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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

Andreas P. schrieb:
Das ist erfunden (heute würde man das "Fake-Nachrichten" nennen).
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Ich wollte dir da nicht auf den Schlips treten. Als gebürtiger Berliner der dann als Kind fast eine Dekade in Stuttgart leben durfte/musste um später zum Studium wieder nach Berlin zu gehen hatte ich damals so eine gewisse (wertfreie) Sensibilität für die schwäbischen Einflüsse in West-Berlin der 80er entwickelt.
Ob da nun wirklich Kehrwochenschilder hingen mag sich über die Jahrzehnte in meiner blumigen Erinnerung dieser Zeit so eingeschlichen haben. Gab halt noch keine Mobiles mit Kamera um so etwas festzuhalten … und dafür dann eins der 36 Bilder auf dem Ilford Film zu verwenden war mir dann doch too much :-)
 

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
FloKos67 schrieb:
Ich wollte dir da nicht auf den Schlips treten. Als gebürtiger Berliner der dann als Kind fast eine Dekade in Stuttgart leben durfte/musste um später zum Studium wieder nach Berlin zu gehen hatte ich damals so eine gewisse (wertfreie) Sensibilität für die schwäbischen Einflüsse in West-Berlin der 80er entwickelt.
Ob da nun wirklich Kehrwochenschilder hingen mag sich über die Jahrzehnte in meiner blumigen Erinnerung dieser Zeit so eingeschlichen haben. Gab halt noch keine Mobiles mit Kamera um so etwas festzuhalten … und dafür dann eins der 36 Bilder auf dem Ilford Film zu verwenden war mir dann doch too much :)
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Ilford-Filme hab ich eigentlich erst ab den späteren 90ern benutzt, als ich wieder zurück zur S/W-Fotografie fand. Davor waren es eher Kodak, Fuji und Co.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Ilford-Filme hab ich eigentlich erst ab den späteren 90ern benutzt, als ich wieder zurück zur S/W-Fotografie fand. Davor waren es eher Kodak, Fuji und Co.
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Bei mir war die Reihe umgekehrt … erst SW mit eigener Dunkelkammer, später dann Farbe, Kodak für KB, Fuji für 6x6. Those were the days!
 
Ich erinnere mich, dass ich ein Kodak T-Max Prospekt hatte. Darauf war eine SW-Aufnahme einer Steilküste; ich meine, es war in der Normandie aufgenommen worden.

Von eben diesem Werk war ich dermaßen ergriffen, das ich es mir vor dem Einschlafen angeguckt habe. Damals war ich 15 Jahre alt.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Ilford-Filme hab ich eigentlich erst ab den späteren 90ern benutzt, als ich wieder zurück zur S/W-Fotografie fand. Davor waren es eher Kodak, Fuji und Co.
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Bei mir ähnlich. FP4 und XP1.
Da hatte ich jemanden, der eine Dunkelkammer hatte und mir den Ablauf gezeigt hat. Der XP1 war vom Verfahren her etwas Modernes.
 
FloKos67 schrieb:
Ich wollte dir da nicht auf den Schlips treten. Als gebürtiger Berliner der dann als Kind fast eine Dekade in Stuttgart leben durfte/musste um später zum Studium wieder nach Berlin zu gehen hatte ich damals so eine gewisse (wertfreie) Sensibilität für die schwäbischen Einflüsse in West-Berlin der 80er entwickelt.
Ob da nun wirklich Kehrwochenschilder hingen mag sich über die Jahrzehnte in meiner blumigen Erinnerung dieser Zeit so eingeschlichen haben. Gab halt noch keine Mobiles mit Kamera um so etwas festzuhalten … und dafür dann eins der 36 Bilder auf dem Ilford Film zu verwenden war mir dann doch too much :)
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Alles gut, Du bist mir nicht "auf den Schlips getreten". :)

Da ich in den 80er Jahren nicht in (West-) Berlin lebte, kann ich zu den damaligen Einflüssen der Schwaben nichts beitragen.

Zumindest seit 1995 (das Jahr, in welchem ich nach Berlin gezogen bin) bis heute, habe ich in keinem einzigen Hausflur oder Treppenhaus in Berlin, in welchem ich jemals war, ein Kehrwochenschild gesehen (das wäre mir als Schwabe nämlich garantiert aufgefallen).

Ich vermute eher, dass Du Dir (als gebürtiger Berliner) von der damaligen Dekade in Stuttgart ein "Schwaben-Traumata" zugezogen hast. ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas P. schrieb:
Alles gut, Du bist mir nicht "auf den Schlips getreten". :)

Da ich in den 80er Jahren nicht in (West-) Berlin lebte, kann ich zu den damaligen Einflüsse der Schwaben nichts beitragen.

Zumindest seit 1995 (das Jahr, in welchem ich nach Berlin gezogen bin) bis heute, habe ich in keinem einzigen Hausflur oder Treppenhaus in Berlin, in welchem ich jemals war, ein Kehrwochenschild gesehen (das wäre mir als Schwabe nämlich garantiert aufgefallen).

Ich vermute eher, dass Du Dir (als gebürtiger Berliner) von der damaligen Dekade in Stuttgart ein "Schwaben-Traumata" zugezogen hast. ;) :D
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Da kannsch rechd han, so ebbes sidzd dief.
 
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