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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

...Klaus, du sprichst mir aus der Seele.

Ich habe schon seit einigen Jahren dieses von die beschrieben Hamsterrad verlassen.
Mittlerweile brauche ich soetwas wie einen Urlaub zur Erholung (oder gar zum "Party machen" wie es ein Großteil der Fernreisenden gerne macht) seit 20 Jahren gar nicht mehr. Die Lebensqualität entsteht bei mir durch den Luxus an Zeit und Raum zur Entfaltung nur noch das im Rahmen meiner Möglichkeiten zu machen, was mir keine grauen Haare bereitet.
So ein selbstbestimmtes Leben bedeutet in relativer Armut und Unsicherheit zu leben aber nur für deutsche Verhältnisse.
Absolut bin ich Wohlhabend, mir fehlt es an nichts - an gar nichts und damit bin global betrachtet wieder priviligiert.
Ich denke nur, dass das im Allgemeinen nicht so in unserer Gesellschaft gesehen wird und die Bescheidenen die Zeche für die maßlose Völlerei der sich im Hamsterrad Rotierenden mitbezahlen wird.
Bescheidenheit ist unverzichtbar, möchte man ein gutes Leben haben.
Nur sich mit etwas zufrieden geben zu können, bringt Ruhe.
Insofern ist der Milliardär, der immer mehr und mehr haben will auch gar nicht reich, und kann es auch nie werden.
Reich ist, wer genug hat, und um genug zu haben, braucht es Bescheidenheit.
Leider ist es so wie Du sagst.
Man lässt die wenigen, die diesen klugen Weg eingeschlagen haben nicht in Ruhe leben und blickt im Gegenteil sogar noch auf diese Menschen herab, bzw. will sie mit Macht zwingen, diesen Weg aufzugeben.
Aber an der Stelle Hoffnung in die Auswirkungen der Pandemie mit dem SARS-Cov II Virus zu legen, halte ich für völlig in die falsche Richtung gedacht.
Im Moment wird es dadurch alles nur schlimmer.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Denken können die Menschen
wenn Du eigenständig Denken meinst würde ich widersprechen. Wie kritiklos alles geglaubt wird was in den Medien verbreitet wird haben die letzten Monate gezeigt. So lächerlich konnte die inszenierte Pandemie garnicht sein als daß irgend ein Zweifel aufgekommen wäre. WHO, one World one Nation, Wissenschaft, alles positiv, wer glaubt denn bitte an Verschwörungen?
 
wenn Du eigenständig Denken meinst würde ich widersprechen. Wie kritiklos alles geglaubt wird was in den Medien verbreitet wird haben die letzten Monate gezeigt. So lächerlich konnte die inszenierte Pandemie garnicht sein als daß irgend ein Zweifel aufgekommen wäre. WHO, one World one Nation, Wissenschaft, alles positiv, wer glaubt denn bitte an Verschwörungen?
Nur kurz zur Erläuterung:
Als ich schrieb, dass die Menschen denken können, meinte ich damit, dass die Menschen denken können.
Mehr nicht.
 
Ich dachte da sowohl an jeden einzelnen als auch Menschheit an sich. Die gefühlte Wichtigkeit der allermeisten übersteigt die Wahrheit meist um Längen. Meine (angeblich) bessere Hälfte arbeitet als Pädagogin in der Kinder und Jugendhilfe und die täglichen Geschichten lassen an so vielem zweifeln was einem immer noch hoffen ließ...


...ist das vielleicht sowas, was die Spieler und Verantwortlichen des 1.FCB an den Tag legen?
:D
Der Bayern-Style of Demut heiß im Rest des Landes Heuchelei, meine ich...
 
wenn Du eigenständig Denken meinst würde ich widersprechen. Wie kritiklos alles geglaubt wird was in den Medien verbreitet wird haben die letzten Monate gezeigt. So lächerlich konnte die inszenierte Pandemie garnicht sein als daß irgend ein Zweifel aufgekommen wäre. WHO, one World one Nation, Wissenschaft, alles positiv, wer glaubt denn bitte an Verschwörungen?
Man kann alles ins Gegenteil verkehren. Das ist kein Hexenwerk.
Ich mag ja diese guten einfachen Sprüche ;-)
"Jede Medaille hat zwei Seiten" ist einer den ich sehr gerne mag und ich gebe mir stets redlich Mühe negativ-glänzende Medaillen umzudrehen um die gute Seite daran zu entdecken. Covid ist kaka, darin sind wir uns einig. Es wird weder der Untergang noch die Auferstehung werden. Da ist ein neuer Faktor im Spiel, eine neue Herausforderung. Die kann man als Bedrohung begreifen und entsprechend Panik und Verwirrung stiften oder man verweilt mal einen Moment in sich und beginnt Dinge über Bord zu werfen damit neue Lebensräume im übertragenden Sinn entstehen können. Dinge von denen wir schon lange ahnten, daß sie den Kahn mal zu absaufen bringen könnten und die uns nur im Weg stehen. Uns, als Bestandteil eines großen Ganzen, wir - wir Menschen - sind nur ein Teil des Gesamten. Der Gesamtheit kann ein einzelner nichts abnehmen ohne nicht zugleich einem Anderen damit etwas abzunehmen. Die Anzahl der Legosteine auf dem Tisch ist begrenzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dinge von denen wir schon lange ahnten, daß sie den Kahn mal zu absaufen bringen könnten und die uns nur im Weg stehen
das die Wachstumsspirale abgewürgt wird finde ich auch spannend, mal schauen wo das hinführt. Ich persönlich muß da auf nichts verzichten wenn man nicht nach NewYork oder Las Palmas fliegen kann. Aber die dubiose Klopapierverknappung hat gezeigt an wie dünnem Faden unsere Zivilisation hängt. Wenn die lebensnotwendigen Dinge ausfallen kann es schnell unübersichtlich werden, vor allem für die Hilfloseren unter den Mitbürgern. Um einen halben Leib Brot zu kaufen bin ich heute gefühlt ne Stunde vor dem Laden gestanden. Ich kann das, aber wie ginge es mir wenn ich 86 wäre?
 
...dass wirklich in den letzten 20 Sekunden der Auktion der Preis sich fast verdoppelt hat und ich nicht in der Lage war schnell genug zu reagieren:(
 
Wir kehren nicht mehr zur Normalität zurück. Das dürfte inzwischen allen denkenden Menschen klar sein.

Heute war ich zum Beispiel in meiner alten Heimatstadt, immerhin ein Oberzentrum, wenn auch eines der kleinsten.
In den Haupteinkaufsstraßen sind jetzt schon etwa 40% der Geschäfte, die es dort bis vor einem Jahr noch gab leer. Ich schätze der Rest wird bis auf ganz wenige binnen Jahresfrist ebenfalls über den Jordan gehen.
Und die Innenstädte sind bei weitem nicht alles, was nie mehr normal werden wird.
Es wird nichts mehr normal. Definitiv.
Wir werden eine neue Normalität finden. Das Geschäftesterben hat schon eine Weile auch die Kleinstädte und Mittelzentren erreicht. Das beschäftigt mich schon länger, natürlich erstmal altherkommend naiv "oh, da könnte man ein schönes Lädchen eröffnen". Völlige Fehlanzeige. Versuche mal deine Grillwürstchen, weil du es so supergut drauf hast und alle deine Würste gerne essen irgendwo zu verkaufen. Da wiehert erstmal der deutsche Amtsschimmel und schickt dir alle verfügbaren Ämter vorbei. Dann kommen die ganzen Gewerbe-Zwangszusammenschlüße, da hast du schon lange keine Lust mehr ein Fünferpack Würste auf den Grill zu werfen. Kurzum, Rules & Regulations, ob wegen der Wurst oder wenn du nur Fahrradreifen aufpumpen willst. Da haben wir aber noch nicht mit den Immobilienbesitzern gesprochen die ungebrochen an die Top-Citylage glauben und nicht eingestehen wollen, daß mangelnde Nachfrage den Preis nach unten korrigiert.
Da muß völlig neu gedacht werden, ohnehin werden wir "nach der Pandemie" geänderte Umgangsformen pflegen. Das können wir neu erfinden. Aus altem Bewährtem und neuen bislang ungewagten Ideen neues definieren. Ein Bedarf wird vorhanden sein.
Man kann das sinnvoll, bescheiden neu definieren. Oder man hat einen Onkel Boris der einem auf den Tag genau sagt wann's wieder weiter geht. Man glaubt daß er es gesagt hat, den kleingeruckten nachsatz will man nicht wissen, oder aber es wird ihm nichts aufhalten einfach mal wieder zu lügen.
Es ist letztlich immer so, man kann Veränderung als Bedrohung oder als Herausvorderung begreifen.
Für meinen Geschmack wird viel zu viel gejammert.
 
Es ist letztlich immer so, man kann Veränderung als Bedrohung oder als Herausvorderung begreifen.
Für meinen Geschmack wird viel zu viel gejammert.

Ich empfinde es nicht als jammern, wenn man über Veränderungen nachdenkt und zu dem Schluss kommt, dass man sie als Bedrohung empfindet.

Wenn man eine Bedrohung als solche für sich erkennt, dann wäre es ziemlich dumm, sich dem einfach zu fügen, oder noch schlimmer, sich zu beteiligen.

Ja! Und deswegen sehe ich darin auch eine Herausforderung, nämlich die, dagegen anzugehen, soweit mir das möglich ist.

Es ist also nicht letztlich so, wie Du sagst, das man eine Veränderung als Bedrohung oder Herausforderung begreifen kann, sondern durchaus als Beides, Bedrohung und Herausforderung.
 
Es ist also nicht letztlich so, wie Du sagst, das man eine Veränderung als Bedrohung oder Herausforderung begreifen kann, sondern durchaus als Beides, Bedrohung und Herausforderung.
Keine Einrede ! Ying&Yang würde der Esotheriker sagen. Widersprüche ergänzen sich, die gegensätzliche Spannung treibt an.
 
Gerade eine Riesen-Enttäuschung erlebt :

Mutter ist seit Oktober im Wohn/Pflegeheim in der ganzen Zeit konnte ich sie immer nur alleine besuchen.

Jetzt, wo etwas Lockerungen in Aussicht stehen, hatte ich gehofft, dass wir sie zu ihrem 90. Geburtstag am 14. März endlich mal zusammen besuchen können. Meine Frau, Moni ,hat Mutter seit Oktober nicht gesehen !

Beim Besuch im Heim bekommt jeder den Schnelltest, man trägt FFP2 Masken, man sitzt im Besucherzimmer mit Abstand, alle Heimbewohner sind mittlerweile durchgeimpft....wir wollten ihr einen Kuchen mitnehmen...

Antwort von der Heimleitung :

"Hallo Herr xx,
es tut mir leid, aber die Vorgaben vom Gesundheitsamt lassen das nicht zu!
Es darf nur eine Person kommen, und mitgebrachte Speisen müssen noch versiegelt sein, sonst dürfen keine verzehrt werden!

Freundliche Grüße

xxxxxx"


Mein Gott, was machen die mit den alten Menschen ! Das ist doch alles so traurig !
Jetzt kann ich Mutter an ihrem 90. wieder nur alleine besuchen und Moni kann bestenfalls von draußen mal winken, wenn Mutter aus dem Fenster guckt !
Das ist doch alles Mist und unmenschlich....

LG Micha ( extrem gefrustet ):(
 
Gerade eine Riesen-Enttäuschung erlebt :

Mutter ist seit Oktober im Wohn/Pflegeheim in der ganzen Zeit konnte ich sie immer nur alleine besuchen.

Jetzt, wo etwas Lockerungen in Aussicht stehen, hatte ich gehofft, dass wir sie zu ihrem 90. Geburtstag am 14. März endlich mal zusammen besuchen können. Meine Frau, Moni ,hat Mutter seit Oktober nicht gesehen !

Beim Besuch im Heim bekommt jeder den Schnelltest, man trägt FFP2 Masken, man sitzt im Besucherzimmer mit Abstand, alle Heimbewohner sind mittlerweile durchgeimpft....wir wollten ihr einen Kuchen mitnehmen...

Antwort von der Heimleitung :

"Hallo Herr xx,
es tut mir leid, aber die Vorgaben vom Gesundheitsamt lassen das nicht zu!
Es darf nur eine Person kommen, und mitgebrachte Speisen müssen noch versiegelt sein, sonst dürfen keine verzehrt werden!

Freundliche Grüße

xxxxxx"


Mein Gott, was machen die mit den alten Menschen ! Das ist doch alles so traurig !
Jetzt kann ich Mutter an ihrem 90. wieder nur alleine besuchen und Moni kann bestenfalls von draußen mal winken, wenn Mutter aus dem Fenster guckt !
Das ist doch alles Mist und unmenschlich....

LG Micha ( extrem gefrustet ):(
Mich würde mal interessieren, ob sich jemals schon eine Person nachweislich an einem selbstgebackenen Kuchen infiziert hat. Oder überhaupt über das Essen.
 
Gerade eine Riesen-Enttäuschung erlebt :

Mutter ist seit Oktober im Wohn/Pflegeheim in der ganzen Zeit konnte ich sie immer nur alleine besuchen.

Jetzt, wo etwas Lockerungen in Aussicht stehen, hatte ich gehofft, dass wir sie zu ihrem 90. Geburtstag am 14. März endlich mal zusammen besuchen können. Meine Frau, Moni ,hat Mutter seit Oktober nicht gesehen !

Beim Besuch im Heim bekommt jeder den Schnelltest, man trägt FFP2 Masken, man sitzt im Besucherzimmer mit Abstand, alle Heimbewohner sind mittlerweile durchgeimpft....wir wollten ihr einen Kuchen mitnehmen...

Antwort von der Heimleitung :

"Hallo Herr xx,
es tut mir leid, aber die Vorgaben vom Gesundheitsamt lassen das nicht zu!
Es darf nur eine Person kommen, und mitgebrachte Speisen müssen noch versiegelt sein, sonst dürfen keine verzehrt werden!

Freundliche Grüße

xxxxxx"


Mein Gott, was machen die mit den alten Menschen ! Das ist doch alles so traurig !
Jetzt kann ich Mutter an ihrem 90. wieder nur alleine besuchen und Moni kann bestenfalls von draußen mal winken, wenn Mutter aus dem Fenster guckt !
Das ist doch alles Mist und unmenschlich....

LG Micha ( extrem gefrustet ):(
Hallo Micha,
Deinen Frust kann ich sehr gut nachvollziehen. Meine Mutter ist auch im Pflegeheim, hat am 13.3. Geburtstag.
Ihr letzter Geburtstag war der Tag, ab dem Besuche erstmal für lange Zeit verboten, danach nur unter teils menschenunwürdigen Bedingungen möglich wurden.
Bereits im Januar wurden die Heimbewohner und das Personal geimpft, einschließlich 2. Impfung.
Meine Hoffnung, dass Besuche dann wieder leichter möglich sind, hat sich allerdings zerschlagen. Die Impfungen änderten nichts an den bisherigen Vorschriften. Begründung:
Geimpfte könnten das Virus möglicherweise immer noch weitergeben. Dass das Risiko dabei nur noch auf meiner Seite liegt und ich als mündiger Bürger darüber entscheiden möchte, ob ich dieses doch eher theoretische Risiko auf mich nehme oder nicht, zählt nicht.
Dass meine leider nicht mehr gesunde Mutter seit einem Jahr größtenteils alleine und bis auf wenige kurze Augenblicke ohne Besuche und menschliche Ansprache ihr Leid erträgt, mit der ganzen Maskerade und so weiter, inklusive Krankenhausaufenthalt, natürlich auch ohne Besuchsmöglichkeit, ist einfach nur zum kotzen.
Und sie ist nur eine von vielen alten Menschen, denen es so geht.
Aber von solchen Geschichten will weder unsere Politik noch unsere Gesellschaft etwas hören.
Nicht wenige der alten Menschen in den Pflegeheimen starben und sterben noch vollkommen alleine und weitgehend isoliert, und das in der Mehrzahl immer noch ohne Corona.
Unsere Politik und unsere Gesellschaft ist darauf auch noch stolz.
Für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Liebe Grüße
 
Ja, ich muss ehrlich sagen, dass auch bei mir ( wie bei so vielen anderen Menschen ) mittlerweile ein gewisser Grimm keimt - nicht nur Frust.

Ich bin weiß Gott kein Freund der Verschwörungstheoretiker oder Impf-Gegner, aber so langsam schlägt der Frust in blanke Wut um.

Dann der ständige Poker mit den Inzidenz-Zahlen. erst 100, hurrah 100 geschafft , nee dann auf einmal 50,
hurrah 50 geschafft , ne ätsch bätsch jetzt 35....

Armin Laschet tönt im TV, so was wie im letzten Jahr dürfte mit den alten Menschen und ihren Angehörigen jetzt nicht wieder passieren...und was ist jetzt ? Genau das Gleiche !

Es kotzt mich an !

Und die Parteien haben nichts besseres zu tun als sich gegenseitig Unfähigkeit vorzuwerfen.

Nach wie vor krepieren alte Menschen einsam und verlassen in den Heimen - ja sie krepieren - unwürdig wie Tiere !

Die Politiker und auch wir selber sollten uns doch nichts vormachen : Corona ist kein Spuk, wo wir sagen können: "jo noch ein halbes Jahr, dann sind wir alle durchgeimpft und Corona ist vorbei...."

Nein, wir werden lernen müssen mit Corona in den nächsten Jahrzehnten und Generationen leben zu müssen ! Genauso, wie wir seit Jahrhunderten mit Grippe und Krebs leben müssen. Da braucht uns doch niemand Tullux zu erzählen !

Sorry musste mal raus.......Entschuldigung...

Micha
 
in der kita der kinder von freunden meiner schwester gab es einige corona fälle.
daraufhin hat das örtliche gesundheitsamt verfügt dass alle kinder, erzieher und eltern getestet werden sollen.
es wurden briefe an die eltern und erzieher verschckt mit der aufforderung sich an einem bestimmten tag in der einrichtung einzufinden. ein mobiles testteam des gesundheitsamtes würde dann die tests vornehmen.
und jetzt kommts...... alle wurden zur gleichen uhrzeit "vorgeladen" !! da standen dann an die 100 leute vor der einrichtung.🙉

man könnte es ein behördlich angeordnetes superspreader event nennen
bei solchem dilettantismus amtsseitig braucht man sich über nichts mehr wundern.
 
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