Letztes Statement von Dir trifft es wohl am Besten - sch**** der Hund drauf! Wenn Du Deinen Spaß hattest - Brause! Und wenn man denn ehrgeizig ist, hilft nur eins Radfahrn kommt vom Radfahrn (wie Ritchie immer sagt). Und ja: Hügel fahren bringt etwas, vor allen Dingen im Kopf - bei mir jedenfalls, ich habe keine Angst mehr vor Bergen, weil ich die Dinger alle hoch komme und zwar gemessen an MEINEN Fähigkeiten. Es macht keinen Sinn, sich an anderen zu orientieren, dass bringt eh nur Frust. Geil ist doch, Du kommst hoch ohne Abzusteigen! In 2011 auf meiner ersten NOS-Runde habe ich die Hohe Acht UND bei Kilometer 12 geschoben.
Ich habe dann umgebaut auf 33 vorne und hinten 28, damit bin ich im nächsten Jahr hochgeradelt. Dann bin ich viel mehr Hügelchen gefahren, auch im dicksten Gang der geht (ESEL kann man schön üben, aber auch Fahrnburger, ist eigentlich das Gleiche). Nun fahre ich 34/27 da hoch oder auch 34/25.
Lass dich nicht verrückt machen und fahr einfach Dein Tempo mit Deinen Fähigkeiten. Andere schieben da hoch, und wieder andere denken gar nicht daran, überhaupt da hoch zu wollen.
Bin auch Hombergrunde gefahren - in der Tat viele Wege nicht passierbar - das wird sicher noch länger so bleiben. Morgen fahre ich Richtung Wodantal, Sender. Möchte mich jemand begleiten? Bei schönem Wetter starte ich gegen 10 oder 11. Eventuell sogar früher.