzten Jahren von einem 50-80 Mann Feld aus das gemeinsam um den sieg sprintet.
 
Ronde ist für mich das Rad-Highlight des Jahres. Immer!
In den Ardennen waren einfach zu viele nicht da oder auf Niveau. Das gab es so die letzten Jahre zum Glück nicht.
LBL 20+21 waren tolle Rennen mit je 5-Mann Sprint am Ende. Jetzt 2x recht lahm. Selbst MSR konnte mich da mit dem jährlichen 25 Minuten Showdown mehr packen.
 
Ja die Ardennenklassiker zeigten großen Sport, aber nicht so viel Spannung, obwohl und vielleicht gerade wegen dem anspruchvollsten profil. Aber in anbetracht der außergewöhnlich toppen klassikersaison bis dahin, kann man das verschmerzen.

Witzigerweise sind dann mit Eschborn-Frankfurt 60% der world tour rennen des jahres abgeschlossen. Das quasi fast alles innerhalb von 2 Monaten.

Bei Eschborn-Frankfurt kann ich auch immer schwer einschätzen wie denn so das standing außerhalb von Deutschland ist.

Hinter den Monumenten sowieso und sicher auch hinter den quasi nächstgrößeren 5 Rennen, die aus meiner sicht strade bianche, Gent-wevelgem, fleche-wallone, Amstel Gold race und san Sebastian sind.

Quasi auf Augenhöhe mit Brugge-Depanne, DDV, E3 oder dem opening weekend.

Aber aus lokaler Betrachtung freue ich mich dennoch auf das Rennen. Mal wieder über 200 km und dieses mal knapp 3000 höhenmeter, weil der feldberg 2 mal abgefahren wird, einmal sogar in der 2. Rennhälfte. Bin da gespannt wie sich das auswirkt und gehe nicht wie in den letzten Jahren von einem 50-80 Mann Feld aus das gemeinsam um den sieg sprintet.
Wenn ich mir zumindest die Startliste anschaue, scheint die Bedeutung von Eschborn gar nicht so schlecht zu sein;) Ist ein ziemlich namenhaftes Sprinterfeld am Start; für die ist das Rennen sicher nicht ganz unwichtig... Hat ja auch abgesehen davon eine lange Tradition.
Persönlich freue ich mich auf das Rennen sogar mit am meisten, weil ich es mir an der Strecke anschauen kann:) Fällt ja erfreulicherweise immer auf den Feiertag, in Frankfurt ist zumindest vor Corona auch immer eine tolle Stimmung gewesen...
 
Damit ist die Klassikersaison nun prinzipiell um (Eschborn Frankfurt ist zwar World Tour, aber außerhalb von DE wohl vergleichsweise unwichtig).
Irgendwie hatte ich dieses Jahr nach Flandern schon so einen Spannungsabfall.
Beim Opening-Weekend geht es los und man wird immer gespannter und freut sich auf die Rennen (PN, TA, San Remo, E3 ....). Für mich war Flandern dann bereits der Höhepunkt. P-R konnte den Abfall noch etwas abfangen, aber die Ardennenrennen hat man dann eher so mitgenommen und waren ja auch gefühlt nicht so spannend.
TJV hat ja auch den vollen Fokus auf die Klassiker gelegt, die Ardennen dann aber auch ohne ihr 3 Topstars (teilweise auch berechtigt) so halb abgeschenkt.
Geht es euch ähnlich? Sehen das die Sportler auch so, dass die Kopfsteinpflasterklassiker deutlich bedeutungsvoller sind als die Ardennenrennen?
Pogi und Evenepoel haben ja meist quasi-konkurenzlos abräumen können.
Ok...gab insgesamt schon jeweils spannendere Ausgaben.

Ich fand die Klassiker trotzdem wieder stark....Pogacar, MvdP und Remco mit absolut beeindruckenden Siegen.

Schade natürlich das Ausscheiden von Pogacar, der Sturz von Dege, sowie der Defekt von Wout. Hat natürlich alles nicht zur Spannungssteigerung beigetragen. Aber so ist es nun einmal - läuft nicht immer nach Plan bzw. Drehbuch.

Ich weiß nicht ob die Kopfsteinpflasterklassiker bedeutender sind als LBL. Kann ich mir höchstens bei einigen belgischen Teams so vorstellen. Bei Quick-Step (oder Soudal) mag das vielleicht der Fall sein. Ansonsten kommt es wohl auf die jeweiligen Fahrer oder Ausrichtungen der Teams an. Bei Gilbert war LBL wohl das Lieblingsrennen, da er auch aus der Ecke stammt.

Zuschauer gefühlt bei Flandern am meisten - Lüttich gerade an den Anstiegen aber auch enorm.

Für Quick-Step natürlich schon ärgerlich, dass sie in Flandern und Roubaix nicht mehr viel reißen. Ich glaube das Team stellt sich allmählich auch um (konnte man letztes Jahr schon sehen).

Für Flandern und Roubaix fehlen denen im Moment aber auch die wirklichen Siegfahrer. Mit Remco haben sie natürlich ein Ass für Lüttich und die großen Rundfahrten.
 
Ronde ist für mich das Rad-Highlight des Jahres. Immer!
In den Ardennen waren einfach zu viele nicht da oder auf Niveau. Das gab es so die letzten Jahre zum Glück nicht.
LBL 20+21 waren tolle Rennen mit je 5-Mann Sprint am Ende. Jetzt 2x recht lahm. Selbst MSR konnte mich da mit dem jährlichen 25 Minuten Showdown mehr packen.
Bei mir Roubaix - Flandern fand ich vor der Kursänderung (2012) besser. Da war die Mauer von Gerhardsbergen immer der klasse anzuschauen. Aber keine Frage - immer ein starkes Rennen.
 
Ich weiß nicht ob die Kopfsteinpflasterklassiker bedeutender sind als LBL. Kann ich mir höchstens bei einigen belgischen Teams so vorstellen. Bei Quick-Step (oder Soudal) mag das vielleicht der Fall sein. Ansonsten kommt es wohl auf die jeweiligen Fahrer oder Ausrichtungen der Teams an. Bei Gilbert war LBL wohl das Lieblingsrennen, da er auch aus der Ecke stammt.
In der breiten Öffentlichkeit ist Roubaix glaube ich der wichtigste Klassiker; den bekommen sogar Leute mit, die keinerlei Interesse am Radsport haben. Ist halt nicht umsonst die Königin der Klassiker;) Lüttich kennen dagegen kaum Leute, die sich nicht für Rennen interessieren...
Zuschauer gefühlt bei Flandern am meisten - Lüttich gerade an den Anstiegen aber auch enorm.

Für Quick-Step natürlich schon ärgerlich, dass sie in Flandern und Roubaix nicht mehr viel reißen. Ich glaube das Team stellt sich allmählich auch um (konnte man letztes Jahr schon sehen).

Für Flandern und Roubaix fehlen denen im Moment aber auch die wirklichen Siegfahrer. Mit Remco haben sie natürlich ein Ass für Lüttich und die großen Rundfahrten.
Allein wegen den Sponsoren, muss QS wohl weiter alles dran setzen bei den Kopfsteinpflasterrennen wieder den Anschluss zu finden. Theoretisch wäre ja auch Remco perfekt für Roubaix, würde es ihm nicht immer noch etwas an Fahrtechnik mangeln; vielleicht gibt das sich ja eines Tages. Im Vergleich zu früher hat er sich ja schon deutlich verbessert.
 
In der breiten Öffentlichkeit ist Roubaix glaube ich der wichtigste Klassiker; den bekommen sogar Leute mit, die keinerlei Interesse am Radsport haben. Ist halt nicht umsonst die Königin der Klassiker;) Lüttich kennen dagegen kaum Leute, die sich nicht für Rennen interessieren...

Allein wegen den Sponsoren, muss QS wohl weiter alles dran setzen bei den Kopfsteinpflasterrennen wieder den Anschluss zu finden. Theoretisch wäre ja auch Remco perfekt für Roubaix, würde es ihm nicht immer noch etwas an Fahrtechnik mangeln; vielleicht gibt das sich ja eines Tages. Im Vergleich zu früher hat er sich ja schon deutlich verbessert.
Im Moment sehe ich bei QS nur keinen, der wirklich da gewinnen kann.

In Remcos Stelle würde ich es genauso machen. LBL schon 2x im Sack, Vuelta, 2x San Sebastian. Das ist schon gewaltig. Für mich ist der auch der Favorit beim Giro.
 
Im Moment sehe ich bei QS nur keinen, der wirklich da gewinnen kann.

In Remcos Stelle würde ich es genauso machen. LBL schon 2x im Sack, Vuelta, 2x San Sebastian. Das ist schon gewaltig. Für mich ist der auch der Favorit beim Giro.
Stimmt schon, Lampaert hätte ich Außenseiterchancen gegeben, aber das wurde ja auch nichts... Fehlen halt herausragende Klassikerfahrer wie Gilbert oder Terpstra, die sie mal in den Teams hatten. Sowas kann sich natürlich auch wieder geben.
Remco macht natürlich aus seiner Sicht alles perfekt; seine Liste an Siegen kann sich ja schon jetzt mit 23 echt sehen lassen. Fürs Team wäre er natürlich noch besser, wenn er bei den übrigen Klassikern starten würde, aber das hat zur Zeit wohl keinen Sinn. Beim Giro bleibt für mich Roglic der Topfavorit, aber es könnte mit Remco auf jeden Fall spaßig werden. Wenn er gewinnt, dann sicher mit de Vorsprung, den er in der ersten Woche holt; danach dürfte es schwerer werden... Ich könnte mir gut vorstellen, dass er wieder in der ersten Woche ein Feuerwerk zündet und danach vielleicht im Vergleich zu den anderen, etwas mehr nachlässt.
 
Stimmt schon, Lampaert hätte ich Außenseiterchancen gegeben, aber das wurde ja auch nichts... Fehlen halt herausragende Klassikerfahrer wie Gilbert oder Terpstra, die sie mal in den Teams hatten. Sowas kann sich natürlich auch wieder geben.
Remco macht natürlich aus seiner Sicht alles perfekt; seine Liste an Siegen kann sich ja schon jetzt mit 23 echt sehen lassen. Fürs Team wäre er natürlich noch besser, wenn er bei den übrigen Klassikern starten würde, aber das hat zur Zeit wohl keinen Sinn. Beim Giro bleibt für mich Roglic der Topfavorit, aber es könnte mit Remco auf jeden Fall spaßig werden. Wenn er gewinnt, dann sicher mit de Vorsprung, den er in der ersten Woche holt; danach dürfte es schwerer werden... Ich könnte mir gut vorstellen, dass er wieder in der ersten Woche ein Feuerwerk zündet und danach vielleicht im Vergleich zu den anderen, etwas mehr nachlässt.
Ja kann gut sein. Bei der Vuelta war es ja auch so - und natürlich hat er von Roglic`s Sturz profitiert.

Ich denke beim Giro gibt es einen spannenden Schlagabtausch - sofern keiner von Beiden stürzt. Beide ja auch mit offensiver Fahrweise.

Beim Zeitfahren sehe ich Beide auf Augenhöhe - Roglic da ja für gewöhnlich auch sehr stark.

Ich hoffe auf eine spannende letzte Woche - da hier ja die Streckenhighlights sind.
 
Stimmt schon, Lampaert hätte ich Außenseiterchancen gegeben, aber das wurde ja auch nichts... Fehlen halt herausragende Klassikerfahrer wie Gilbert oder Terpstra, die sie mal in den Teams hatten. Sowas kann sich natürlich auch wieder geben.
Remco macht natürlich aus seiner Sicht alles perfekt; seine Liste an Siegen kann sich ja schon jetzt mit 23 echt sehen lassen. Fürs Team wäre er natürlich noch besser, wenn er bei den übrigen Klassikern starten würde, aber das hat zur Zeit wohl keinen Sinn. Beim Giro bleibt für mich Roglic der Topfavorit, aber es könnte mit Remco auf jeden Fall spaßig werden. Wenn er gewinnt, dann sicher mit de Vorsprung, den er in der ersten Woche holt; danach dürfte es schwerer werden... Ich könnte mir gut vorstellen, dass er wieder in der ersten Woche ein Feuerwerk zündet und danach vielleicht im Vergleich zu den anderen, etwas mehr nachlässt.
Remco für mich leichter Favorit, da er das Ganze wohl etwas lockerer angehen kann.
Für Roglic ja schon fast die letzte Chance auf den Giro.
 
Remco für mich leichter Favorit, da er das Ganze wohl etwas lockerer angehen kann.
Für Roglic ja schon fast die letzte Chance auf den Giro.
Ist halt die Frage; bei Roglic sehe ich im Moment keinerlei Anzeichen, dass er in irgendeiner Weise schwächer werden würde. Ich kann mir von daher schon vorstellen, dass er noch einige Zeit auf allerhöchstem Niveau fährt; weiß man natürlich jetzt noch nicht. Vielleicht machts ja einen Unterschied, dass er erst später dazu kam...
Remco hat aber auch, wenn er gefühlt noch ewig Zeit hat, sicher einen extremen Druck. Als Wunderkind etc. muss man halt auch abliefern und die Erwartungshaltung wurde nach Lüttich sicher nicht geringer.
 
Ist halt die Frage; bei Roglic sehe ich im Moment keinerlei Anzeichen, dass er in irgendeiner Weise schwächer werden würde. Ich kann mir von daher schon vorstellen, dass er noch einige Zeit auf allerhöchstem Niveau fährt; weiß man natürlich jetzt noch nicht. Vielleicht machts ja einen Unterschied, dass er erst später dazu kam...
Remco hat aber auch, wenn er gefühlt noch ewig Zeit hat, sicher einen extremen Druck. Als Wunderkind etc. muss man halt auch abliefern und die Erwartungshaltung wurde nach Lüttich sicher nicht geringer.
Stimmt natürlich.

Roglic echt ein Phänomen.....seit 2019 immer auf allerhöchstem Niveau.
Klar die Tour 2020 eine derbe Niederlage....aber trotzdem immer mit oben dabei. Egal bei welchem Rennen.
 
Wenn Roglic nicht stürzt nimmt er Remco in den Bergen mehr ab als er im Zeitfahren verliert. Und irgendwie scheint er lockerer geworden zu sein. Deshalb tippe ich auf Primoz.
Evenepoel ist von den Anlagen super für Klassiker + WM + Einwöchige Rundfahrten. Das er überhaupt schon eine GT gewonnen hat ist erstaunlich.
 
Wenn Roglic nicht stürzt nimmt er Remco in den Bergen mehr ab als er im Zeitfahren verliert. Und irgendwie scheint er lockerer geworden zu sein. Deshalb tippe ich auf Primoz.
Evenepoel ist von den Anlagen super für Klassiker + WM + Einwöchige Rundfahrten. Das er überhaupt schon eine GT gewonnen hat ist erstaunlich.
also für mich ist Roglic bei einwöchigen der Meister.
Hat da auch schon Pogi und Remco besiegt, andersherum ist das noch nie passiert.
 
Sehe ich auch so, er neigt bei den GTs manchmal dazu in der dritten Woche nachzulassen. Siehe Giro vs. Carapaz bzw. Tour vs. Pogacar.
Wobei gleiches auch so ein wenig für Evenepoel zu gelten scheint. Bei ihm habe ich auch das Gefühl, dass er zu Beginn einer GT extrem stark fahren kann, dann aber stärker nachlässt als der rest. Ohnehin sind Evenepoel und Roglic vielleicht gar nicht so verschieden, mit dem Unterschied dass Roglic den klar besseren Sprint hat...
So wie es aussieht läuft der Giro auf beste Unterhaltung hinaus; Roglic reist ja voraussichtlich auch endlich mal wieder ohne Sturz an;)
 
Wobei gleiches auch so ein wenig für Evenepoel zu gelten scheint. Bei ihm habe ich auch das Gefühl, dass er zu Beginn einer GT extrem stark fahren kann, dann aber stärker nachlässt als der rest. Ohnehin sind Evenepoel und Roglic vielleicht gar nicht so verschieden, mit dem Unterschied dass Roglic den klar besseren Sprint hat...
So wie es aussieht läuft der Giro auf beste Unterhaltung hinaus; Roglic reist ja voraussichtlich auch endlich mal wieder ohne Sturz an;)
Sehe ich auch so.

Beide haben die gleichen Stärken/Schwächen.....könnte also wirklich ein ganz enger Giro werden. Roglic im Sprint um die Bonussekunden wohl der Stärkere.

Dazu sollte man Thomas nicht vergessen bzw. es kommen bestimmt noch das ein oder andere neue Gesicht dazu.
 
Tao hat ja zuletzt auch gute Form gezeigt. Grundsätzlich schätze ich ihn nicht ganz so stark ein wie Roglic und Remco, aber bei seinem Girosieg war er gerade in der letzten Woche sehr stark - das könnte ja eine Schwachstelle der beiden anderen sein. Am liebsten sähe ich G.Thomas als Girosieger, aber so richtig glaube ich daran nicht. Seine Vorbereitung lief wohl auch nicht ganz nach Plan.
 
Tao hat ja zuletzt auch gute Form gezeigt. Grundsätzlich schätze ich ihn nicht ganz so stark ein wie Roglic und Remco, aber bei seinem Girosieg war er gerade in der letzten Woche sehr stark - das könnte ja eine Schwachstelle der beiden anderen sein. Am liebsten sähe ich G.Thomas als Girosieger, aber so richtig glaube ich daran nicht. Seine Vorbereitung lief wohl auch nicht ganz nach Plan.
Wenn Almeida fit ist - wobei ich nicht weiss was er in letzter Zeit wo gemacht hat - wäre das noch einer um die letzte Woche interessant zu gestalten.
 
Man muss halt wirklich ins detail gucken, also wie sind die profile. Wenn es nicht extrem steil ist, gewinnt roglic auch keine zeit auf remco ggf sogar umgekehrt. Bei den ganz steilen rampen ist dann Roglic der bessere.

Und es gibt aber nicht so oft bei den schlussanstiegen. Auf etappe 19 sind die letzten 4 km richtig heftig. Etappe 18 ist auch schwierig ab fast letzten berg gibts noch 3 km mit 10%.

Ansonsten dürfte roglic keine zeit gewinnen in dem bergen.
 
Zurück