Gammateilchen
Aktives Mitglied
Hatte gehofft, dass ich hier mit ein paar Leuten interessante Fakten zusammentragen zu könnte, um diese dann in einer Statistik zu verarbeiten.
Da ich aber nur blöde Kommentare bekommen habe verwerfe ich das wieder und bin aus diesem Thema raus.
Ich bin zwar erst seit zwei Sommern in der Rennradgemeinde unterwegs, aber schon jetzt genervt von den ständigen Neuerungen, Carbonfetischisten, Optimierern und der Stylingpolizei.
Ich kann es nicht mehr hören, dass die Ventilkappen ab müssen, das Trikot enger sitzen muss, ein Crosser keinen Tacho haben darf, die Red schneller als die die DuraAce ist, usw. -Es nervt!
Für 99% von uns ist es „nur“ ein teures Hobby. Keiner verdient damit sein Geld. Warum muss jede neue Saison auf die Werbung dieser milliardenschweren Sportindustrie gehört werden? Brauchen wir wirklich Räder die weniger als ein Sixer wiegen, Powerriegel mit dem goldenen 90-60-90 Verhältnis oder bunte Reifen passend zum Rad? Ich habe mal gelernt, dass dicke Beine, eine große Lunge und gute Technik schnell machen. Nicht mehr und nicht weniger.
Daher würde ich gerne mal überprüfen ob uns dieser ganze neue Kram wirklich so viel bringt.
Ein Bespiel:
Tour de France, L´Alpe d´Huez, offizielle Zeitnahme
1994, 14,5km gemessen, Marco Pantani, Zeit: 39:00 Min, 22,31 km/h (Gesammtstrecke: 224,5km Hm?)
17 Jahre später
2011, 13,9km gemessen, Pierre Rolland, Zeit; 42:01 Min, 19,95 km/h (Gesammtstrecke: 109,5km, Hm?)
Was meint ihr?
Habt ihr Bespiele?
Da ich aber nur blöde Kommentare bekommen habe verwerfe ich das wieder und bin aus diesem Thema raus.
Ich bin zwar erst seit zwei Sommern in der Rennradgemeinde unterwegs, aber schon jetzt genervt von den ständigen Neuerungen, Carbonfetischisten, Optimierern und der Stylingpolizei.
Ich kann es nicht mehr hören, dass die Ventilkappen ab müssen, das Trikot enger sitzen muss, ein Crosser keinen Tacho haben darf, die Red schneller als die die DuraAce ist, usw. -Es nervt!
Für 99% von uns ist es „nur“ ein teures Hobby. Keiner verdient damit sein Geld. Warum muss jede neue Saison auf die Werbung dieser milliardenschweren Sportindustrie gehört werden? Brauchen wir wirklich Räder die weniger als ein Sixer wiegen, Powerriegel mit dem goldenen 90-60-90 Verhältnis oder bunte Reifen passend zum Rad? Ich habe mal gelernt, dass dicke Beine, eine große Lunge und gute Technik schnell machen. Nicht mehr und nicht weniger.
Daher würde ich gerne mal überprüfen ob uns dieser ganze neue Kram wirklich so viel bringt.
Ein Bespiel:
Tour de France, L´Alpe d´Huez, offizielle Zeitnahme
1994, 14,5km gemessen, Marco Pantani, Zeit: 39:00 Min, 22,31 km/h (Gesammtstrecke: 224,5km Hm?)
17 Jahre später
2011, 13,9km gemessen, Pierre Rolland, Zeit; 42:01 Min, 19,95 km/h (Gesammtstrecke: 109,5km, Hm?)
Was meint ihr?
Habt ihr Bespiele?