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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Da fing das Theater mit den Nieren an, und nicht nur die Nieren, schöne BMW`s hat Claus Luthe und, Paul Bracq designd, meine bescheidene Meinung. Wobei der Claus Luthe natürlich auch für mein Liebling dem Ro80 verantwortlich war.
Nicht zu vergessen der Grossmeister des Designs...
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Er hat Träume in Blech geformt....
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Der war m. W. noch aus der Zeit wo sie die Karosseriebleche noch über Holzformen per Hand geklopft haben. Jahresproduction ca 400 Stück.
"Die Karosserie des V8 Vantage wird von einem Plattformrahmen aus Stahl getragen,[1] den Aston Martin seit 1973 selbst herstellte.[18][Anm. 2] Der Rahmen entspricht dem des regulären V8. Die äußeren Karosserieteile bestehen aus Aluminiumblechen, die bei Aston Martin in Handarbeit gefertigt wurden. Die Holzformen lieferte der Spezialbetrieb Woodmasters, der auch die Pressen fertigte, mit denen Aston Martin die Blechteile für den Plattformrahmen formte."

In dieser Form war der V8 Vantage von Oktober 1978 bis März 1980 im Programm. Insgesamt 44 Fahrzeuge entstanden in dieser Zeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Aston_Martin_V8_Vantage_(1977)
 
bei den alten DB 4/5/6 war das so, bei dem hier weiß ich nicht, aber vermutlich auch. England Automobilbau - da wurde doch alles per Hand geklöppelt. Bis zum Ende.
Nein, nicht alle! Aber die Kleinserienhersteller konnten sich einfach keine solch teuren Werkzeuge leisten für die ganzen Karosserieteile, das hätte sich auch nie amortisiert.
Morgan hat m.W. auch so gefertigt wobei die Karosserie ja geometrisch viel einfacher war. Es gibt Videos wo ein Speziallist die Haubenteile des V8 über einen rund polierten Baumstamm in Form biegt.

Die wesentlich günstigere Alternative dazu waren GFK Karosserieteile die in Neagtivformen mit Harz und Laminatmatten gefertigt wurden. Lotus hat viel so gemacht, ELAN und Europaz.B, Ginetta, TVR usw.
 
Heute einen Bericht im TV gesehen.
„50 Jahre Verkehrssünderkartei in Flensburg - von 1974“
Ausgiebig wurden die relevanten Verkehrssituationen inklusive Fehlverhalten gezeigt!
Lauter tolle Fahrzeuge, die man selbst nach 50 Jahren noch in Sekundenbruchteilen erkannt hat!
Wunderschöne Innenaufnahmen von einem R4 on Tour, gelenkt und geschaltet, von einer sympathischen, jungen Dame!

Männer:
  • Geschwindigkeitsübertretung
  • Alkohol

Frauen:
  • Geschwindigkeitsübertretung
  • Vorfahrtsregel-Vergehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nicht alle! Aber die Kleinserienhersteller konnten sich einfach keine solch teuren Werkzeuge leisten für die ganzen Karosserieteile, das hätte sich auch nie amortisiert.
Morgan hat m.W. auch so gefertigt wobei die Karosserie ja geometrisch viel einfacher war. Es gibt Videos wo ein Speziallist die Haubenteile des V8 über einen rund polierten Baumstamm in Form biegt.

Die wesentlich günstigere Alternative dazu waren GFK Karosserieteile die in Neagtivformen mit Harz und Laminatmatten gefertigt wurden. Lotus hat viel so gemacht, ELAN und Europaz.B, Ginetta, TVR usw.
Beim Porsche in Gmünd wurde ja auch so angefangen, nachher mussten die Werkzeuge auf Grund der geringen Stückzahlen dann auch mal knapp 20 Jahre halten. Transaxle usw. Dabei oder gerade deshalb, sind faszinierende ausgereifte Autos entstanden. Wenn man einen 24er gegen einen 44er Turbo S fährt, bekommt man diese Erkenntnis mit dem Vorschlaghammer 😇 Ist so wie es ist, der Handwerks Bäcker schafft 300 Semmeln in 30 min mit Hand zu frickeln, die Brötchenstrasse 3000 Stk. Darum gibts ja keine mehr.
 
Beim Porsche in Gmünd wurde ja auch so angefangen, nachher mussten die Werkzeuge auf Grund der geringen Stückzahlen dann auch mal knapp 20 Jahre halten. Transaxle usw. Dabei oder gerade deshalb, sind faszinierende ausgereifte Autos entstanden. Wenn man einen 24er gegen einen 44er Turbo S fährt, bekommt man diese Erkenntnis mit dem Vorschlaghammer 😇 Ist so wie es ist, der Handwerks Bäcker schafft 300 Semmeln in 30 min mit Hand zu frickeln, die Brötchenstrasse 3000 Stk. Darum gibts ja keine mehr.
Auch Porsche war ja ( damals ) ein Hersteller mit kleinen Stückzahlen da muss man die alten Karosseriewerkzeuge auslasten
 
Das ist richtig, vermutlich verzichtete FIAT bei seinem Schwellerkit aber bewusst auf einen Heckansatz und lackierte stattdessen nur die untere schwarze Lippe des Stossfängers in Wagenfarbe, um die Sache am Heck optisch fortzuführen.
Schlicht schwarz
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und lackierte Stossfängerlippe beim Werks-Schwellerkit:Anhang anzeigen 1421584
Ein extra Heckansatz würde die angeliftete, rel. schlanke Optik des kurzen Hecks wohl wieder zunichte machen und ein unelegantes Hochkant Heck draus machen.
Sämtliche Heckansätze von Tuning Spoilerkits sahen eigentlich immer unoptimal an dem Auto aus. Schlimmstenfalls gipfelte das Treiben dann in solchen einfältigen, plumpen Hängeärschen:
Anhang anzeigen 1421574Anhang anzeigen 1421578Anhang anzeigen 1421577Anhang anzeigen 1421564Anhang anzeigen 1421583
Am Ende sicher alles Geschmackssache aber am Design des Fiat Coupe gibt es nun mal kaum was hinzuzufügen, was es besser macht, höchstens "anders".
Mit üblichen 0815 Bauerntuning macht man da stilistisch eigentlich immer Minus.
Heckspoiler auch derbe unnötig am Coupe bzw opt. Tuning überhaupt.
Ein Coupefreund hat das vor vielen Jahren mal so zusammen gefasst:
"Die grösste Individualität beim Fiat Coupe erreicht man durch das belassen im Originalzustand"
Sobald man anfängt, an der Karosse herumzubastlen, reiht man das Auto in die Masse der Tuningschleudern mit immergleicher Proletenattitüde ein und nimmt dem Fiat Coupe seinen eigenen, typischen Charakter.

Noch ein schickes Fiat 2300 S Coupe Anhang anzeigen 1421932
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Ich finde es das Coupe furchtbar hässlich, aber das ist natürlich Geschmackssache- bei den Bodykit Firlefanz bin ich wieder ganz bei dir, machts noch schlimmer!
Der Turbomotor hat allerdings was, aus meiner Sicht damals das einzige Argument die sehr billigen gebrauchten Coupes zu kaufen! Und warum waren sie so billig...!?
Das Fiat 2300 S Coupe ist eine Schönheit und hat zum Glück so gar nix vom modernen Coupe, außer das Logo des Herstellers.
 
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