Hallo,
ich habe das Canyon Ultimate CF SL 8 ( mit Felgenbremsen, Super leichtes Rad! bitte weiter bauen). Damit bin ich ein paar tausend KM gefahren . Nachdem ich beim letzten Mal über einenen Kopfsteilpflaster gefahren bin, merkte ich anschließend etwas Spiel im Lenkerschaft. Zuhause angekommen, habe ich den Vorbau und den Expander rausgezogen, gesäubert und das alles mit Carbonpaste eingeschmiert. Anschliesend alle Schrauben mit Drehmomentschlüssel festgezogen.
Beim 2022er Dreiländergiro hat sich der Lenker auf den schlechteren Straßenabschnitten wiederholt gelöst . Heute schaute ich mir die Sache genauer an: An der Schraube der Abdeckkappe zum Spieleinstellung ist ein Distanzröhrchen mit drei Gummiringen, die den Expander auf Abstand halten. Dadurch sinkt dieser im Gabelschaft unter die Klemmug des Vorbaus.
Soll das so sein?
Nach meinem Verständnis wäre es besser, wenn der Expander auf Höhe der Vorbauklemmung sitzen würde. Angezogen (gespreitzt) würde dieser den Gabelschaft nach außen drücken und gegen die Kraft des angezogenen Vorbaus entgegenwirken. Damit wird einer Quetschung des Gabelschaftet entgegen gewirkt. Ich kann mir auch vorstellen, daß die Haltekräfte des Vorbaus auf dem Gabelschaft dann auch so teulich besser sind.
Warum wird der Expander orginal unter die Gabelschaftklemmungsebene reinssteckt und festgezogen?
Was ist richtig?
Was sind die Gründe dafür?
(P.S.: ich hatte das gleiche Problem bei einem Gravelrad (kein Canyon) mir einer Carbongabel. Expander recht klein, unter dem Vorbau im Schaft und durch die Erschütterungen entstand ständig Spiel im Lenker/Gabelschaft. Nach kauf eines hohen Expanders (über der ganzen Vorbauklemmhöhe ) und plazierung auf höhe des Vorbaus (etwas drunter natürlich) gab es nie wieder Probleme.)
ich habe das Canyon Ultimate CF SL 8 ( mit Felgenbremsen, Super leichtes Rad! bitte weiter bauen). Damit bin ich ein paar tausend KM gefahren . Nachdem ich beim letzten Mal über einenen Kopfsteilpflaster gefahren bin, merkte ich anschließend etwas Spiel im Lenkerschaft. Zuhause angekommen, habe ich den Vorbau und den Expander rausgezogen, gesäubert und das alles mit Carbonpaste eingeschmiert. Anschliesend alle Schrauben mit Drehmomentschlüssel festgezogen.
Beim 2022er Dreiländergiro hat sich der Lenker auf den schlechteren Straßenabschnitten wiederholt gelöst . Heute schaute ich mir die Sache genauer an: An der Schraube der Abdeckkappe zum Spieleinstellung ist ein Distanzröhrchen mit drei Gummiringen, die den Expander auf Abstand halten. Dadurch sinkt dieser im Gabelschaft unter die Klemmug des Vorbaus.
Soll das so sein?
Nach meinem Verständnis wäre es besser, wenn der Expander auf Höhe der Vorbauklemmung sitzen würde. Angezogen (gespreitzt) würde dieser den Gabelschaft nach außen drücken und gegen die Kraft des angezogenen Vorbaus entgegenwirken. Damit wird einer Quetschung des Gabelschaftet entgegen gewirkt. Ich kann mir auch vorstellen, daß die Haltekräfte des Vorbaus auf dem Gabelschaft dann auch so teulich besser sind.
Warum wird der Expander orginal unter die Gabelschaftklemmungsebene reinssteckt und festgezogen?
Was ist richtig?
Was sind die Gründe dafür?
(P.S.: ich hatte das gleiche Problem bei einem Gravelrad (kein Canyon) mir einer Carbongabel. Expander recht klein, unter dem Vorbau im Schaft und durch die Erschütterungen entstand ständig Spiel im Lenker/Gabelschaft. Nach kauf eines hohen Expanders (über der ganzen Vorbauklemmhöhe ) und plazierung auf höhe des Vorbaus (etwas drunter natürlich) gab es nie wieder Probleme.)