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Cyclocross als Rennrad mit mehr Federkomfort

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Z4_TS

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem onroad Fahrrad.

Kurz zu meiner Person:
Ich bin 1,85m groß, 75kg schwer und hab mir vor 3 Jahren leider mal den Ellenbogen zertrümmert.
Daher fällt ein Rennrad raus. Die harten Schläge und Vibrationen sind nix für den Arm. Offroad ist somit auch raus. Und mir bleibt nur noch die Straße und max ein paar Feldwege

So kam ich durch meine Recherche zu dem Cyclocross mit Ausprägung Richtung Rennrad.

Jetzt zu meinen Fragen:
- Reicht eurer Meinung die gesteigerte Federung durch die größeren Reifen mit höherer Flanke aus um etwas mehr Komfort zu bieten oder ist das hinfällig wenn ich die mit 3-5?! bar aufpumpe?
- Könnt ihr ein Cyclocross mit Federgabel empfehlen oder sind das alles Rahmen mit Ausprägung Richtung MTB?

Gruß,
Timo


P.s.: Ich habe extra das Budget offen gelassen um erst einmal eine allgemeine Information zu bekommen. Nichts desto trotz sind auch direkte Modellempfehlungen erwünscht ;)
 
Z4_TS schrieb:
[...]

Jetzt zu meinen Fragen:
- Reicht eurer Meinung die gesteigerte Federung durch die größeren Reifen mit höherer Flanke aus um etwas mehr Komfort zu bieten oder ist das hinfällig wenn ich die mit 3-5?! bar aufpumpe?
- Könnt ihr ein Cyclocross mit Federgabel empfehlen oder sind das alles Rahmen mit Ausprägung Richtung MTB?
[...]
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Ich habe mir in Ergänzung zu meinem RR letzten Herbst einen Cyclocrosser zugelegt. Zum Einen wollte ich im Winter radfahren auch abseits befestigter Wege. Dann wollte ich für den Sommer ein etwas bequemeres "RR", mit dem ich über schlechte Radwege zur Arbeit und wieder zurück fahren kann. Das CX erfüllt diese Anforderungen;
1. Es bietet eine etwas komfortablere Sitzposition aufgrund des kürzeren Oberrohrs und des anderen Vorbaus.
2. Die breiteren Reifen (700 x 35C Stollen bzw. 700 x 32CStraße) sind deutlich komfortabler als die 23C auf meinem RR. Im Vergleich zu meinem RR mit 23C ist das CX selbst mit 35C aber eher RR als Komfortrad. Schlechte Wege verursachen auf dem CX immer noch deutliche Schläge.
3. Erfahrungen mit einer Federgabel habe ich nur mit meinem Trekkingrad gesammelt. Mit den breiten Reifen, der gefederten Sattelstütze und den breiten Reifen ist es im Vergleich zum CX eine Sänfte.
 
Cyclocross fährt man mit 2-2.5 Bar. Somit ist schon ein deutlicher Komfortgewinn vorhanden, selbst auf leichten Schotterwegen. Wenn man dann noch ein vernünftiges Lenkerband und entsprechende Handschuhe trägt, dämpft dies noch zusätzlich.
 
Bevor ich mit 2,5 in 33er Reifen bar auf der Strasse herummöllern würde:
Carbonlenker. Da gibt es dämpfende Modelle.
Textillenkerband, darüber Kork-Gel-Band.
Es gibt gefederte Vorbauten. Die sind zwar optisch sehr bedenklich, aber besser als nicht fahren wegen Schmerzen.
 
Z4_TS schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem onroad Fahrrad.

Kurz zu meiner Person:
Ich bin 1,85m groß, 75kg schwer und hab mir vor 3 Jahren leider mal den Ellenbogen zertrümmert.
Daher fällt ein Rennrad raus. Die harten Schläge und Vibrationen sind nix für den Arm. Offroad ist somit auch raus. Und mir bleibt nur noch die Straße und max ein paar Feldwege

So kam ich durch meine Recherche zu dem Cyclocross mit Ausprägung Richtung Rennrad.

Jetzt zu meinen Fragen:
- Reicht eurer Meinung die gesteigerte Federung durch die größeren Reifen mit höherer Flanke aus um etwas mehr Komfort zu bieten oder ist das hinfällig wenn ich die mit 3-5?! bar aufpumpe?
- Könnt ihr ein Cyclocross mit Federgabel empfehlen oder sind das alles Rahmen mit Ausprägung Richtung MTB?

Gruß,
Timo


P.s.: Ich habe extra das Budget offen gelassen um erst einmal eine allgemeine Information zu bekommen. Nichts desto trotz sind auch direkte Modellempfehlungen erwünscht ;)
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Also erstmal: ein Cyclo MIT Federung gibt es nicht!!
Das sind umgebaute Geschwüre...

Zudem: eine Federung bringt IMMER(!!) weniger Komfort, vor allem auf harte, kurze Schläge, als ein angepasster reifen/ Reifendruck!

ich habe nichts kaputt am Körper, fahre aber....9 Räder(...) davon 2 , die für Dich interessant sein könnten:
Zum einen: Denk mal über ein Mtb nach....ja, ein Mtb: wenn du angemessen breite felgen nimmst, kommt der reifen breiter (bzw angemessen breit...) wpodurch Volumen des reifens steigt, und der angenehm und leicht(!) abrollt.

Ein Mtb mit, sagen wir, xt oder slx Ausstattung, und ne brauchbare federgabel (oder auch ohne, siehe oben...) und dann eben: 25mm Felgen INNEN(!) Breite (zb die Amride, bei Actionsports) und dazu Latexschlauch und race Kings in 2.2...
Bei deinem gewicht mit um die 2 bar: rollen wie sau, bis 30 kann ich gut mit RR mithalten, darüber nicht, DA kommt dann der Windwiderstand....und haben einen sagenhaften Komfort!

Damit kann ich Urlaube im Harz bestreiten, und dennoch leichtläufig auf Strasse und eben Feldweg(!) fahren, wo selbst ein Crosser schon Kompromisse erfordert/hart ist.

Feldwege mit bei mir (64 Kg) 1,7 bar sind Sofaweich, und sanft....mit gröbstem Schotter, alles läuf.
dennoch kein Durchschlag, nie im leben, bei 25mm Innen und dem breiten reifen.
Rollwiderstand fast, wie RR Reifen...


Ansosnten Cx: breite felge (siehe oben, ich empfehle die, die wie mein Namen lautet, oder eine beliebige andere Trekking(!!)Felge, mit 19C (19mm Innenebreite).
Macht den Mantel schööön breit, volumonös und damit leichtläufig UND komfortabel!

Ich fahre 19C Felgen, 32 Loch (ist auch allemal mehr Komfort, als wenige Speichen Lrs....32 loch ist komfortabler, als etwa....24 oder 20 Speichen, dünne sind komfortabler, als (wenige) dicke....
3fach gekreutzt, und niiiiie radial....
Also 32 Loch Lrs mit trekkingfelgen 19C und dazu latexschlauch und, jetzt wird's wichtig, Vittoria Randonneur /Voyager hyper in 32mm.
bei deinem Gewicht um die 3,5 bar, nicht mehr!
Auch 3,0 gingen gut.
Jedes Halbe bar verschlechtert dramatisch den Komfort, ohne Schnelligkeit zu bringen.

Gelpads unter das lenkerband. ( Ribb on heissen die).

dennoch, trotz allem: mein RR läuft jetzt komfortabel 8du ahnst es....19C mit 25mm Conti Gp 4000s, vorher bockelig mit Aksium 15C mit 25ern.....jetzt 6 und 4,5 bar hi/vo, vorher alberne 8 bar...der Cx ist weeesentlich weicher, aber, was Komfort betrifft, das Race Hardtail mit den Race King ist eine andere Welt, und ich kann durchaus damit....100-130 km mit Schnitt von....26 fahren!

Sollte ja reichen, um zu zeigen, dass das nicht langsam ist, in der ebene kann ich damit leicht die 30 halten.
und Komfort ist ne 1.

Konkrete Kaufempfehlung: Mtb Transalp24 3.3 um die 1200 Euro, alles so lassen, Griffe gegen Schaumstoff, und reifen gegen Race King 2.2 tauschen....oder eben Lrs auch tauschen, gegen 25C.
Bei Ta24 kann man alles mögliche tauschen/mitbringen, die machen alles möglich.

Cx: Quantec Race cc bei Bike24 kaufen, mit Lrs mit 19C, den man sich bauen lassen muss.

Hyper Voyager 32mm gibt's bei Rose versand.
 
Hallo zusammen und erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
War im Ausland beruflich Tätig, daher antworte ich erst jetzt.

Dafür war ich heute auch schon einige Cyclos Probefahren und habe einen Favorit

DidiZ schrieb:
3. Erfahrungen mit einer Federgabel habe ich nur mit meinem Trekkingrad gesammelt. Mit den breiten Reifen, der gefederten Sattelstütze und den breiten Reifen ist es im Vergleich zum CX eine Sänfte.
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Bin heute auch ein CUBE Trekkingrad gefahren mit Druckluftfedergabel. Ist sehr angenehm, allerdings ist mir die Sitzposition zu aufrecht gewesen


Als CX durfte ich heute ein
- STEVENS CYCLO CROSS 105 mit 33er Reifen
- STEVENS PRESTIGE mit 33er Reifen
und
- CUBE Cross Race Pro 2012 mit 35er Reifen

--> Alle 3 waren sehr gut nach Änderung des Vorbaus, aber Favorit ist der CUBE Cross Race Pro


Rodihypno2 schrieb:
Ansosnten Cx: breite felge (siehe oben, ich empfehle die, die wie mein Namen lautet, oder eine beliebige andere Trekking(!!)Felge, mit 19C (19mm Innenebreite).
Macht den Mantel schööön breit, volumonös und damit leichtläufig UND komfortabel!
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Der Verkäufer würde mir (weil ich nach der max Breite der Reifen gefragt habe) die Schwalbe Smart Sam in 42-622 aufs Fahrrad machen.


Die sollen sehr gut laufen. Laufräder müssten die Easton EA50 Aero Custom.


RuhrBiker schrieb:
Bevor ich mit 2,5 in 33er Reifen bar auf der Strasse herummöllern würde:
Carbonlenker. Da gibt es dämpfende Modelle.
Textillenkerband, darüber Kork-Gel-Band.
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist mein Plan B bzw C falls die o.g. Maßnahme nicht ausreicht. Auf den Testfahrten über Kopfsteinpflaster, Schotter, Bürgersteige etc war soweit alles ok, längere Touren werden dann zeigen ob es in dieser Konfiguration ausreichend komfortabel ist, falls nicht beruhigt es aber gewaltig, dass es noch Möglichkeiten gibt den Komfort noch weiter zu steigern.


Was sagt ihr zu der Idee bzw dem CX?


Gruß,
Timo
 
Das größte Potenzial sehe ich in den Reifen. In meinem Album findest Du unter Croix de Fer meinen (fast) Allzweckcrosser, mit dem ich sehr gern gemischte Touren fahre: Straße, Waldautobahn, Schotter, selten Matsch. Auch der Stahlrahmen aus ziemlich dünnwandigem Rohr trägt zum Komfort bei. Am wichtigsten ist sicher, sich mal bei Jan Heine zum Thema Reifendruck umzuschauen. Bei nicht zu steifen Pneus gibt es meistens (gewichtsabhängig) den Punkt, wo komfort nicht durch zu viel Rollwiderstand erkauft wird. Da geht was! ;)

Gruß, svenski.
 
Und wenn möglich gleich Latex-Schläuche nutzen. Ich habe vor einer Woche meine 35er auf Latex gewechselt und war vom Unterschied total überrascht! Bei gleichem Luftdruck wie vorher rollen die Reifen jetzt viel "weicher / seidiger / komfortabler" - jedenfalls nicht so "hölzern" wie vorher mit den Butyl Schläuchen.
Allerdings muss man vor jeder Ausfahrt pumpen, da die Latex-Schläuche den Luftdruck nicht so gut halten.
Das habe ich aber auch vorher schon so gemacht, da je nach geplanten Streckenverlauf der Luftdruck auf Gelände oder Asphalt angepasst wird...
 
Ausreichend breite jedoch flache Felge wählen (19 - 23 mm Maulweite)

Sapim Laser/DT Revo Speichen

Vittoria Randonneur/Voyager Hyper --> Reifendruck anpassen (dank breiterer Felge kann man etwas weiter herunter gehen, ohne Durchschläge zu riskieren, ohne verschlechterte Seitenführung des Reifen und ohne relevante Rollwiderstandserhöhung, ohne eine Flankenbruch am Reifen zu riskieren)

ggf. Latexschlauch ansonsten Schwalbe SV 18

26 mm Alulenker oder Carbonlenker (auch 31,x mm)

Gellenkerband
 
Ich finde das sehr schwer zu beraten, da der entscheidende Faktor, nämlich wie zerschreddert Dein Ellenbogen ist, schwer nachzuvollziehen ist.
Effektiv, alle genannten Maßnahmen, vom Latexschlauch über den Carbonlenker und die Speichen/Felgenwahl bringen marginale Gewinne. Geleinlagen bringen eher mehr "Griffigkeit" durch den grösseren Duchmesser, als daß sie gegenüber einem guten dämpfenden Lenkerband noch Schläge rausnehmen.
Die Reifen sind das einzige, was einen richtigen "Schritt" z.B. gegenüber einem Renner ausmacht.
Du bist ja nun ein paar Räder probegefahren, mit Reifen in halbwegs realistischer Breite, hoffentlich auch realistischem Luftdruck (was ich mal mit dem Feedback "waren sehr gut" unterstelle).
Den wirst Du wohl irgendwo zwischen echtem QFER und "normalem Asphaltrenner" einstellen müssen (so bei 3-3,5bar schätze ich)
Die 42mm sind eine wertvolle Info, wie man jemandem Smart Sam andrehen möchte, der selber sagt, "Offroad is nich" ist mir schleierhaft. Da geh ich mit N80. Möglichst leichte, feine Karkasse, Slick, gar nix was irgendwie bremst, Randonneur Pro oder Hyper.
Die von N80 genannten Maulweiten sind natürlich bei 23mm ein feuchter Traum und ein stumpf verlängerte Faustregel. Da das alles felgengebremste Crosser sind, werden die höchstens mit 'ner 17er Maulweite eher 15 ausgestattet sein. Das wird auch funktionieren, selbst wenn breiter besser ist.
Eine ordentlich Felge mit Bremsflanke oberhalb von 19mm Weite, die nicht aus dem Panzerwert stammt ist mir aktuell nicht bekannt.
Es wäre daher eine Überlegung, wie die Disc-Varianten der genannten Räder so aussehen, in der Serie werden auch keine viel breiteren Felgen haben, aber da kann man dann halt 'ne leichte 29er Felge nachrüsten. Andererseits sollten 19mm auch selbst 42er Reifen eigentlich völlig ausreichen.
 
Genau!
Und wenn man Komfort will...

ich sage es ja immer wieder: ein Hardtail Mtb mit, sagen wir, 2,2 Reifen, sei es Race King Rs und gutem Lrs und guter, leichter Ausstattung (xt) ist NICHT wesentlich/überhaupt langsamer, als ein cx!

Mit dem Mtb, so, wie beschrieben, halte ich in der ebene leicht 30.
Sicher, bei guter Strasse und Profillosen Reifen ist ein cx 2-3 Kmh schneller, das sieht aber in leichtem Gelände am Ende.
Bremskraft ist ca 1/10, und das Mtb fährt da noch völlig ungerührt weiter....
Wichtig ist die richtigen Reifen auf der richtigen Felge(nweite) zu finden, mit dem richtigen Schlauch und dem individuell richtigen Druck, dann läufts auch!

In meinem Fall (64 Kg) hiess das Race King Rs ,Latex, Crestfelge 21C und leichten Lrs in nem leichtem xt Mtb.
Das rennt wie Hölle. Bei 1,7 bar!

Oder einen Cx mit Voyager mit Latexschlauch und 19C mit 3,00 bar

Oder RR mit 19C(!!!) Felgen und 25mm Gp4000s mit 4-6 bar.

Das rollt jannnnz anners als etwa ein RR Lrs mit standart 15C Butylschlauch und mit 8 bar totgepumpten 23er oder 25er.
Oder Mtb mit 4 Bar Fat Albert auf 17C Felgen....
Ist ne andere welt.
 
Rodihypno2 schrieb:
Oder RR mit 19C(!!!) Felgen und 25mm Gp4000s mit 4-6 bar.

Das rollt jannnnz anners als etwa ein RR Lrs mit standart 15C Butylschlauch und mit 8 bar totgepumpten 23er oder 25er.
Oder Mtb mit 4 Bar Fat Albert auf 17C Felgen....
Ist ne andere welt.
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Du bist ja auch ein schmales Hemd.:D Wenn ich mit meinen (aktuell) 77,5Kg nen 25er 4000S mit 4bar fahren wollte, würde ich wohl auf der Felge rollen. 6bar geht aber gut und dämpft schon super. Und 8bar sind auf nem 23er bei meinem Gewicht doch wohl nicht tot gepumpt.
 
Habbich ja ooch nich jesacht!
Kommt aufs Jewicht ann!

Ich guck mal gerade in meine Tabelle, die mir Funbiker61 mal sendete...aus Bicycle Quarterly...

Edit: hier ists: bei 77,5 und 9 Kg Rad(...) ergibt sich 86,5 Kg, mit 60/40% Aufteilung empfeihlt die bei 23mm exakt 8,0 bar hinten!:D
Vorne seien es 5,5 bar bei 23mm...probier es mal...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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