Axxl70
La vita é rosa, DeRosa!
Ich bin genau ein Jahr vor der zweiten Hälfte meines Lebens und ich habe 6 Nichten. Was genau tut das zur Sache?Darf ich fragen wie alt du bist? Und ob du Nachkommen hast?
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Ich bin genau ein Jahr vor der zweiten Hälfte meines Lebens und ich habe 6 Nichten. Was genau tut das zur Sache?Darf ich fragen wie alt du bist? Und ob du Nachkommen hast?
Falsch, ich habe lediglich das Szenario aufgegriffen, das @Chris-AC gezeichnet hat. Das wäre eine Öko-Diktatur, und ich wüsste nicht, wie man das anders bezeichnen könnte, was er da skizziert....das ist reinster Populismus, den du da von dir gibst und damit wird es schwer sich mit dir auf einer Sachebene auszutauschen (manche reden hier auch vom Stammtisch, den ich aber per se nicht abgewertet sehen möchte)
Es wäre schön, wenn du wertungsfreie Begriffe benutzen könntest. Das würden deinen Argumenten sicher mehr Gehalt verleihen.
Im übrigen könnte man dann genauso gut von einer Impfdiktatur, Anschnalldiktatur, Schulpflichtdiktatur, Organspendediktatur, Steuerdiktatur, Konsumdiktaur etc. sprechen.
Also ich verstehe dich so:
lieber im Überfluß untergehen als sich auf ein ökologisch verträgliches Maß zu beschränken.
Ich habe für mich (im Alter) den Luxus der freien Zeit und des freien Raumes entdeckt.
Nach irgendwelchen Konsumgütern oder fernen Urlaubsreisen zu eifern, kostet mir mehr Lebensenergie als, es mir tatsächlich Befriedigung bringt.
Das Gute ist manchmal so nah, wie z.B. ein geschenktes Katzenbaby (best things in life are free)...
Bitte, erleuchte uns.................?Mainstream gelabere ohne Hintergrundwissen bzw. ohne sich selbst zu informieren. Meinungslose Marionetten.
? ?so don't feed the troll.
In wiefern? Ist doch eigentlich ersichtlich?Bitte, erleuchte uns.................?
Nein. In der zweiten Hälfte liegt er zwar m.M. nicht richtig, aber eine entsprechende Steuerung ist schlicht notwendig. Derartige Regeln, bzw. das Prozedere, sind bei anderen globalen Problemen schon aufgestellt worden- im Falle von FCKW auch mit Erfolg. Die aktuelle Problematik ist nur ein sehr viel dickeres Brett.Falsch, ich habe lediglich das Szenario aufgegriffen, das @Chris-AC gezeichnet hat. Das wäre eine Öko-Diktatur, und ich wüsste nicht, wie man das anders bezeichnen könnte, was er da skizziert.
Das sehe ich ähnlich. Irritierenderweise gibt es beispielsweise alles, was die Linke im Grundsatzprogramm fordert, bereits: öffentliche Banken: Check! KfW, Sparkassen. Es gibt auch genossenschaftlich organisierte Banken: die Raiffeisenbanken, die Volksbanken, die GLS Bank, um nur einige zu nennen.@Axxl70 mit dieser Aussage bist du doch gar nicht mehr so weit weg von meiner Vorstellung von dem was Politik bzw. der Staat in unserem Land an Einfluss haben sollte. Auseinander gehen unsere Vorstellung dann allenfalls noch über die Gewichtung von marktwirtschaftlichen Mechanismen und staatlicher Lenkungsfunktion.
Aktuell habe ich eher das Gefühl die Lenkungsfunktion kommt von Seiten der Industrie.
Da gebe ich dir Recht, aber es geht um den Kern, dass behauptet wurde, dass eine Trendwende im Kampf für einen besseren Umweltschutz nur noch durch nicht-demokratische Massnahmen erreicht werden koenne. Da gehe ich nicht mit.Nein. In der zweiten Hälfte liegt er zwar m.M. nicht richtig, aber eine entsprechende Steuerung ist schlicht notwendig. Derartige Regeln, bzw. das Prozedere, sind bei anderen globalen Problemen schon aufgestellt worden- im Falle von FCKW auch mit Erfolg. Die aktuelle Problematik ist nur ein sehr viel dickeres Brett.
Es ist weder etwas neues, noch führt es zu einer wie auch immer gearteten "Diktatur". Und es ist in der Tat so: Es ist eine, zudem nicht besonders originelle, Diffamierung. Und mit denjenigen, die sie am häufigsten verwenden willst Du dezidiert nicht in einen Topf geschmissen werden.
Bitte stelle den Kontext her, in dem ich dieses Wort gewählt habe. Soviel Fairness sollte sein.Das dürfte in diesem Faden, Klimawandel besser aufgehoben sein.
Ganz ehrlich, @Axxl70 , mach ich mir langsam Gedanken. Das ist schon die zweite oder dritte "Welt" in der Du nicht leben möchtest. Nicht, dass du Dir auf dem Dachboden einen schönen Querbalken suchst....
"Öko-Diktatur" ist ein diffamierendes Schlagwort ohne rationalem Hintergrund. Und Du hast bei dessen Verwendung Brüder im Geiste, die Du, so glaube ich, gar nicht haben möchtest.
Fundierte Meinungsvielfalt hilft im Diskurs. Daher: Willkommen bei der Diskussion. Tu' mir bitte nur den Gefallen und lies' dir den Faden ab dem Ausgangspunkt der Diskussion durch und zweitens: nenne deine Argumente, sodass wir darauf eingehen können. Beleidigungen sind nicht hilfreich. Danke.
Diverses hat dies damit zu tun.Ich bin genau ein Jahr vor der zweiten Hälfte meines Lebens und ich habe 6 Nichten. Was genau tut das zur Sache?
@fuerdieenkel...das ist reinster Populismus, den du da von dir gibst und damit wird es schwer sich mit dir auf einer Sachebene auszutauschen (manche reden hier auch vom Stammtisch, den ich aber per se nicht abgewertet sehen möchte)
Es wäre schön, wenn du wertungsfreie Begriffe benutzen könntest. Das würden deinen Argumenten sicher mehr Gehalt verleihen.
Im übrigen könnte man dann genauso gut von einer Impfdiktatur, Anschnalldiktatur, Schulpflichtdiktatur, Organspendediktatur, Steuerdiktatur, Konsumdiktaur etc. sprechen.
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Ich bin allerdings viel optimistischer als Du. Ich bin sogar fest davon ueberzeugt, dass marktwirtschaftliche Mechanismen in Kombination mit staatlicher Lenkungsfunktion der effektivste Weg ist, besseren Natur- und Umweltschutz zu gewaehrleisten. Technologie und Wissen zusammen mit Kapital können sehr schnell sehr viel verändern. Gerade wir in Deutschland sollten hier eine Technologieführerschaft übernehmen.
Volle Zustimmung!Musst du ja nicht. Ich finde durchaus, dass wir an einem recht sittsamen Stammtisch sitzen und versuchen, unsere Argumente weitgehend ohne Beleidigungen vorzutragen.
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Ich denke, sie will das Gesellschaftssystem sinnvoll reformieren....
Hier steht es nochmals klipp und klar für alle, die zweifeln: die Linke will unser Gesellschaftssystem, das nun seit 75 Jahren fuer Frieden, Freiheit und Wohlstand steht, abschaffen.
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Weiter steht da:
für eine andere, demokratische Wirtschaftsordnung, die die Marktsteuerung von Produktion und Verteilung der demokratischen, sozialen und ökologischen Rahmensetzung und Kontrolle unterordnet. Sie muss auf öffentlichem und demokratisch kontrolliertem Eigentum in der Daseinsvorsorge, an der gesellschaftlichen Infrastruktur, in der Energiewirtschaft und im Finanzsektor beruhen. Wir wollen eine demokratische Vergesellschaftung weiterer strukturbestimmender Bereiche auf der Grundlage von staatlichem, kommunalem, genossenschaftlichem oder Belegschaftseigentum. Die Wirtschaft ist einer strikten Wettbewerbskontrolle zu unterwerfen.
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Ich habe niemanden beleidigt und meine Aussage mit Absicht neutral gehalten.Fundierte Meinungsvielfalt hilft im Diskurs. Daher: Willkommen bei der Diskussion. Tu' mir bitte nur den Gefallen und lies' dir den Faden ab dem Ausgangspunkt der Diskussion durch und zweitens: nenne deine Argumente, sodass wir darauf eingehen können. Beleidigungen sind nicht hilfreich. Danke.
Alter Schwabe, vlt solltest du dich gelegentlich mal wieder auf‘s Rad schwingen, statt hier so einen Sermon zu verfassen!Moment mal. So kann man das ja nicht stehen lassen. Wieso würden die Thüringer bitte verarscht? Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, wieviel Soli im dieses Bundesland geflossen ist? Ich sag es nochmal: wer Nazis wählt ist ein Nazi. Punkt. Da gibt es nix schön zu reden und danhabe ich auch Null Verständnis und Toleranz, sorry.
Die so genannte etablierte Mitte hat mit diesem Pack genau das gleiche gemacht, wie zuvor mit den Republikanern und der NPD.
Kann man diese Leute noch ernsthaft an die Wahlurne lassen, wenn sie zu zwei Dritteln Rassisten und Kommunisten wählen? Das ist die zentrale Frage, meines Erachtens nach.
Chris, ich finde, du hast ein paar valide Argumente, die zum Teil aber zu widerlegen sind. Ich tue das bewusst nur dort, wo ich aus Sachkenntnis Auskunft geben kann, sonst wird es endlos:@fuerdieenkel
Also, hier muss ich @Axxl70 in Schutz nehmen.
Den Begriff hat er nicht in polemischer Absicht gebracht.
Ich habe die pessimistische Zukunfts-Aussicht von dem Philosophen und Gesellschaftskritiker Richard David Precht zitiert; der widerum Redet von einer Öko-Diktatur die verhindert werden soll. Und um diese zu verhindern sind (nach seinen Thesen) schnelle und drastische Schritte zur Reduktion von CO2 Ausstoß nötig.
Googelt mal: Precht & Ökodiktatur
Da werdet Ihr finden wovon wir reden.
@Axxl70 will die genauso verhindern wie ich und vermutlich wir alle.
Jetzt geht es nur darum, wie wir die am besten gemeinsam verhindern können.
@Axxl70 glaubt an:
Ich bin etwas pessimistischer und glaube, dass das Mittel der staatlichen Lenkungsfunktion derzeit nicht mit der nötigen Konsequenz angewandt wird.
Stichworte:
- Kohleausstieg muss schneller gehen
- Autos über 1 To Gewicht müssten als Privatfahrzuge verboten werden (meintwegen auch 1,2 To) ...
Damit sind SUV's praktisch tot- Tempolimit 120 überall
- Massive staatliche Förderung der Gebäudedämmung
- Verbot von Inlandflügen
- Erhebung von Abgaben auf Flüge / Flugbenzin etc...
- CO2 Preis von mindestens 50 - 60 €/To sofort und schnelle Anhebung auf über 100€.
- Ausbau von Windenergie anstelle von Regelungen, die den Ausbau unmöglich machen
- Ausbau von anderen regenerativen Energien
- Ausbau von dezentralen Gaskraftwerken (kleine Einheiten, welche kurzfristig hochgefahren werden können um bei wenig Wind & Sonne den Blackout zu Verhindern
- Ausbau von "Smarten Netzen" welche unwichtige Verbraucher vom Netz nehmen, wenn nicht genug Strom im Netz ist
(E-Autos brauchen nicht unbedingt dann geladen zu werden, wenn der Strom gerade knapp ist)- Ausbau der Bahn (Schnellbahn- Netz)
- Und so weiter...
Volle Zustimmung!
Ich denke, sie will das Gesellschaftssystem sinnvoll reformieren.
Nun, das möchte ich ein wenig aufdröseln:
Das geforderte öffentliche und kontrollierte Eigentum bezieht sich auf:
Zu 1:
- Einrichtungen der Daseinsvorsorge,
- Einrichtungen der gesellschaftlichen Infrastruktur,
- Einrichtungen der Energiewirtschaft und
- Einrichtungen im Finanzsektor
Ich bin heilfroh, dass das Trinkwasser nicht privatisiert ist
Ebenso Abwasserentsorgung, Abfallentsorgung, Straßenreinigung
Da wo es zum Teil privatisiert ist (UK, Frankreich, ...) funktioniert es nicht gut und das trotz höheren Verbraucherpreisen
Zu 2:
da wären zunächst mal Straßen
In Frankreich zum Beispiel sind viele Autobahnen von privaten Betreibern und kosten Maut
Die einnahmen gehen:
etwa 1/3 in Herstellung und Unterhalt der Mautstraßen
etwa 1/3 in die Herstellung und den Betrieb der Bezahlsysteme (Verwaltung)
etwa 1/3 in Gewinne & Finanzierungskosten (also Zinsen - somit Gewinne der Banken)
Das System ist also Faktor 3 teuerer als wenn man das direkt in die Öffentliche Hand gibt.
Dann die Bahn.
Seitdem die DB privatisiert ist haben sich nur die Gehälter & Boni in den Chefetagen verbessert, alles andere hat sich verschlechtert.
Service, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, etc.
Die Bahn fährt auf Verschleiß weil Reparaturen Geld kosten; Neuanschaffungen aber von Steuerzahler gezahlt werden.
Ees werden private gewinne abgeschöpft und die Allgemeinheit muss Zahlen.
Das war vor der Privatisierung anders.
Und in diesem Punkt läuft's in Frankreich besser (SNCF - Staatsunternehmen)
Die Bahn ist schnell, hat eine gute Taktung (Fernverkehr) und Pünktlich (solange kein Streik ist).
Sowohl bei den Mautstrassen in F als auch bei der bahn in D gilt: Die Privatwirtschaft pickt sich die Rosinen raus und macht Gewinne (welche die Reichen noch Reicher machen), und die schwierigen und teueren Sachen muss der Steuerzahler finanzieren.
Das muss aufhören!
Zu 3:
Meinen Öko-Strom beziehe ich von einer Genossenschaft bei der ich Anteile habe.
Das Gas beziehe ich von den Stadtwerken (in öffentlicher Hand und demokratisch Kontrolliert)
RWE & Konsorten haben nicht das Gemeinwohl im Sinn, sondern Rendite für die Shareholder...
Die schieren die Politik um für längst abgeschriebene alte Kohlekraftwerke noch Milliarden-Entschädigungen zu erhalten wenn diese abgeschaltet werden. Das muss aufhören!
Zu 4:
Es wird dich nicht wundern, ich bin bei einer Genossenschaftsbank, wo ich ebenfalls Anteile halte.
Die Genossenschaftsbanken haben bei der Bankenkrise 2008 keinen Bedarf an staatlicher Unterstützung gehabt.
In Bayern sind meines Wissens die Genossenschaftsbanken auf dem Land recht stark vertreten; und Bayern steht jetzt nicht im Verdacht "Sozialistisch" oder gar "Kommunistisch" zu sein.
Auch die Sparkassen waren meist "Sauber".
Ich gebe zu, auch bei den Banken in öffentlicher Hand gab's Probleme: HSH Nordbank; Hypo-Bank in Bayern, WestLB z.B.
Hier haben die Kontrollmechanismen leider versagt.
Viel schlimmer waren aber die Probleme bei den privaten Banken.
Cum-Ex und Cum-Cum Betrug gab's bei Genossenschaftsbanken nicht.
Diese Betrügereien und das "Zocker-Banking" müssen aufhören!
Das sind die 4 Bereiche, für welche "die Linke" fordert: "Sie muss auf öffentlichem und demokratisch kontrolliertem Eigentum (...) beruhen"
Das finde ich jetzt nicht verkehrt, auch wenn sich z.T. möglicherweise noch andere Kompromisse finden lassen.
Und da "die Linke" wohl eher nicht dazu kommen wird allein zu regieren, sondern auch immer auf Koalitionen angewiesen sein wird, da wird man diese Kompromisse halt ausarbeiten müssen.
Für die anderen Bereiche ist privates Unternehmertum akzeptiert; wenn auch: "Die Wirtschaft ist einer strikten Wettbewerbskontrolle zu unterwerfen"
Auch das ist gut & richtig.
Beim Diesel-Betrugs-Skandal (z.B.) hat sich doch auch nur einmal mehr gezeigt, dass private Unternehmen auch zu nicht-legalen Mitteln greifen, wenn man sich davon Gewinn verspricht.
Wenn das hier keine Beleidigung ist, dann vermute ich, deine Kinderstube war ein Spielzimmer: Mainstream gelabere ohne Hintergrundwissen bzw. ohne sich selbst zu informieren. Meinungslose Marionetten.Ich habe niemanden beleidigt und meine Aussage mit Absicht neutral gehalten.
Du hast Dich angesprochen gefühlt und mich als Troll bezeichnet. Also hast Du, zumindest aus meiner Sicht, mich beleidigt.
Thema des Fadens ist: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
... und genau das, was ich geschrieben habe geht mir auf die Nerven. Was Du / Ihr daraus interpretiert (politische Richtung o.ä.) ist nicht meine Sache.
Danke, ich war heute bereits zweieinhalb Stunden auf dem Rad. Du? Ich heule auch niemand etwas vor, sondern diskutiere mit anderen. Wenn das ein Problem fuer Dich ist, ignoriere mich bitte.Alter Schwabe, vlt solltest du dich gelegentlich mal wieder auf‘s Rad schwingen, statt hier so einen Sermon zu verfassen!
Irgendwas ist wohl in deiner Erziehung schief gelaufen?
Übrigens kriege auch ich bei gewissen politischen Entwicklungen das kotzen, aber den Impuls das dann anderen vorheulen zu müssen, kann ich kontrollieren!
Also bitte verschone uns von deiner Politiksatire und fahr lieber mal wieder Rad oder äußere dich in den Fachforen.
Ich danke!
Wenn Du Dich angesprochen fühlst ist dies nicht mein Thema...Wenn das hier keine Beleidigung ist, dann vermute ich, deine Kinderstube war ein Spielzimmer: Mainstream gelabere ohne Hintergrundwissen bzw. ohne sich selbst zu informieren. Meinungslose Marionetten.