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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Fiat, NSU-Fiat Jagst, Seat, Zastava, . . .
Viele Namen, ein Er-Volks Auto.

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war das nicht der Anfang des Lizensbaus später kam noch der Polski Fiat dazu. kann mich noch erinnern als wir als kinder/jugendliche im riesengebirge ski fahren waren. hatte die Vermieterin der Unterkunft einen und wir durften den jeden Morgen ausgraben und ihn rückwärts auf die Straße schieben oder wenns eisig war auf der Stelle wenden.
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Fiat, NSU-Fiat Jagst, Seat, Zastava, . . .
Viele Namen, ein Er-Volks Auto.

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Steyr hast du vergessen
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...für mich als Bremer und in der Jugend sehr an der DGzRS interessierter Zeitgenosse sind solche Storys vom 2. Leben eines Seenotrettungskreuzers immer wieder spannend und bewegend!

Ich seh da grade in der Bildersammlung: das Boot war 2017 schon mal in Ruhrort. Wahrscheinlich haben die Eigner irgendeine Beziehung nach Duisburg.
 
Ich seh da grade in der Bildersammlung: das Boot war 2017 schon mal in Ruhrort. Wahrscheinlich haben die Eigner irgendeine Beziehung nach Duisburg.
...unglaublich, wie die Zeit vergeht. Der gezeigte Rettungskreuzer ist für mich eines jener Schiffe, welche ich noch als jung bezeichnen würde, denn mein Wissen endet mit dem Ende der 70er Jahre. Damals modern waren die auf Nord- und Ostsee stationierten drei Schiffe der 44m-Klasse, die sog. "Essberger-Klasse", welche nun auch schon längst außer Dienst gestellt sind und ihre Vorgänger der "Heuss"- und "Breusing-Klasse".

Die damals einzige erhältliche Dokumentation in Buchform war jene hier:
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Ich bekam ca. 1979 eines der letzten Exemplare in der DGzRS-Zentrale in Bremen. Auf dem Titel der legendäre Versuchskreuzer "Bremen", welcher nach seinem Umbau 1951 die für viele Jahre typische Form des gewölbten Decks und dem schnittigen Aufbau vorwegnahm.

Moderne Kreuzer nach diesem Muster konnten durchkentern, ohne das dadurch die Maschinen ausfielen. Die Leistungsfähigkeit dieses Merkmals wurde 1967 auf tragische Weise unter Beweis gestellt, als der Kreuzer "Adolph Bermpohl" im Einsatz durchkenterte und dabei seine Drei-Mann-Besatzung verlor; der Kreuzer wurde tags darauf mit laufender, aber ausgekuppelter Maschine auf offener See wiedergefunden. Die Mannschaft blieb auf See.

Die DGzRS deckt ihre Kosten größtenteil durch freiwillige Spenden. Wenn Ihr also so ein Schiffchen irgendwo seht:
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Ein Zwickel oder ein kleiner Schein ist stets willkommen und immer sinnvoll angelegt...
 
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