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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Mein Vater fuhr lange Forester der 1. und 2. Serie. Wenn da beim 2.0 Boxer innerstädtisch 14l durch die Düsen spritzen, ist es dann wohl besser einen Diesel ins Programm zu nehmen!
oder die Karre erst gar nicht in der Stadt zu bewegen...
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
oder die Karre erst gar nicht in der Stadt zu bewegen...
Die Karren gehören garnicht erst in einen Verkaufsraum! Mein Bora wird demnächst 20 und brauch mit dem 2l Motor auch innerstädtisch nicht mehr als etwa 9.5l, im Schnitt bewege ich das Teil mit knapp über 8l, obwohl ich grösstenteils Kurzstrecke fahre. Und der Bora bleibt, solange es keinen Stress beim TÜV gibt.
 
Habe ich was verpasst , so von Spritverbrauch und Schniedelwutz -Länge
tenor.gif
 
Also mal ehrlich, die Diskussion ob ein Auto jetzt 10cm kürzer oder länger, 1 oder 2 Liter mehr oder weniger verbraucht und ober der cw-wert etwas größer oder kleiner ist (da müsste ich mich ja sogar über die Dachboxen aufregen) führt doch am eigentlichen Problem vorbei. Soll ich mich jetzt moralisch auf der sicheren Seite fühlen nur weil ich einen kleinen Kombi fahre?
Das Problem ist doch vielmehr die Stellung des Kraftfahrzeuges in der Gesellschaft bzw. die Haltung der Gesellschaft zum Kfz. Solange es noch als Statussymbol dient und die Allgemeinheit denkt, dem Kfz. müsste sich alles unterwerfen, wird sich nichts ändern.
Wenn ich samstags morgens z.B. beim Bäcker die Leute sehe, die mit dem Auto ihre dreihundert Meter zum Brötchenholen fahren, dann könnte ich das Kotzen bekommen und da ist es mir doch egal, ob es ein E-Klasse Kombi ist oder ein besternter SUV.
Die Einstellung muss sich ändern, dann ändern sich auch die Autos.
 
Also mal ehrlich, die Diskussion ob ein Auto jetzt 10cm kürzer oder länger, 1 oder 2 Liter mehr oder weniger verbraucht und ober der cw-wert etwas größer oder kleiner ist (da müsste ich mich ja sogar über die Dachboxen aufregen) führt doch am eigentlichen Problem vorbei. Soll ich mich jetzt moralisch auf der sicheren Seite fühlen nur weil ich einen kleinen Kombi fahre?
Das Problem ist doch vielmehr die Stellung des Kraftfahrzeuges in der Gesellschaft bzw. die Haltung der Gesellschaft zum Kfz. Solange es noch als Statussymbol dient und die Allgemeinheit denkt, dem Kfz. müsste sich alles unterwerfen, wird sich nichts ändern.
Wenn ich samstags morgens z.B. beim Bäcker die Leute sehe, die mit dem Auto ihre dreihundert Meter zum Brötchenholen fahren, dann könnte ich das Kotzen bekommen und da ist es mir doch egal, ob es ein E-Klasse Kombi ist oder ein besternter SUV.
Die Einstellung muss sich ändern, dann ändern sich auch die Autos.

Eben, wenn dann geht es um die Nutzer und deren Nutzungsprofil und nicht um das einzelne Fahrzeug oder dessen Typ und Modell.
 
Es ist keine Aufregung, sondern eher Verwunderung. Ich frage mich, wie mein leichteres und weniger moterisiertes Auto mehr verbrauchen soll :eek:
Ich würd nur gerne wissen, ob es an der überragenden bayerischen Technik oder an meinem Gasfuss liegt.
Beides. Zusätzlich ist das Fz mit einem Chip von AC Schnitzer ausgerüstet welcher für mehr Drehmoment bei geringeren Drehzahlen sorgt. Sowie 20 Zoll Schmiederäder, die ca 30 prozent weniger wiegen, als die Gussteile ab Werk. Zusammen.mit einem schlanken und hübschen Gasfuß macht das eben 6,6 Liter, oder wenn ich Langstrecke mit Tempomat fahre, eben unter 6 Liter. Und ich freue mich schon jetzt wieder auf die Kommentare zu meinen Ausführungen:D
 
Golf .... und hier machste einen auf frankophil. tztztz ;-)
War eben ein Firmenwagen. Mein Chef stand damals auf Proll-BMW! Ich hatte aber auch einen Renault Modus (nicht schön, aber praktisch) und zum Schluß einen Berlingo (etwas schöner und noch viel praktischer) als Dienstwagen. Der Alte konnte es nie verstehen, daß ich die BMW Gurken zum kotzen fand- waren doch alle anderen Hirne in der Firma sooo geil drauf!
 
Wenn man nicht grösser als 1,72m ist, kann man in diesen Kackschüsseln sogar sitzen. Wenn man dann noch leichter als 92kg ist, bekommt man beim A4 sogar die Tür zu ohne erst den linken Arm durchs offene Fenster zu hängen....
keine Frage, beide definitive nogos. Den XM (2,1 td12) hab ich drauf gegen einen Xantia activa V6 getauscht, damit war dann ein Ende mit dem A6 td-Gefick auf der Autostrada ....
 
Da haben wir es jetzt schwarz auf weiss! :mad:

Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich teurer geworden. Um fast 79 Prozent verteuerten sich Tickets für Busse und Bahnen seit dem Jahr 2000, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Kauf und Unterhalt von Kraftfahrzeugen verteuerten sich im selben Zeitraum nur um gut 36 Prozent...:crash:


http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...chneller-teurer-als-autofahren-a-1228701.html
 
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