Deinen Ansatz find ich romantisch-schön, aber ich denke nicht, dass die meisten da am Ende wirklich noch eine Auswahl bzgl. "in gute Hände" treffen.
Da sollte man, wenn man das als Verkäufer wünscht, dann wohl eher einen möglichst realistischen Preis (denn einen Schleuderpreis) aufrufen, da ist die Wahrscheinlichkeit höher, am Ende jemanden als Käufer zu haben, der es wertschätzt, und nicht die Schnäppchenjäger, die es womöglich zur Gewinnoptimierung sogar noch schlachten.
Aber: Dein Ansatz gefällt mir grundsätzlich besser als meine Überlegungen. Nur: Hier stehe ich, ich kann nicht anders...