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Conti Sport Contact 28 mm gg. GP 4000 S 25 mm

RuhrBiker

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Hallo,
bisher habe ich die Conti Sport Contact Reflex auf dem Randonneur. Erspart einem das Reflektoren-Zeugs an den Speichen und läuft passabel. Auf dem 26" Reiserad(panzer) waren die gut für 325 km-, auf dem Randonneur für 380 km-Tagestouren.
Bei den gelegentlichen Anfällen von Optimierungswahn frage ich mich: Hätte ich es mit Conti GP 4000 S nicht doch leichter? Hat jemand den Unterschied schon 'erfahren'?
Grüße
Christian
 

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Re: Conti Sport Contact 28 mm gg. GP 4000 S 25 mm
hi,
klar hättest du das leichter. die frage ist nur, ob der 4000s auch noch etwas gepäck verträgt. in aller regel sind reiseräder für solch lange strecken deutlich schwerer unterwegs als rennräder. das kann ins auge gehen. die karkassen sind doch deutlich different aufgebaut. der sport contact ist aber nahezu unverwüstlich.
ich fahr den sport contact auch auf dem reiserad und hatte aber noch nicht das gefühl ich müsse mir das leichter machen. der rollt doch klasse. allerdings fahr ich keine 380 km am stück. meine längste tagestour war 284 km. das reicht mir dann auch. ansonsten fahr ich lange touren zwischen 170km und 220km.ich will auch mal irgendwann wieder in ein bett.
 
Hallo Christian,

ich fahre den 4000s (23 mm) seit Januar ohne Probleme. Zum Teil auch mit 8 Kilo Gepäck auf dem Rücken.

Grüße
Andreas
 
Hi,
besten Dank für die Hinweise. Ich habe mich unklar ausgedrückt. Auf dem Reiserad (26 Zoll, 18 kg, bis zu 5 Taschen und Anhänger) habe im Sommer den Conti TravelContact 1.75 und im Winter den Schwalbe SnowStud. Den SportContact hatte ich nur für den BurningRoads Marathon auf dem Reisepanzer.

Seit Dez. 2011 habe ich auch ein Randonneur-Rad, auf dem habe ich die SportContact Reflex in 28 mm.
Ich werde mal den Conti GP 4000 Reflex probieren.

Grüße
Christian
 
Hi,
...
Seit Dez. 2011 habe ich auch ein Randonneur-Rad, auf dem habe ich die SportContact Reflex in 28 mm.

Fahre den gleichen Reifen seit Feb. 12 und über 3.000 km pannenfrei an meinem Crosser, mit dem ich die Brevet-Serie am Niederrhein gefahren bin. Dieser Reifen ist für mich bei allen Straßenqualitäten vom Plattenweg über rauen Asphalt usw. bisher die richtige Wahl gewesen. Möchte auf der Langstrecke stressfrei unterwegs sein, was das Material angeht.
Bin aber gespannt auf Deine Erfahrungen nach dem Wechsel.

Gruß Werner
 
Am Reiserad bin ich den Sport Contact gefahren und an meinem Brevetrad fahre ich den GP 4000 mit 23 mm. Finde der GP läuft besser, muß aber auch zu geben das Reiserad wiegt 12, das Brevetrad 9,2 kg. Und wegen dem Reflexkram habe ich die Reflektorsticks in die Speichen gesteckt.

Den GP bin ich jetzt 5000 km pannenfrei gefahren hin und wieder auch über Waldwege.
 
Zwischen den beiden ist schon ein großer Unterschied. Der GP 4000 ist ja das Topmodel bei Conti und ein reiner RR Reifen , der Sport Contact ja sehr einfach dagegen. Schon mal als Alternative über den 4 Season nachgedacht? Leichtlaufender als der SC und sehr haltbar und Pannensicher.
 
Hallo Beelzebub,

Zwischen den beiden ist schon ein großer Unterschied. Der GP 4000 ist ja das Topmodel bei Conti und ein reiner RR Reifen

Das Topmodell ist der 4000s. Und es gibt auch noch einen Conti Grand Prix ohne 4000/4000s. Der war bei meinem Rennrad dabei und läuft auch gut.

Grüße
Andreas
 
Hi,
besten Dank für alle Ratschläge. Der 4Season wäre wohl am passendsten. Ich werde den SportContact über den Winter drauflassen, soll der Rollsplitt sich da reinbohren. Im Frühjahr werde ich mal den 4Season aufziehen. Den Vittoria Randonneur Hyper in 35 mm merke ich mir mal für das Reiserad meiner Liebsten.
 
Der ist zwar unprofiliert, aber mit 28mm für die meisten RR zu breit (Gabel, Hinterbau, Bremskörper).

Aber sogar am alten Gios hat er (war ein Notfall) v+h kurz vor knapp gepasst.
 
Fahre den 4000S in 23mm auch an meinem Randonneur mit Gepäck, auf leichten Wald und Forstwegen. Bisher nie Probleme damit gehabt.
Jetzt habe ich erstmalig den Sportcontakt in 28mm montiert, konnte das allerdings leider noch nicht testen.
 
Bin den Conti 4000 S mit 25 mm auf dem Renner auf Tour durch ganz Deutschland gefahren. Von 1090 km auch rd. 70 km auf Forst- und Schotterwegen. Neben rd 100 kg Lebendgewicht auch noch rd. 14kg Gepäck. War alles kein Problem. Vorletztes WE HH-B mit 272 km gefahren und auch alles gut.
Den o.g. Grand Prix ohne weiteren Namenszusatz bin ich auch schon gefahren. Der verschleißt aber wesentlich schneller. War bei mir schon nach 1.500 km eckig gefahren. Habe von anderen RR-Fahren dieselbe Re
sonanz bekommen.
Am wenigsten Verschleiß zeigt der 23mm Conti 4000 S. Der hält viele 1.000 km.
Der 4 Season würde mich grundsätzlich auch reizen, wüsste aber momentan nicht, wofür ich den Aufpreis zahlen soll. Funzt ja auch alles mit dem "günstigerem" GP4000 S.
 
Die Amerikaner aus Seattle favorisieren 42er Reifen auf den Rando Bikes (s.a. Seattle Randoneurs / Jan Heine)
Als Europäer bin ich beim 4 - Season ín 28 hängen geblieben.
In 4 Jahren, 4 Brevetserien und 3 Dinger über 1000km: drei Plattfüße und spürbaren Komfortgewinn.
Wer in der Nacht schon mal zwei Platten hatte, weiß diese Eigenschaft zu schätzen.

Beachtenswert sind
- der Einfluss auf die Fahrgeometrie: die Reifen bauen ggü. 23/25 deutlich höher und das steckt nicht jeder RR-Rahmen weg.
- der "Schlauchverbrauch" geht ggü. Standard-RR-Reifen rapide zurück - das spart Geld und auf Langstrecke auch Platz.

Kurzum: GP 4-Seasons - eine Empfehlung
 
Conti GP 4000 S 23mm seit 3 Brevetserien und 3x1000 u. PBP
1 (oder 2?) Platten

im Training auch viel GP 4 Seasons 23mm. läuft gefühlt minimal schlechter
1 Platten

auf dem Winterrad (Crosser) mal Schwalbe Marathon Plus in 28mm gehabt -> da kommste nimmer vom Fleck
 
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