Theoretisch ist das völlig richtig, aber da man da immer noch mit Menschen diskutiert hat man da immer mit Egos zu tun. Und wenn das Recht jedem sagt, dass sein Standpunkt korrekt ist, warum sollte ich davon abrücken? Warum irgendein Risiko eingehen? Ich werde eh bezahlt, egal ob die Brücke nächstes oder in zehn Jahren gebaut wird. Das System entnervt einen so lange, bis man Dienst nach Vorschrift macht und sich auf den Feierabend freut. So weit bin ich noch nicht, aber genügend Kollegen. Und so ist es leider viel zu oft. Da sitzen sich Leute gegenüber die keinen Bock mehr haben oder meinen, ihr Ego befriedigen zu müssen. Schlechte Kombi ...
Ich gebe Dir vollkommen recht, es gibt nichts schwierigeres als Veränderung, nichts schwierigeres als
schlafende menschen aufzuwecken.
Nichts schwierigeres als ihr ego in frage zu stellen und sie zum nachdenken zu bewegen.
Nicht alle menschen haben einen schaffensdrang, den willen zum erschaffen, doch die meisten
haben ihn, den willen zum schaffen und zu unendlichem leben.
Er ist nur in der Bürokratie verloren gegangen
ein schatz den es nun gilt zu heben
es geht nicht darum jemand zu überzeugen
es geht darum das andere verstehen wie du selbst auf deine Ideen. lösungen gekomen bist
es geht nicht anderen etwas zu beweisen
es geht ganz einfach nur ums leben, am ende nur um dich
ich hatte mal einen grossartigen vorgesetzten zu meiner zeit in einer werbeagentur
und durfte ihn begleiten bei einer präsentation
er hat präsentiert viel anders als ich dachte
hat nicht vorgeschlagen nicht präsentiert was das team sich erdachte
hat die rahmenbedingungen präsentiert und fragen gestellt
hat sie beantworten lassen und weiter fragen gestellt
hat kein fertiges ergebnis gestellt sondern hinterfragt
der kunde hatte das gefühl
er ist teil des prozesses - da ist kein wirtschaftliches kalkül
er kriegt nichts vorgesetzt
das alles ein teil seines eigenen prozess
das ergebniss ist dann nicht vorgesetzt, es ist das eigene
der anfang aller prozesse