Balai
Biskinaut
- Registriert
- 22 Februar 2005
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.... verstehen sich grade gar nicht.
Also, ich bin zur Zeit ein wenig frustriert und brauche Trainingsrat.
Habe letzten Herbst mit dem RR angefangen - das erste Mal im leben, das mir ein Ausdauersport vergnügen bereitet. Den Winter über habe ich 2x die Woche im Studio "gesponnen", dienstags Intervalltraining und Sonntags lange GA-Einheiten. Nachdem ich im März zunächst mal ganz gut in die Freiluftsaison kam, mußte ich wg OP 8 Wochen aussetzen. Jetzt fahr ich wieder. Im Flachen läuft es mindestens so gut wie vor der Trainingspause; aber sobald es bergauf geht, muß ich leiden. Selbst an schwachen Anstiegen (3-4%) rast der Puls auf und davon, die Luft bleibt mir weg, zwischendurch führe ich mich total kraftlos in den Beinen und ich werde so langsam, daß selbst die Schnecken im Vorbeizischen gähnen.
Mit meiner Statur und den >10 Raucherjahren auf der Lunge ist mir klar, daß ich am Berg ganz schnell im aneroben Bereich lande und aus mir kein Bahamontes mehr werden wird. Trotzdem käst mich das an!
Was tun, um (wieder) besser die Hügel hochzukommen und den Trainingsrückstand aufzuholen? Erstmal nur GA fahren, oder "Kraftausdauertraining by doing" am Berg?
Grüße aus dem TAL
der Toten,
Also, ich bin zur Zeit ein wenig frustriert und brauche Trainingsrat.
Habe letzten Herbst mit dem RR angefangen - das erste Mal im leben, das mir ein Ausdauersport vergnügen bereitet. Den Winter über habe ich 2x die Woche im Studio "gesponnen", dienstags Intervalltraining und Sonntags lange GA-Einheiten. Nachdem ich im März zunächst mal ganz gut in die Freiluftsaison kam, mußte ich wg OP 8 Wochen aussetzen. Jetzt fahr ich wieder. Im Flachen läuft es mindestens so gut wie vor der Trainingspause; aber sobald es bergauf geht, muß ich leiden. Selbst an schwachen Anstiegen (3-4%) rast der Puls auf und davon, die Luft bleibt mir weg, zwischendurch führe ich mich total kraftlos in den Beinen und ich werde so langsam, daß selbst die Schnecken im Vorbeizischen gähnen.
Mit meiner Statur und den >10 Raucherjahren auf der Lunge ist mir klar, daß ich am Berg ganz schnell im aneroben Bereich lande und aus mir kein Bahamontes mehr werden wird. Trotzdem käst mich das an!
Was tun, um (wieder) besser die Hügel hochzukommen und den Trainingsrückstand aufzuholen? Erstmal nur GA fahren, oder "Kraftausdauertraining by doing" am Berg?
Grüße aus dem TAL
