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Decathlon Triban 540 Wer hat Erfahrungen damit?

bei Nichtgefallen hält sich der Wertverlust in Grenzen.
das sehe ich auch so, auch weil das Bike sich das ganze Jahr nutzen lässt. Eine ordentliche Reifenbreite und Befestigungen für Schutzbleche ggf. Gepäckträger.
Von den Überteuerten unter dem Preisnivea kannste nix kaufen Zeug sehe ich wesentlich mehr in der Ecke stehen und zustauben.
 

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Re: Decathlon Triban 540 Wer hat Erfahrungen damit?
Also DidiZ hat es schon erkannt. Ich bin sich ich bin nicht die einzige Frau der zB auch das Gewicht wichtig ist. 11kg inkl. Pedale- hallo da kann sie glatt beim Trekking Bike bleiben! Es muss ja nicht gleich 6kg Carbon sein aber 10kg+ Pedale wiegt mein Cyclocrosser mit Disc!

Zum Thema Verlust in Grenzen halten. Leute wenn ihr den Damen mit solchen (Achtung persönliche Meinung!) Mistkrücke von vornherein den Spaß nehmt. Dann wundert euch nicht wenn es in der Ecke landet! Was Gebrauchtes in dem Preisbereich hat meist deutlich höherwertige Komponenten etc. als der Bock da. Da kann man auch mal gucken und dann hält sich der Wertverlust auch in Grenzen.

Hätte ich mit sowas anfangen müssen führe ich heute nicht mehr. My 2cents. Bei mir gab es ne 105er in Alu an Felgenkneifern. Und ich fahre es sehr gern. War leider etwas teurer da "Damenrad" aber nur weil die heutige Herrenvariante in selber Größe erst 1 Jahr später auf den Markt kam und alles andere in der Umgebung zu groß war. Mein Mann hat seins mit selber Ausstattung dann beim Versender gekauft und der Mehrpreis war ausgeglichen. Fertig. Sind beide zufrieden. :daumen:
 
Mal zum Thema Gewicht: lass deine Frau sich das Triban doch einfach mal ansehen. Meine hat das auch getan und fand es sehr ansprechend. Ist auch echt gut verarbeitet und wenn einem die Marke egal ist, kann man damit durchaus etwas anfangen. Ich hab dann doch selbst aufgebaut, weil das kleine Triban,das gepasst hätte, nur 571er Räder hat. Aber an sich ganz brauchbar. Man könnte bei echtem Interesse mal die Laufräder in bessere tauschen,das bringt ohnehin wesentlich mehr als ein superleichter Rahmen.
Vorteil ist die Möglichkeit der Probefahrt, ansonsten würde ich Radon sehr empfehlen. Super Komponenten zu derzeitigem Ausverkaufpreis.
Ach ja: falls das Rad im Alltag genutzt werden soll, sind die Schutzblech- und Gepäckträgerösen beim Triban Gold wert. Ansteckbleche sind das Geld nicht wert und Sattelstangengepäckträger hätten mMn nie erfunden werden dürfen.
Ach, das selbst gebaute Rad wiegt inkl. Schutzblechen und dank Stahlrahmen und (eigentlich zu) stabiler Laufräder auch fast 11kg, wird aber trotzdem im Alltag und auf längeren Renntouren mit Freude gefahren. Habe noch keine Meckereien gehört.
 
fast 11kg, wird aber trotzdem im Alltag und auf längeren Renntouren mit Freude gefahren. Habe noch keine Meckereien gehört.

Sorry Steilvorlage - ist sie jemals was leichteres und / oder besseres gefahren als den 11kg Bock? :p;)

Meine ältere Schwester war auch immer soooo zufrieden mit ihrem 17kg Trekking-Trümmer, bis sie mal unsere alten mit 11kg gefahren ist - danach war sie nur noch am kotzen über ihre 20 Jahre alte (und eh viel zu kleine!) Möhre - sie hat nun ein Neues - zwar keine 11kg aber deutlich leichter und wesentlich besser ausgestattet als ihr Altes - und fährt entzückt Rad seitdem. :daumen:
 
Frau der zB auch das Gewicht wichtig ist. 11kg inkl. Pedale- hallo da kann sie glatt beim Trekking Bike bleiben!
Gewicht ist kein frauenspezifisches Thema, aber wenn du ausser dem Gewicht keinen Unterschied zwischen RR und Trekking Bike kennst, dann ist jede Diskussion sinnlos. 1kg auf oder ab spielen auf das Systemgewicht bezogen keine Rolle, und wenn du noch Tagesform, Witterung und, dass man nicht nur bergauf fährt, in die Rechnung mit einbeziehst, ist es vollkommen egal.
...als der Bock da.
die Bezeichnung 'Bock' ist sehr individuell - was für den Einen ein 'Bock' ist, kann für den Anderen, ein für seinen Einsatzzweck ein passende RR sein. Trotzdem würde ich nicht so weit gehen, dein RR als 'Bock' zu bezeichnen...
 
@frankblack das darfst du handhaben wie du magst, für mich sind und bleiben 11kg "Renn"-räder Böcke, die ich nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Meines ist jetzt auch nicht highend oder Carbon, wiegt aber deutlich weniger, und doch ich finde es macht nen Unterschied ob ich so eine Karre bewegen muss oder eben paar Kilos weniger bewegen, auch im Flachen.

Mein Cyclocrosser mit Disc und allem was man sonst noch so rantüddelt wie Schutzbleche für Alltag etc. wiegt 3-4 kg mehr als mein Rennrad, und hat einen extrem geringeren Vortwärtsdrang als das halt viel leichtere Rennrad - und von der Geo sind die beiden nur nen Lufthauch auseinander... (ich fahre beide gleich, eher "komfort" und nicht wahnsinnig überhöht oder so).
Im Moment bin ich schon wieder am kotzen (naja nicht wirklich, aber diesen Sommer fiel eben Rennrad zu 90% wortwörtlich ins Wasser hier oben :() weil nun Rennrad nur noch in 1/10 Fahrten ran darf weil ich für Mistwetter eben eher den Crosser nehme und der eben in meinen Augen sehr träge ist.
 
Manchmal macht es mehr Sinn, das eigene Körpergewicht zu reduzieren, anstatt beim Rad auf auf 1/2 Kg zu schauen;).
@Plautzilla
Was wiegt denn dein Rennrad? würde mich interessieren, da du ja hier so vehement gegen das genannte 11 kg Rad schreibst.
 
11 Kg sind einfach zuviel unabhängig vom eigenen Körpergewicht 8- maximal 9 Kg sind i.O. und gegen 52/36 mit ner Kassette mit 32 Zähnen ist nicht einzuwenden. Da fährt meine Frau noch 15%ige Steigungen hoch mit nicht einmal 1000 Jahreskilometern.
 
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie bei den Rädern für Frauen und Kinder "die Vernunft" siegt.
Kenne das aus dem Bekanntenkreis. Da wurden schweren Herzens 3-400.- für das Kinderrad abgedrückt und zeitgleich voller Freude eine Federgabel und ein Carbonlenker -fürs eigene MTB- für 1200.- gekauft.
 
das selbst gebaute Rad wiegt inkl. Schutzblechen und dank Stahlrahmen und (eigentlich zu) stabiler Laufräder auch fast 11kg,
:crash:

hat aber nix mit dem 540er zu tun oder ?? da steht ALU.
Gewicht 9,900 kg ohne Pedale in Größe M
Mein Renner wiegt 9,0Kg hat aber das doppelte gekostet, hindert mich auf RTF-Veranstaltungen nicht daran gemütlich an allen Stempelstellen zu genießen und nach reiner Fahrzeit Betrachtung im 2ten viertel aller TeilnehmerInnen anzukommen. Mehr muss nicht sein, wenn mein Puls zu hoch ist klappt das mit dem genießen nicht so.
 
11 Kg sind einfach zuviel ...

11kg für ein Rennrad sind absolut indiskutabel.

Würde ich so pauschall nicht unterschreiben wollen. Ihr wisst doch: Im Ziel steht eine Uhr, keine Waage! :p

Das olle Blaue (Stahl, 8fach) wiegt so zehnkommaeinkleinesbisschen

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das 5 Jahre jüngere Gelbe (Alu, 9fach) achtkommarechthoch

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und fahren tun sie beide wirklich erstklassig.

Im Urlaub fahre ich gern Leihräder aus Carbon wie z.B. Stevens Xenon oder Merckx EMX-3, also im 7 - 8 kg Bereich. Aber ich wechsel danach auch liebend gern aufs 10 kg Gios zurück.

Ich würde das Gewicht also nicht so in den Vordergrund stellen, aber das Rad für die bessere Hälfte sollte gefallen und Emotionen hervorrufen, so wie dieses (deutlichst unter 11 kg, aber auch leicht hochpreisiger)

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dein Gios ist ja auch Stand 80iger Jahre, wem es gefällt bitte. Ich habe auch noch so ein Stahlteil, war ja damals auch toll mit 18 mm Reifen.
Macht im Flachland ja auch manchmal Spaß. Ich habe auch noch ein Carbon Teil, wiegt 4 Kg weniger, ist direkter im Antritt und macht einfach mehr Spaß.
 
Tja, ich will ja zum Glück nicht euch supererfahrene Rennfahrer überzeugen, ein vielleicht 1,5 Kilo "zu schweres" Fahrrad zu kaufen. Der TE wollte wissen, ob das Rad einigermaßen gut ist. Und das isses im Vergleich mit anderen im gleichen Preissegment. Ich würde beim Neurad auch 300 mehr hinlegen, aber es soll ja nicht bei jedem unendlich viel Geld rumliegen. Das zu denken,wäre sehr vermessen von mir. Und hier ist das Triban ein guter Kompromiss.
Und der superschwere 11-Kg-Renner wird von meiner Frau, die nie Bock auf Radfahren in der City hatte, seitdem JEDEN Tag benutzt und nach ihrer Aussage sogar geliebt. Ist wahrscheinlich wirklich so, dass vorher nur Treckingrad in aufrechter Haltung gefahren wurde, aber nichtsdestotrotz war der Aufbau ein voller Erfolg.
Ein Rennen würde ich damit nicht fahren wollen,für Rennradtouren bis 3 Tage war das Teil aber bislang immer super.
Viel Spaß noch beim mMn ziemlich überheblichen Auseinandernehmen meiner Ansicht, die ich nicht als allgemeingültig hinstellen möchte.
 
Viel Spaß noch beim mMn ziemlich überheblichen Auseinandernehmen meiner Ansicht
Mir geht es hier nicht mal so um das Gewicht. Zwischendurch gab es Rückmeldungen mit dem Triban 500, aber ursprünglich geht es ja um das Triban 540, 11-fach vorne 52/36, hinten 11/32.
Ich bin der Meinung, dass eine Anfängerin mit 52/36 vorne schlecht bedient ist, wenn sie es trotzdem packen sollte, dann habe ich mich geirrt.
Und das Triban 540 ist glaube ich irgendwo bei 9 kg. Das Triban 500 mag etwas mehr Gewicht haben, wegen der Komponenten.
Aber, um es nochmals hervorzuheben, 52/36 vorne ist nicht ein idealer Einstieg für eine Anfängerin OK, wenn sie sehr sportlich ist, dann ist dagegen nichts einzuwenden, aber andersrum, dann schon.
 
Aber, um es nochmals hervorzuheben, 52/36 vorne ist nicht ein idealer Einstieg für eine Anfängerin OK, wenn sie sehr sportlich ist, dann ist dagegen nichts einzuwenden, aber andersrum, dann schon.
ganz und gar nicht, bei 50/34 kommt man sehr häufig gerade im Flachen in Versuchung auf dem 50er zu fahren, weil 34 meistens zu leicht ist, oder man muss sehr häufig den Umwerfer schalten. Meine Frau kommt mit 52/36 besser zurecht, ich übrigens auch.
 
Ich habe 52/36 noch nie ausprobiert. In meiner Umgebung haben wir viele Steigungen mit 1500m Höhenunterschied. Die meisten Steigungen fahre ich mit 34/25, wenn es lange Anstiege sind, dann 34/28. Mit dem 36er KB müsste ich da schon mindestens ein 30er Ritzel haben.
Also ich komme mit Compact sehr gut zurecht. OK in den Tiefebenen wäre 52/36 eventuell was für mich, aber nicht hierzulande. Und meine TF ist nicht allzu hoch im Flachen, so um die 85, da wäre 52/36 auch nicht besser.
 
ganz und gar nicht, bei 50/34 kommt man sehr häufig gerade im Flachen in Versuchung auf dem 50er zu fahren, weil 34 meistens zu leicht ist, oder man muss sehr häufig den Umwerfer schalten. Meine Frau kommt mit 52/36 besser zurecht, ich übrigens auch.

Das würde ja bedeuten, dass deine Frau bei 52/36 im Flachen dann trotzdem auf dem kleinen, also dem 36er fährt. Wozu dann das 52er?
Wäre dann nicht was insgesamt kleineres sinnvoller? 48/32 oder so, was es hin und wieder an Rädern gibt. Aber 52/36 zu fahren, damit man im Flachen das 36er nutzen kann ist doch Quatsch. Dann kann man gleich 1/11 fahren mit dem 36er ;)

Meine Freundin fährt gerade 46/34 (Crosser-KB), mehr tritt sie eh nicht, ein kleineres kleines KB wäre noch was...
 
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Das würde ja bedeuten, dass deine Frau bei 52/36 im Flachen dann trotzdem auf dem kleinen, also dem 36er fährt. Wozu dann das 52er?
Wäre dann nicht was insgesamt kleineres sinnvoller? 48/32 oder so, was es hin und wieder an Rädern gibt. Aber 52/36 zu fahren, damit man im Flachen das 36er nutzen kann ist doch Quatsch. Dann kann man gleich 1/11 fahren mit dem 36er ;)

Meine Fraundin fährt gerade 46/34 (Crosser-KB), mehr tritt sie eh nicht, ein kleineres kleines KB wäre noch was...
theoretisch ja, wenn es in die Berge geht, also auch bergab ,wechsele ich dann die Kurbel? mit 52/36 und 11/32 decke ich ein größtmögliches Spektrum ab, wer mehr braucht soll halt 3 fach fahren..
 
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