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Sind solche Wartezeiten üblich ??
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Sind solche Wartezeiten üblich ??
Mein aufrichtiges Beileid - auch wenn unbekannt.Mutter wurde vor nun 9 Wochen beerdigt.
Falls mir diese Anmerkung erlaubt ist - wohl wissend um die Forumsregeln betreffs politischen Themen:(War weiter oben mMn noch im Rahmen)
Dennoch eine kleine Erinnerung: Politische Themen bitte möglichst kurz fassen & nicht ellenlang ausbuchstabieren.
Wenn es doch nötig sein sollte, dann auf einen fairen & respektvollen Umgangston im Rahmen einer sachlichen Debatte achten. Macht vieles einfaches & weniger stressig.
Nicht akzeptabel & tolerabel sind natürlich Aussagen wider des GG/BGB & Forumsregeln ect.!
Ja, hier ist schon etwas heile Welt. Alles kann man sicherlich nicht "draußen" halten.Falls mir diese Anmerkung erlaubt ist - wohl wissend um die Forumsregeln betreffs politischen Themen:
Diese Aktuelle ist erstens hoch interessant, zeigt viele Nuancen auf, und ist zweitens - meine Empfindung - weit davon entfernt untergriffig zu sein oder zu werden.
So ganz können wir uns wohl auch hier nicht von der Realität abkoppeln, auch wenn es - zugegeben - sehr schön ist sich hier in einer "heilen" Welt zu bewegen und i.d.R. die Absurditäten des uns umgebenden Alltages ausgeblendet werden.
Nicht nur deswegen mag ich dieses Forum so gerne leiden, hier ist einfach das erweiterte Wohnzimmer.
Nur mal so am Rande angemerkt.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Ich parke grundsätzlich nicht dort, wo es Geld kostet. Aus Prinzip nicht.https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/neueparkgebuehr-auf-dem-feldberg-93683950.html
Parkplatzgebühren nicht mehr mit Bargeld bezahlbar.
Die Meinung der Faschistenwähler wird nicht ausgegrenzt, sie dürfen sie vertreten. Das ist unsere Demokratie.
Und ich darf sagen, dass sie Faschisten wählen, das ist auch Demokratie.
Daneben gibt es die Koalitionsfreiheit, man muss also nicht mit jemandem koaliern, mit dem man nicht will.
Auch das ist Demokratie.
Zu behaupten, dass das antidemokratisch sei, ist dann was?
Es ist keine Demokratie und auch nicht demokratisch, jemandem die Koalition vorschreiben/diktieren zu wollen.
Das hatten wir in ganz D bis 1945 und in der SBZ bis 1989.
Diese "Seiten" sind ja inzwischen weitestgehend "verkehrt": Die politische "Linke" und auch die Konservativen treten hierzulande ein für mehr Aufrüstung, weniger Bürgerrechte und mehr Staat; wohingegen die "Rechten" beinahe das exakte Gegenteil wollen: Abrüstung, weniger Staat und die Stärkung des Individuums bzw. Volksentscheide und Direkte Demokratie. Für viele ist dieser Umstand extrem verwirrend, kaum aushaltbar und auch unverständlich, weil die letztgenannten - "rechten" - Positionen traditionell bisher dem "linken" Spektrum zugehörig waren.Dann bist Du auf der falschen Seite.
Es wird nicht "eine Meinung" ausgegrenzt, sondern eine nach demokratischen Grundsätzen zugelassene Partei und mithin deren Wähler. Ich finde das viel schlimmer, als nur "eine Meinung" auszugrenzen !Demokratisch ist die Ausgrenzung der Meinung eines großen Teiles der Bevölkerung nicht. Ob Dir das gefällt oder nicht.
sondern eine nach demokratischen Grundsätzen zugelassene Partei und mithin deren Wähler.
"Brandmauer" ist Dir ein Fremdwort???Wo werden die ausgegrenzt? Die sitzen im Parlament, Kreistagen, Kommunen ...
"Brandmauer"
oder bspw. StiftungsfinanzierungWo werden die ausgegrenzt? Die sitzen im Parlament, Kreistagen, Kommunen ...
Du hast es leider nicht begriffen....Kenn ich. Beim Brandschutz wichtig.
Aber so meinst du das ja nicht. Deshalb: Es steht doch allen Parteien frei, Mehrheiten zu suchen. Manche schaffen das, manche nicht.
Nur kurz interessehalber: BGB - Bürgerliches Gesetzbuch? Falls ja, was hat das hiermit zu tun?(War weiter oben mMn noch im Rahmen)
Dennoch eine kleine Erinnerung: Politische Themen bitte möglichst kurz fassen & nicht ellenlang ausbuchstabieren.
Wenn es doch nötig sein sollte, dann auf einen fairen & respektvollen Umgangston im Rahmen einer sachlichen Debatte achten. Macht vieles einfaches & weniger stressig.
Nicht akzeptabel & tolerabel sind natürlich Aussagen wider des GG/BGB & Forumsregeln ect.!
Nur hat die jetzige AFD und deren politisches Programm kaum noch was gemein mit der AFD, die nach diesen Grundsätzen zugelassen wurde. Ich empfehle die Dokumentation "Wir waren in der AFD" zu schauen. Dort wird in meinen Augen ein guter und erschreckender Blick auf die Radikalisierung der Partei geworfen....
Es wird nicht "eine Meinung" ausgegrenzt, sondern eine nach demokratischen Grundsätzen zugelassene Partei und mithin deren Wähler. Ich finde das viel schlimmer, als nur "eine Meinung" auszugrenzen !
Der Grundgedanke von Demokratie ist, daß diese sich von unten nach oben entwickelt: Wir erleben gerade das Gegenteil: Nicht genehme politische - legal vertretbare ! - Positionen werden von Parteien und Regierung geächtet und mit den Mitteln staatlicher Gewalt bekämpft. Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung. Vor der AFD habe ich keine Angst. Größere Angst habe ich vor Regierungen, die den Willen eines großen Teils der Bevölkerung schlicht ignorieren und das "Demokratie" nennen, obwohl das bei Licht betrachtet das genaue Gegenteil von "Demokratie" ist. Das wird langfristig nicht funktionieren und der Stabilität unseres - bislang bewährten - gesellschaftlichen Systems großen Schaden zufügen.
Genau, deshalb sind Leute der ersten Stunde auch nicht mehr in der Partei, die Partei hat sich von sehr Mitte Rechts, zum äußersten Rechten Rand entwickelt, Leute wie der B. Ho.ke und sehr viele andere, haben die Gelegenheit ergriffen, in dieser Partei ihr braunes Gedankengut zu verbreiten, einfach erbärmlich.Nur hat jetzige AFD und deren politisches Programm kaum noch was gemein mit der AFD die nach diesen Grundsätzen zugelassen wurde. Ich empfehle die Dokumentation "Wir waren in der AFD" zu schauen. Dort wird in meinen Augen ein guter und erschreckender Blick auf die Radikalisierung der Partei geworfen.
Da hört man auf kommunaler Ebene auch andere Meinungen.Sie ist in der Form, und vorallem mit dem Programm nicht regierungsfähig
Das mag sein, aber ein Programm für eine Regierungsbeteiligung, ist etwas kleinwenig anderes, da geht es nicht um pragmatische vor Ort Lösungen, und um Themen ob man in der EU ,oder Nato verbleibt, oder man die sinnvolle Energiwende vollkommen in Frage stellt, klar war die Umstellung schlecht vorbereitet, aber die Leute die hier pro Afd sind, leugnen wie der Trampel in den USA,den Klimawandel!Da hört man auf kommunaler Ebene auch andere Meinungen.
Der Wahrheitsgehalt solcher "Dokumentationen" darf angezweifelt werden....Nur hat die jetzige AFD und deren politisches Programm kaum noch was gemein mit der AFD, die nach diesen Grundsätzen zugelassen wurde. Ich empfehle die Dokumentation "Wir waren in der AFD" zu schauen. Dort wird in meinen Augen ein guter und erschreckender Blick auf die Radikalisierung der Partei geworfen.
Ich empfehle die Wahlprogramme. Das erste ist mit vier Seiten noch recht übersichtlich und monothematisch ausgerichtet gegen den Euro.Gib doch einmal Beispiele, inwieweit sich die jetzige AfD von der AfD unterscheidet, die zugelassen wurde.