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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Davon abgesehen gibt es ja auch Arbeitsplätze die z.T. Home-Office geeignet sind. 3 x Home Office und 2 Präsenztage z.B.
Kleinvieh macht auch Mist. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im übrigen besonders attraktiv
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Davon abgesehen gibt es ja auch Arbeitsplätze die z.T. Home-Office geeignet sind. 3 x Home Office und 2 Präsenztage z.B.
Kleinvieh macht auch Mist. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im übrigen besonders attraktiv

Das machen meine Kollegen und ich inzwischen regelmäßig. Hängt natürlich vom Arbeitgeber und vom Jobprofil ab. 2 x Woche Homeoffice und 3 x Präsenz. Viele Kilometer gespart und jede Menge Lebenszeit, die ich sonst für die Fahrt aufwenden müsste, dazu gewonnen. Familie und Umwelt freut sich, win/win sozusagen. :)
 
ZDF Agenten, jetzt wird’s wirklich spannend. Erzähl mehr, aber warte...

... schnell Popcorn geholt.

Ganz allgemein, der Thread hier gehört abgeschafft. Das scheint mir hier immer mehr zur Einflugschneise für Trolle und Aluhüte zu werden.

Ich fahr dann mal ne Runde kostenlos BVG. U8 :cool:

Aluhut? Besser als Alu-Rennner!
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P.S. Schöne Signatur
 
ZDF Agenten, jetzt wird’s wirklich spannend. Erzähl mehr, aber warte...

... schnell Popcorn geholt.

Ganz allgemein, der Thread hier gehört abgeschafft. Das scheint mir hier immer mehr zur Einflugschneise für Trolle und Aluhüte zu werden.

Ich fahr dann mal ne Runde kostenlos BVG. U8 :cool:


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avatar mal aufhübschen?
 
Warum finden alle Home-Office so toll? Also für mich kommt das überhaupt nicht in Frage. Für mich bleibt die Arbeit bleibt im Büro und hat zu Hause nicht zu suchen. Ich finde eine räumliche Trennung extrem wichtig für die Erholung, Abgrenzung und Gesundheit.
Hat alles so seine Vor- und Nachteile. Aber die offensichtlichen Vorteile wurden ja schon genannt. Erspart einem einfach Zeit, der Umwelt Abgase und Feinstaub und was nich alles durch viel weniger gefahrene Kilometer mit dem Auto, einem selbst dadurch auch wieder Geld und nicht zu letzt nerven. Der Verkehr wird echt immer schlimmer. Ich für mich kann dann noch aufführen, dass ich zuhause nicht im Anzug vorm Rechner sitzen muss wie sonst im Büro :P
Wer allerdings die räumliche Trennung braucht um vom Job nach Feierabend abschalten zu können, für den is das natürlich nix. Bevor dann einer auf die Idee kommt um 20 Uhr doch nochmal eben schnell ne Mail zu schreiben weil ihm was eingefallen ist...das kann dann schnell ausarten wenn man dazu neigt. Aber das Problem hab ich glücklicherweise überhaupt nicht :D
 
Für mich bedeutet das auch dass ich täglich 26 km radeln kann, ausser es gießt morgens in Strömen oder es liegt soviel Schnee dass die Wege* nicht mehr mit dem Rad befahrbar sind.

*mit EU-Mitteln geteerte landwirtschaftliche Wege sind trotzdem Privatbesitz und dürfen nicht einfach so vom Landkreis geräumt werden oder so:rolleyes:
 
Warum finden alle Home-Office so toll? Also für mich kommt das überhaupt nicht in Frage. Für mich bleibt die Arbeit bleibt im Büro und hat zu Hause nicht zu suchen. Ich finde eine räumliche Trennung extrem wichtig für die Erholung, Abgrenzung und Gesundheit.
Jede/r ist da anders. Während Du dir das nicht vorstellen kannst, würde sich die alleinerziehende Mutter freuen, wenn Sie durch flexible Arbeitszeitmodelle
1. überhaupt wieder arbeiten gehen könnte
2. durch Homeoffice ihre Stunden erhöhen könnte (Fahrzeit fällt weg)
3. dadurch nicht Aufstocken müsste
4...
5....

Räumliche Trennung ist ein Luxus, den sich heutzutage leider nicht alle leisten können. Bei den meisten geht's nun mal darum, irgendwie über die Runden zu kommen.
 
Warum finden alle Home-Office so toll? Also für mich kommt das überhaupt nicht in Frage. Für mich bleibt die Arbeit bleibt im Büro und hat zu Hause nicht zu suchen. Ich finde eine räumliche Trennung extrem wichtig für die Erholung, Abgrenzung und Gesundheit.

Sep. Arbeitszimmer = räumliche Trennung ;)
Gewohnte Umgebung, keine langen Schlangen an der Kaffeemaschine, Geräuschkulisse (=bessere Konzentration, grad bei Projektaufgaben), kein "Kleiderzwang", Zeitgewinn, Flexibilität (Arzttermin. Warenanlieferung usw.), Kostenersparnis uvm.

Ja, natürlich gibt es auch Nachteile. Deswegen finde ich eine gesunde Mischung auch gut. Nur Home-Office möchte ich pers. auch nicht, da fehlen mir dann doch die sozialen Kontakte "face to face". Abgesehen davon, geht es zumindest bei uns auch nicht als Dauerregelung, da wir häufig diverse Geschäftstermine wahrnehmen müssen.
Mein Fazit: Ist immer eine sehr individuelle Sache, jeder so wie er es mag, oder aber auch darf :bier:
 
"Jup ohne hervorragende Leistung befördert,sollte für alle greifen"

Maaßen hat sich nur auf das gestützt, was ihm jeweils vorlag.Zum Vergleich: bei der Kölner Sylvester-Party hatte jemand wissentlich fake-news gestreut. Und ein Herr Seibert als Ex-ZDF-Agent kann bis heute nicht die Quelle seiner Anschuldigungen(Plural!) nennen.....

Es ist eine beliebte "Methode" der Rechts-Populisten Tatsachen in Zweifel zu ziehen, indem sie sich an "Formalien" hochziehen. Es ändert zwar nichts an dem Geschehenen, aber nun redet man über die vermeintlich "richtige" Wortwahl. Und auf "wunderbare" Weise treten sanktionsfähige Straftaten in den Hintergrund.

Dem "obersten Verfassungsschützer" lag eben noch gar nichts "vor", was er öffentlich zu bewerten hätte. Es ist auch nicht seine Aufgabe zu entscheiden, was eine "Hetzjagd" ist oder nicht. Das ist auch nicht relevant. Relevant sind Tatsachen.

Maaßen hat seine Kompetenz überschritten und er hat sich, um es mal milde auszudrücken, ungeschickt an einer öffentlichen Debatte beteiligt.

Mmmmhhh... Du nennst die "Syslvesternacht von Köln" eine "Party"..... interessant............. Und wer hat welche "Fake-News" gestreut"? Nenne doch mal ein bis zwei........

Und welche "Anschuldigungen" hat der Regierungssprecher geäußert?

Werde doch mal konkret......
 
sacht mal Leute könnt ihr nicht einfach arbeiten, essen, feiern, lieben, Musik hören, Rad fahren, trinken, schlafen, schrauben oder vielleicht ein gutes Buch lesen.
Diskussionen auf diesem Niveau führt man am Besten mit Menschen die annähernd den gleichen Intellekt aufweisen, alles andere führt doch zu nix und kostet nur unnötig Zeit - die dann für´s oben genannte fehlt!
 
Na ja, wir haben ja eher den Fall, dass sich nur noch Leute miteinander unterhalten, die sich erst einmal vergewissern, die gleiche Meinung zu vertreten. Es hat ja auch was Unterhaltsames, sich gemeinsam echauffieren zu können.
Am Ende wundert man sich, dass es gefühlt ganze Bevölkerungsteile gibt, die sich diversen Verschwörungstheorien "hingeben". Das ist einfacher, als eine Auseinandersetzung zu führen.
 
Am Ende wundert man sich, dass es gefühlt ganze Bevölkerungsteile gibt, die sich diversen Verschwörungstheorien "hingeben".
Genauer gesagt scheint es mehrere Gruppen zu geben, die ihre eigenen Verschwörungstheorien pflegen und sich genau das gegenseitig vorwerfen.
Leider ist Hanlon's Razor nicht genügend bekannt:
„Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“ (englisch: Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity).
 
…der Typ in der Rennradgruppe, der mir grad entgegenkam und mich anschrie… Wo ist der Helm.
Schreit der auch Raucher an…weg mit der Kippe.
Oder Kinder…lasst den Schokoriegel liegen.
Jaja, der Gegenverkehr ;-)) Ohne Helm ... womöglich Wäscheleinen ... oder wenigstens silberne Bremshebel ...
geht ja alles gar nicht.
 
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