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Die Klassiker gehen wieder los!

Diese Straßen sahen heute wirklich unglaublich gefährlich aus. Da kann einem schon der Atem stocken bei den engen Sträßchen und gefährlichen Abfahrten.
 
Nibali hat mir gefallen, gewonnen ohne zu tricksen. So kann's weitergehen. Schade, dass Valverde nicht zuschlagen konnte. Nun gilt es durchzuhalten ohne Live-Radsport, mein nächster Eintrag ist Paris Nizza 2016.
 
41 sekunden nach der recht kurzen abfahrt ist mal eine heftige ansage
Jo mdas kann man wohl sagen - Vincenzo ist aber auch gefahren, als gäbe es kein Morgen. Habt Ihr das gesehen, wie der rechts am Motorrad vorbei ist, obwohl der Sozius angezeigt hat, dass er links vorbei soll. :eek: Wenn da das Motorrad nur einen Ticken weiter nach rechts gekommen wäre - das hätte einen bitterbösen Sturz mit sicher schweren Folgen für Vincenzo gehabt. :crash: - ist aber ja Gott sei Dank gut gegangen :bier:
 
Wirklich klasse rausgefahrener Sieg! Eigentlich dachte ich bei seiner dritten Attacke am Berg, ok das war es, aber wie er es dann in der Abfahrt rausgeholt hat wirklich genial. Eventuell war Moreno heute sogar der stärkste am Berg, immer wieder die Lücken geschlossen und im letzten Anstieg fast 30 sek zugefahren, aber irgendwie hat er auch das Purito Syndrom. Er wartet einfach zu lange ab und verschenkt es dann.
Großes Anteil an Vincenzo Sieg hat aber auch Rosa...Störarbeit vom feinsten.
 
Den Strava-Aufzeichnungen zu Folge treibt sich Emanuel Buchmann in der Lombardei herum und da er gestern nur lockere 30km gefahren ist, gehe ich davon aus, dass er dabei ist. Vielleicht ein Kandidat für zumindest eine gute Platzierung. Das Rennen müsste ihm doch eigentlich liegen.
Buchmann am Ende 84. mit knapp 20 Minuten Rückstand (wie Geschke übrigens). Geht absolut in Ordnung! Ich denke, er hat für Nerz gearbeitet, der letztlich 31. mit 7 Minuten Rückstand wurde. Nicht wirklich prickelnd, aber es war eben nicht seine Saison. Und am Ende eines langen Jahres sind viele Beine müde. Das sieht man an der Ergebnisliste sehr schön. Da sind einige namhafte Fahrer weit hinten bzw. DNF.

Nächste Termine: 8.10. Paris-Bourges, 10.10. Giro dell'Emilia, 11.10. Paris-Tours. Das Jahr ist noch nicht vorbei! :bier:
 
Buchmann am Ende 84. mit knapp 20 Minuten Rückstand (wie Geschke übrigens). Geht absolut in Ordnung! Ich denke, er hat für Nerz gearbeitet, der letztlich 31. mit 7 Minuten Rückstand wurde. Nicht wirklich prickelnd, aber es war eben nicht seine Saison. Und am Ende eines langen Jahres sind viele Beine müde. Das sieht man an der Ergebnisliste sehr schön. Da sind einige namhafte Fahrer weit hinten bzw. DNF.

Nächste Termine: 8.10. Paris-Bourges, 10.10. Giro dell'Emilia, 11.10. Paris-Tours. Das Jahr ist noch nicht vorbei! :bier:

Und ne Menge Cross per UCI Channel oder procyclinglive.com . ;)
 
Kam mir das übrigens nur so vor, oder sah Nibali etwas dicker bäuchiger aus ?
Wie auch immer - geschadet hat es ihm nicht. Er hat sein Jahr zuletzt gut zu Ende gebracht.
 
Auf jeden Fall kein Tour/Vuelta-Gewicht aber er hat genau das gemacht was alle guten Radfahrer nach so einer GT machen: wieder was draufgepackt. Er gilt auch eher als Nachtisch-liebhaber. Bei Klassikern bzw. allen Rennen die nicht grad 30-60 Minuten am Stück hochgehen von Vorteil.
 
Jo mdas kann man wohl sagen - Vincenzo ist aber auch gefahren, als gäbe es kein Morgen. Habt Ihr das gesehen, wie der rechts am Motorrad vorbei ist, obwohl der Sozius angezeigt hat, dass er links vorbei soll. :eek: Wenn da das Motorrad nur einen Ticken weiter nach rechts gekommen wäre - das hätte einen bitterbösen Sturz mit sicher schweren Folgen für Vincenzo gehabt. :crash: - ist aber ja Gott sei Dank gut gegangen :bier:
der soll nicht anzeigen wo seiner Meinung nach der Rennfahrer fahren soll, das Motorrad hat da nichts verloren.
Es sollte eigentlich klare Regel sein, der Rennfahrer konzentriert sich auf die Straße und kann sie in voller Breite nutzen.
In den letzten Jahren scheint es mir als ob für gute Fernsehbilder oder Zeitungsfotos zu dicht bei den Rennern gefahren wird.
 
Heinrich Haussler hat wohl gesagt, Paris-Tours wäre das härteste Rennen seiner Karriere gewesen. Vielleicht lag es doch nicht nur am Rückenwind.
 
Laut Wetterrückblick war am So. NO-Wind mit 10-15km/h in Paris, also ziemlich exakter Rückenwind.
Wenn man in kreuzotter.de ca. Tempo 49 km/h mit 13 km/h Rückenwind einstellt und dann den Wind auf 0 km/h setzt, verringert sich die Geschwindigkeit auf ca. 41km/h. Das sieht dann zum Glück doch nicht nach "Mutanten" aus.
 
Team Sky ist bereits jetzt auf der Jagd nach dem ersten Monument der Team-Geschichte:
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Luke Rowes Tweet dazu: "Roubaix recon analysis - It's still bumpy !!!"
Britischer Humor eben :D

Nur noch 87 Tage bis zum Omloop Het Nieuwsblad... #vorfreude
 
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