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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
dhl Päckchen kann man nicht nachverfolgen und wenn sie weg sind sind sie weg.Ohne Sendungsnummer (bzw. Päckchen hat keine) ist ein Nachforschungsantrag Humbug und verlorene Zeit,sich bei der hotline oder am Postschalter darüber zu informieren um dann dieselbe Antwwort zu bekommen.
ich komme aus Hannover und weiss allerdings nicht was ich für Dich in diesem Falle tun kann...im Grunde kenne ich fast alle privaten Verkäufer,die in den Kleinanzeigen ihr Unwesen treiben...kannst mich ja gerne über PN anschreiben.
Falls der Bote es bei einem Nachbarn abgegeben hat, funktioniert das über den eigenen Nachnamen. Der Nachbar muss mW nach den Erhalt gegenzeichnen. So hab ich mal ein verlorenes Päckchen wiedergefunden.
Ich würde mal zur Post stiefeln.
 
Falls der Bote es bei einem Nachbarn abgegeben hat, funktioniert das über den eigenen Nachnamen. Der Nachbar muss mW nach den Erhalt gegenzeichnen. So hab ich mal ein verlorenes Päckchen wiedergefunden.
Ich würde mal zur Post stiefeln.
ja..das kann natürlich sein...aber in seinem Falle muss das der Empfänger dann wohl machen,der behauptet hat es wäre nichts angekommen...bei diesem undurchsichtigen Über-Eck-Geschäft natürlich echt blöd.
Klingt alles ziemlich ärgerlich und es sind drei Leute beteiligt...es ging ja wohl nicht um Unsummen,deshalb wohl kein Grund zur Aufregung.
 
Echt? Ich finde E-Scooter super. Endlich wenigstens im Sommer nicht mehr diese kackbratzigen Taxifahrer ertragen müssen, die nicht nur selten wissen, wo es hingeht, sondern seltsamerweise immer ein Problem mit dem Kreditkarten-terminal haben. Für mich die beste Erfindung die diesen Sommer den Weg zu uns gefunden hat.
Dann komm mal nach Berlin und teile dir die Radwege mit den orientierungslosen Touristen. Schon 8 Schwerverletzte, fünf davon waren sternhagelvoll.
Ich musste übrigens vor 2 Wochen den ersten Schlauch von so nem Teil wechseln, macht keinen Spaß
 
Dann komm mal nach Berlin und teile dir die Radwege mit den orientierungslosen Touristen. Schon 8 Schwerverletzte, fünf davon waren sternhagelvoll.
Ich musste übrigens vor 2 Wochen den ersten Schlauch von so nem Teil wechseln, macht keinen Spaß
ich glaube ernsthaft,die Krankenkassen und Versicherungen werden sich das auch nicht lange tatenlos anschauen..
 
Dann komm mal nach Berlin und teile dir die Radwege mit den orientierungslosen Touristen. Schon 8 Schwerverletzte, fünf davon waren sternhagelvoll.
Ich musste übrigens vor 2 Wochen den ersten Schlauch von so nem Teil wechseln, macht keinen Spaß
Das klingt ein wenig wie die Klage der Pferdefuhrwerkbetreiber, als die ersten Autos aufkamen. Oder die Autofahrer, als dieses Velociped plötzlich auf der Straße als Massenphänomen auftauchte. Ganz ehrlich? Da muss ich schmunzeln. Fahr gern mal nach Kopenhagen oder Amsterdam. Da wurde genug Druck gemacht um den innerstädtischen Autoverkehr so zu verdrängen, dass genug Platz da war für Scooter und Fahrräder und Longboards und so weiter...
 
Dann komm mal nach Berlin und teile dir die Radwege mit den orientierungslosen Touristen. Schon 8 Schwerverletzte, fünf davon waren sternhagelvoll.
Ich musste übrigens vor 2 Wochen den ersten Schlauch von so nem Teil wechseln, macht keinen Spaß
Und wieviele Schwerverletzte gab es durch den anderen Verkehr in Berlin im gleichen Zeitraum? Das schauen sich die Krankenkassen und die Versicherungen seit Jahrzehnten mit an. Nein, sie sehen nicht nur zu, sie verdienen damit sehr gutes Geld ;)
 
Echt? Ich finde E-Scooter super. Endlich wenigstens im Sommer nicht mehr diese kackbratzigen Taxifahrer ertragen müssen, die nicht nur selten wissen, wo es hingeht, sondern seltsamerweise immer ein Problem mit dem Kreditkarten-terminal haben. Für mich die beste Erfindung die diesen Sommer den Weg zu uns gefunden hat.
War keinesfalls so gemeint, dass ich die Sachen die ich aufgezählt habe als negativ empfinde. Waren nur wahllos aufgegriffene Themen die an diesem Tag in den Medien waren.
 
Das klingt ein wenig wie die Klage der Pferdefuhrwerkbetreiber, als die ersten Autos aufkamen. Oder die Autofahrer, als dieses Velociped plötzlich auf der Straße als Massenphänomen auftauchte. Ganz ehrlich? Da muss ich schmunzeln. Fahr gern mal nach Kopenhagen oder Amsterdam. Da wurde genug Druck gemacht um den innerstädtischen Autoverkehr so zu verdrängen, dass genug Platz da war für Scooter und Fahrräder und Longboards und so weiter...
Ich bin ein wenig empört, dass du mich für altmodisch hälst:D
Es macht wenig bis keinen Spaß sich den knappen Platz teilen zu müssen. Und das hat nichts mit nicht gönnen können zu tun, der Platz ist einfach nicht da. Und du hast Recht, er wäre theoretisch da, aber der blöde Scheuer hat den E Scooter von der Straße auf den Gehweg geholt.
Das Teil mit dem Schlauchwechsel bin ich natürlich probegefahren, gehört einem Japaner. das Teil ist definitiv nicht zugelassen, Bei Stufe 2 kommste auf knappe 35km/h. Abenteuerlich!
 
Ich bin ein wenig empört, dass du mich für altmodisch hälst:D
Es macht wenig bis keinen Spaß sich den knappen Platz teilen zu müssen. Und das hat nichts mit nicht gönnen können zu tun, der Platz ist einfach nicht da. Und du hast Recht, er wäre theoretisch da, aber der blöde Scheuer hat den E Scooter von der Straße auf den Gehweg geholt.
Das Teil mit dem Schlauchwechsel bin ich natürlich probegefahren, gehört einem Japaner. das Teil ist definitiv nicht zugelassen, Bei Stufe 2 kommste auf knappe 35km/h. Abenteuerlich!
Alles gut. Ich finde nur, dass hier ein mancher ein neues Verkehrsmittel verteufelt, das die Möglichkeit bietet, den Innerstädtischen Autoverkehr deutlich zu reduzieren. Ich denke auch, dass getunte Roller genauso wenig um Straßenverkehr zu suchen haben wie getunte Autos oder E-Bikes.
 
Man weiß bereits aus den Beispielen anderer Städte, daß E-Scooter nicht zur Reduzierung des Autoverkehrs beitragen.
Wieso auch ?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019...rt-mobilitaet-fahrrad-e-tretroller-auto-oepnvDer einzige Effekt wird sein, daß durch ein zusätzliches Verkehrsmittel die Taktung im öffentlichen Raum noch größer wird.
Da wird man dann irgendwann nicht umhin kommen, dem Auto endlich mal Platz wegzunehmen in den Städten,
wodurch die Lebensqualität verbessert wird.
Die zusätzliche Vermüllung und Rohstoffverschwendung, die mit diesen eigentlich eher sinn- wie nutzlosen E-Scootern einhergeht,
müssen wir bis dahin in Kauf nehmen.
 
Endlich wenigstens im Sommer nicht mehr diese kackbratzigen Taxifahrer ertragen müssen, die nicht nur selten wissen, wo es hingeht, sondern seltsamerweise immer ein Problem mit dem Kreditkarten-terminal haben.
Schön vom Kontext befreit, aufbereitet für @sulka , petzpetz:D. Jetz gibs Haue !
 
Man weiß bereits aus den Beispielen anderer Städte, daß E-Scooter nicht zur Reduzierung des Autoverkehrs beitragen.
Wieso auch ?
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019...rt-mobilitaet-fahrrad-e-tretroller-auto-oepnvDer einzige Effekt wird sein, daß durch ein zusätzliches Verkehrsmittel die Taktung im öffentlichen Raum noch größer wird.
Da wird man dann irgendwann nicht umhin kommen, dem Auto endlich mal Platz wegzunehmen in den Städten,
wodurch die Lebensqualität verbessert wird.
Die zusätzliche Vermüllung und Rohstoffverschwendung, die mit diesen eigentlich eher sinn- wie nutzlosen E-Scootern einhergeht,
müssen wir bis dahin in Kauf nehmen.

Nun, der Herr nennt keine einzige Studie beim Namen, er verfängt sich in Allgemeinplätzen und scheint auch wenig herum zu kommen. In Kopenhagen beispielsweise bei achtet man seit der Begrenzung der öffentlichen Flächen für Pkw und gleichzeitiger Bereitstellung von Infrastruktur (Rad und Rollerwege) sowie einem ausreichenden Angebot von Alternativer Mobilitaet, wie zB eRoller, einen deutlichen Rückgang des Pendlerverkehrs. Auch innerstädtische Kurzstrecken, die zu weit sind um zu Fuss zu gehen, werden vermehrt mit dem Roller statt mit dem Auto erledigt.

Insofern ist die Annahme, diese neuen Mobilitätskonzepte trügen nicht zur Entlastung der Innerstädtischen Infrastruktur bei, schlicht nicht richtig. Man muss Herrn Scheuer nicht mögen, ich tue das auch nicht, aber deshalb hat der Mann ja nicht mit allem Unrecht. Die Zulassung von e-Rollern war ein wichtiger Schritt in Richtung eines Lärm- und Abgasreduzierten Lebens in der Stadt.

Ich nutze selbst seit kurzem bei Geschäftstermin. In anderen Großstädten statt des Taxis den Roller. Für den OePNV habe ich selten Zeit und auch keine Lust, mich mit unpuenktlichen und versifften Bussen und Bahnen abzugeben, inkl der dort of heimischen Klientel.
 
Schön vom Kontext befreit, aufbereitet für @sulka , petzpetz:D. Jetz gibs Haue !
Nun, ich denke, der werte@sulka kennt das Problem vieler seiner Kollegen in der Hinsicht und gehört, davon gehe ich fest aus, zu denen, die wissen, dass sie in der Dienstleistung tätig sind und entsprechende Umgangsformen pflegen.
 
Nun, ich denke, der werte@sulka kennt das Problem vieler seiner Kollegen in der Hinsicht und gehört, davon gehe ich fest aus, zu denen, die wissen, dass sie in der Dienstleistung tätig sind und entsprechende Umgangsformen pflegen.
Viel schlimmer finde ich grad, dass es anscheinend nicht mehr zu erwarten ist, dass ein Taxifahrer auch Gepäck transportiert. Ich muss zurzeit ja regelmäßig mit faltbarem Rollstuhl gefahren werden. Diese Fahrten lehnen laut Taxizentrale die meisten Fahrer ab, da sie keine Lust haben, den Rollstuhl in den Kofferraum zu heben. Ich verstehe nicht, dass Taxifahrer da überhaupt gefragt werden. Wenn ich diese simple Sache nicht tun kann oder will, sollte ich vielleicht einen anderen Job machen. Ich warte deshalb häufiger über eine Stunde auf ein Taxi, was mich nach der Therapie nach Hause fährt und komme ebenso regelmäßig zu spät zu meinen Terminen.
 
Nun, der Herr nennt keine einzige Studie beim Namen, er verfängt sich in Allgemeinplätzen und scheint auch wenig herum zu kommen. In Kopenhagen beispielsweise bei achtet man seit der Begrenzung der öffentlichen Flächen für Pkw und gleichzeitiger Bereitstellung von Infrastruktur (Rad und Rollerwege) sowie einem ausreichenden Angebot von Alternativer Mobilitaet, wie zB eRoller, einen deutlichen Rückgang des Pendlerverkehrs. Auch innerstädtische Kurzstrecken, die zu weit sind um zu Fuss zu gehen, werden vermehrt mit dem Roller statt mit dem Auto erledigt.

Daß das Auto sogar eher kurzfristig aus den Innenstädten raus muß, darüber sind wir uns hoffentlich Alle einig. Wenn nicht, dann werden es die rechtl. gültigen Emissions-Grenzwerte schon richten. Daß wir hierfür dann und solange der Mensch a) ein ziemlich träges Gewohnheitstier und b) in der modernen Gesellschaftsform eher ein Egomane als ein ausgewiesener Menschenfreund ist, auch eine alternative Form des Individual-Verkehrs benötigen, steht wohl auch außer Frage.

Nur, warum soll dieser alternative Individualverkehr nicht nur ähnlich viel Unsinn, Emissionen und Dreck sondern deutlich mehr davon produzieren als ein Automobil? Nein, E-Mobilität ist garantiert nicht die Lösung dafür. Die Gründe fangen bei der Gewinnung von Lithium und den dadurch verursachten Umweltschäden an und hören bei Umweltschäden und Kinderarbeit bei der Gewinnung von Kobalt noch nicht auf.

https://edison.handelsblatt.com/erk...tgefahren-der-lithiumfoerderung/23140064.html
Das Alles wäre vermeidbar, wenn der "moderne Individualist" sich nicht auf seinen Elektro-Roller sondern auf das gute alte Fahrrad schwingen würde; selbst weiterhin mit dem schon vorhandenen Auto zu fahren ist nachhaltiger - und das will was heißen.
 
Viel schlimmer finde ich grad, dass es anscheinend nicht mehr zu erwarten ist, dass ein Taxifahrer auch Gepäck transportiert. Ich muss zurzeit ja regelmäßig mit faltbarem Rollstuhl gefahren werden. Diese Fahrten lehnen laut Taxizentrale die meisten Fahrer ab, da sie keine Lust haben, den Rollstuhl in den Kofferraum zu heben. ...
Taxifahrer haben gem. § 13 BOKraft, § 22 PBefG eine Beförderungspflicht. Bei dem von Dir zitierten Verhalten kann der Taxifahrer mit einem Bußgeld bis zu 10.000 € belegt werden.
 
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