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Also unabhängig davon, wie gut der Wein ist- das Geschwafel darüber, wie Weine angeblich schmecken sollen ist echt beispiellos.
schelmisch, mysteriös, ungehorsam..
komm schon, das ist wirklich albern, um den Geschmack oder die Wirkung eines Weines zu beschreiben.
'Subtil' würde ich ja noch durchgehen lassen, aber dann nicht in Kombination mit 'offen'. Entweder ist es subtil, oder offen. Beides geht nicht.
Ich hoffe trotzdem, dass es ein toller Wein ist.. =)
Finde halt auch, so ein Gelaber wäre doch gar nicht nötig. Man kann doch gerne auf angemessene Art beschreiben, was da los ist. Ich schmecke inzwischen auch manchmal Maracuja oder Vanillenoten in einem guten Wein raus, und weiß auch, dass der Auftakt anders sein kann, als der Abgang. Wozu also dieses pseudo-literarische Blabla?
- Verzeihung für meinen spontanen Ausbruch, weitermachen-
Man darf im Winter übrigens auch Weißwein trinken.Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn die Zeit der Weißweine und Roses wieder kommt, ich kann die schweren Roten nicht mehr sehen, im Moment ist eh mal wieder Enthaltsamkeit angesagt.
Man darf im Winter übrigens auch Weißwein trinken.![]()
Sollte noch trinkbar sein (könnte eventuell bereits eine leichte Firnisnote haben, aber nur eventuell).Heute ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk von den Schwiegereltern bekommen, gab auch noch was anderes. Bin gespannt ob noch trinkbar
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Jetzt sofort geht nicht,darf ich nichtSollte noch trinkbar sein (könnte eventuell bereits eine leichte Firnisnote haben, aber nur eventuell).
Also nicht mehr lange liegen lassen, sondern öffnen und trinken.![]()
Ich weiß, ich sagte ja auch nicht sofort.Jetzt sofort geht nicht,darf ich nicht![]()
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Das Etikett ist ja hübsch, aber schmeckt der auch irgendwie? Bei einem VK von 3,15€ bzw. 2,10€ im "Sonderangebot" ...?Hatten wir das schon?Anhang anzeigen 1384588
Ich hatte nur die eine Flasche von 2022 mit 14,5 vol% (überraschend hoch für einen Ventoux). Vom Geschmack ähnlich zu den 5 bis 6 Euro Cote du Rhone/Villages gleicher Schwere und Jahrgangs. Preise aus Frankreich, nicht zu was sie in Deutschland vertickt werden.Ich zieh' das mal hierher ...
Das Etikett ist ja hübsch, aber schmeckt der auch irgendwie? Bei einem VK von 3,15€ bzw. 2,10€ im "Sonderangebot" ...?
Ich persönlich finde genau solche Art von Degustations-Notizen witzig, interessant und anregend, sowohl für den Geist als auch hinsichtlich der Erwartung bzw. die Neugierde auf den Geschmack des Weins.
Warum soll sich ein Weinkenner (und -tester) nicht auch mal sprachlich "austoben" dürfen?
Dies ist ja nicht nur Autoren oder Journalisten vorbehalten.
Außerdem ist das doch rein subjektiv.
Hier (in diesem Forum) wird ja manchmal ebenfalls gnadenlos "geschwafelt".
P.S. Nochmals zur Anmerkung: Die Notizen stammen aus der Webseite des Weinguts und ich hatte den Wein bereits erworben, bevor ich diese gelesen habe.
Falls Ihr es noch nicht kennt, passt sehr gut zum Thema und ist zum schreien komisch: Axel Hacke – Die Weinprobe:Also unabhängig davon, wie gut der Wein ist- das Geschwafel darüber, wie Weine angeblich schmecken sollen ist echt beispiellos.
schelmisch, mysteriös, ungehorsam..
komm schon, das ist wirklich albern, um den Geschmack oder die Wirkung eines Weines zu beschreiben.
'Subtil' würde ich ja noch durchgehen lassen, aber dann nicht in Kombination mit 'offen'. Entweder ist es subtil, oder offen. Beides geht nicht.
Ich hoffe trotzdem, dass es ein toller Wein ist.. =)
Finde halt auch, so ein Gelaber wäre doch gar nicht nötig. Man kann doch gerne auf angemessene Art beschreiben, was da los ist. Ich schmecke inzwischen auch manchmal Maracuja oder Vanillenoten in einem guten Wein raus, und weiß auch, dass der Auftakt anders sein kann, als der Abgang. Wozu also dieses pseudo-literarische Blabla?
- Verzeihung für meinen spontanen Ausbruch, weitermachen-