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Camaiore, Versilia

AW: Camaiore, Versilia

Also, hier meine Lieblingstouren von Versilia in die Apuanischen Alpen :)

Die kleinste Runde, die vom Meer aus mitten hinein in die Apuanischen Alpen führt, verläuft über Massa - San Carlo Terme – Antona - Passo Vestito - Arni - Galleria del Cipollaio - Seravezza. Die komplette Runde hat etwa 70 km und 1100 Höhenmeter. Es gibt vom Meer aus zwei Anfahrten, die quer durch die Apuanischen Alpen führen, die eine von Massa, die andere von Seravezza. Hinter der Passhöhe unterhalb von Arni laufen die Straßen Richtung Castelnuovo di Garfagnana zusammen, so dass eine schöne Runde zustandekommt.

Die Anfahrt von Massa ist landschaftlich und vom Panorama her auf jeden Fall spektakulärer, bei ganz angenehmer Steigung um 4 bis 8 Prozent. Zunächst geht es hoch nach San Carlo auf 300 m, eine verwinkelte Straße mit engen Kurven und schönem Ausblick hinunter nach Massa und zum Meer. San Carlo ist eines dieser zahlreichen Bergdörfer, aber vergleichsweise noch ziemlich touristisch.

Hinter San Carlo kommt erst mal ein Flachstück ins Landesinnere hinein mit Blick auf einige Bergdörfer. Von weiten sieht man schon bald, wie sich die Pass-Straße oben am Berg entlangzieht. In Antona beginnt der richtige Anstieg, am besten im Ort am Parkplatz rechts nochmal die Flasche auffüllen, letzte Quelle vor der Passhöhe ;) Die Straße zieht sich in mehreren lang gestreckten Serpentinen hoch, immer wieder fantastischer Ausblick Richtung Meer und Ligurien. Ab Pian della Fioba wird es etwas steiler und die Straße holpriger, durch ein paar kleinere Tunnels geht es schließlich bis zur Passhöhe auf 1000 m. Von hier hat man auch einen guten Ausblick auf die Marmorabbaugebiete.

Um zum Wintersportort Arni zu gelangen, müssen noch zwei unbeleuchtete(!) Tunnel von 1000m und 500m Länge durchfahren werden, der letztere in der Abfahrt. Das Tageslicht reicht für die Sicht gerade aus, Sonnenbrille besser abnehmem. Ich fahre dort immer mit Rücklicht, die Italiener nicht :mad: aber hier oben sind nur noch wenige unterwegs. Oder einfach auf einen Autofahrer warten und bitten, den Weg auszuleuchten.

Unterhalb von Arni eine steile Abfahrt bis zu der erwähnten Abzweigung. Hier kann man einen alten Marmor-Steinbruch besichtigen, nichts Spektakuläres, ein senkrechter Spalt quer durch den Berg. Rechts geht es dann wieder zurück Richtung Meer, erst ein kleiner Anstieg wieder auf knapp 800 m bis zur Galleria del Cipollaio, ein 2000m langer Tunnel, aber gut beleuchtet. Anschließend die lange Abfahrt durch bewaldetes Hügelland, hier kann man's wirklich rollen lassen, nicht so steil und meistens langgestreckte Kurve, bis hinunter nach Seravezza.

Vom Autoverkehr ist die Strecke insgesamt ruhig, außer im jeweils unteren Teil in der Nähe der Städte. An Werktagen muss man mit Lastwagen von und zu den Marmorabbaugebieten rechnen. Besonders rücksichtsvoll fahren die nicht gerade, machen sich aber immerhin durch lautes Hupen schon von weitem bemerkbar :eek:

Hier noch ein paar Varianten:

Wenn man die Apuanischen Alpen einmal wirklich komplett überqueren will -Pflichtübung für einen, der sich königderberge nennt :D - einfach weiter bis nach Castelnuovo fahren. Anschließend den gleichen Weg zurück kommt eine Runde von etwa 100 km und 1500 Höhenmeter zusammen. Oder, um die Runde noch etwas zu verlängern, am Ortseingang von Castelnuovo zweimal links halten und die Straße Richtung La Croce - Capanne di Careggine nehmen, evtl. mit einem Abstecher nach Careggine. Dieser Anstieg ist deutlich steiler und anspruchsvoller. Bei Isola Santa laufen die Straßen dann wieder zusammen Richtung Arni.

Von Castelnuovo aus weiter gibt es natürlich Touren ohne Ende Richtung Garfagnana. Zum Beispiel nach San Pellegrino in Alpe - brutale Rampe von 20 Prozent :crying: über 2 km (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), wenn man den direkten Weg über Chiozza nimmt - oder durch den Orecchiella-Naturpark nach Sillano. Wegen der Entfernung zum Meer, erstmal 50 km Hinfahrt bis nach Castelnuovo, ist das nicht so mein Revier.

Von Seravezza lassen sich auch ganz kleine Touren unternehmen, am besten nach Stazzema oder eine Runde über Ruosina, Basati und Fabbiano. Die Straßen zu den anderen Dörfern sind zum Teil in schlechtem Zustand und mit dem Rennrad nicht so gut zu fahren. Sehr schön ist auch noch die Straße unterhalb von Seravezza, die nach rechts Richtung Strettoia und Montignoso führt, mit Burg und Meeresblick.

So, das war das Wichtigste, was mir zu den Apuanischen Alpen eingefallen ist. Wenn es für euch brauchbar ist, kann ich den nächsten Tagen ja noch was zu der Gegend Camaiore/Lucca berichten :)

Danke, die erste Runde hab ich auch so ähnlich geplant, guter Hinweis mit den Tunnels, mal schauen wie viel Zeit mir fürs radfahren bleibt, aber eine Überquerung nach Castelnuovo klingt schon reizvoll, auch wenn ich zur Zeit meinem Nick keine Ehre mache. :o

Rücklicht hätte ich sowieso mitgenommen, weil im Gebirge immer mal Tunnels vorkommen und auch in beleuchteten ein Rücklicht nicht schadet.

Gerne würd ich noch ein paar Urlaubstips zur Gegend bekommen, lass hören. :)
 
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Wir sind vom 04.09- 18.09. mit Familie und Freunden unten und wollten halt ein bißchen rumrollen, da wir bisher arbeits- und wettertechnisch nicht so viel radfahren konnten und auch mal was Neues schadet auch nicht.
Werden auch was mit unserem Anhang unternehmen, deswegen werden die Runden ja nicht so gross.

Schade, wir sind erst ab dem 19. September in Ligurien. Sonst wäre es natürlich witzig gewesen wenn du mal einen Tag in Ligurien vorbeigeschaut hättest.

Gruss, Lukas
 
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So, das war das Wichtigste, was mir zu den Apuanischen Alpen eingefallen ist. Wenn es für euch brauchbar ist, kann ich den nächsten Tagen ja noch was zu der Gegend Camaiore/Lucca berichten :)

Danke schon mal. Ja, Lucca würde mich auf jeden Fall interessieren. Ist ja ein lohnendes Ziel.

Gruss, Lukas
 
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Wir haben ein Ferienhaus gemietet bei Capanne, zwischen Lido di Camaiore und Camaiore.
Wie gesagt, mal schaun wieviel Zeit zum radeln bleibt, schließlich gibts in der Toskana auch genügend Ablenkung, aber wenns uns gut gefällt ist das ja vielleicht eine Frühjahrsalternative zu Cesenatico oder Mallorca.
Bin zum erstenmal dort und werde natürlich auch klassisches sightseeing ins Programm aufnehmen, u.a. wahrscheinlich einen Tag in Florenz.

Cinque terre war anfangs auch im Gespräch, bin aber ganz froh daß es nicht ganz so bergig wird.
Ich denke daß ich mal schnell 2h radeln und den Ruhe- oder Badetag der anderen für eine grössere Runde nutzen kann.
 
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Was den Badeurlaub angeht, die Strände in der Region sind ja praktisch alle in privater Hand, d.h. man mietet einen Platz mit Sonnenschirm und Liegestühlen, was in der Hochsaison sehr teuer ist. Dazwischen findet man nur kleine Stücke öffentlicher Strand, die entsprechend überfüllt sein können. Im September sieht das aber sicher schon ganz anders aus, es ist ja keine Hochsaison mehr und die Preise sollten viel niedriger sein.

Was mir sonst noch so spontan an Reisetipps einfällt:

Für Städtetouren kommen außer Florenz vor allem Lucca und Pisa infrage, Massa und Carrara finde ich als Städte dagegen weniger interessant, dann schon lieber weiter Richtung Ligurien, Sarzana und La Spezia.

Die Apuanischen Alpen sind natürlich beliebt zum Wandern oder man kann dort Grotten besichtigen. Die bekannteste und größte ist die Grotta del Vento in der Nähe von Fornovolasco. Die Anfahrt von Camaiore ist schon ziemlich lang, rechts herum um die Apuanischen Alpen Richtung Castelnuovo di Garfagnana. Wenn es dich näher interessiert, kann ich noch Öffnungszeiten und Telefonnummer raussuchen.

Von Viareggio aus gibt es Bootsfahrten nach Cinque Terre, das wäre dann schon ein kompletter Tagesausflug mit mehreren Stunden nur auf dem Schiff.

Wenn es noch etwas Kultur sein soll, ist Torre di Lago interessant, der Geburtsort von Puccini, der südlich von Viareggio liegt am Lago di Massaciuccoli. Oder besucht eine Veranstaltung in der Versiliana, einem Freilichttheater bei Forte di Marmi. Das Theater liegt ganz schön in Meeresnähe in einem Pinienwald. Wenn man schon mal dort ist, lohnt es sich auch noch, die kleine Künstlerstadt Pietrasanta zu besuchen.

Und dann natürlich die Marmorabbaugebiete. Es gibt die Möglichkeit, bei voriger Anmeldung zu einem aktiven Steinbruch zu fahren und bei einer Führung teilzunehmen, ich müsste das nochmal genauer nachlesen. Oder fahrt einfach spontan von Carrara nach Colonnata, dort gibt es auch Steinbrüche. Außerdem ist der Ort berühmt für seinen Speck, der in einer Marmorhöhle reift, so habt ihr das Kulinarische auch noch dabei.
 
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Hier noch der zweite Teil der Rennradtouren.

Von Camaiore aus unbedingt die folgende Runde fahren, weil sie gleich über drei besonders beliebte Pässe - naja, sagen wir Hügel - führt:

Camaiore - Pedona - Bargecchia - Stiava - Monte Pitoro - Montemagno - Camaiore

Pedona liegt auf einem vorgelagerten Berg zwischen Meer und Gebirge, entsprechend schön ist der Ausblick von dort oben. Nach der Abfahrt in Stiava am besten bis zur Hauptstraße vorfahren, dann nach links und gleich wieder nach links Richtung Pitoro. Die Runde hat ca. 30 km und 600 Höhenmeter.

Wenn ihr zu einem der kleinen Bergdörfer wollt, würde ich St. Anna di Stazzema auf 650 m Höhe empfehlen. Die Straße beginn direkt in Camaiore und führt über Montebello und Culla und ist streckenweise sehr steil.

Wenn etwas mehr Zeit ist, kann man Richtung Freddana fahren. Die Straße führt von Camaiore über Montemagno direkt nach Lucca und ist nicht so stark befahren, im Gegensatz zur Hauptstraße über Massarosa. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Richtung Hügel links oder rechts der Straße zu fahren. Meine Lieblingsstrecken sind diese:

Nach rechts: San Martino in Freddana - Mutigliano - Vignale - San Macario - Nozzano - Balbano - Massaciuccoli - Massarosa - Pieve a Elici - Montemagno (ächz, so lang)

Nach links: San Martino in Freddana - Loppeglia - Diecimo - San Quirico di Moriano - San Martino in Freddana
 
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Bin aus dem Urlaub zurück und muss sagen daß die Gegend zum radfahren wirklich empfehlenswert ist. :)
Waren auch sehr viele einheimische RR unterwegs und die italienischen Autofahrer erwiesen sich wieder einmal mehr als rücksichtsvoll uns gegenüber.
Würde mich wirklich mal interessieren warum das so anders ist als hier? :confused:

@cipollaio
Haben die meisten deiner Touren nachgefahren und noch genügend Möglichkeiten für weitere Urlaube gefunden die wir noch nicht ausprobieren konnten.
Montemagno ist die Lieblingssteigung meiner Frau geworden, die lässt sich mit ihren 4-5% so gut wegdrücken, aber auch Pedona war eine schöne kurze Runde mit ganz schönen Steigungen von Camaiore aus.
Teilweise war auch noch die GF Michele Bartoli markiert, zumindest hinauf nach Loppeglia und auch später noch.

Nochmals vielen Dank an alle Tipgeber!
 
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Bin aus dem Urlaub zurück und muss sagen daß die Gegend zum radfahren wirklich empfehlenswert ist. :)

Ganz deiner Meinung :) Freut mich, dass es dir auch so gut gefallen hat!

Waren auch sehr viele einheimische RR unterwegs und die italienischen Autofahrer erwiesen sich wieder einmal mehr als rücksichtsvoll uns gegenüber.

Naja, da sind meine Erfahrungen nicht immer so positiv. Da wo viele Rennradfahrer unterwegs sind und Richtung Berge ist es noch ganz gut, weil die Autofahrer darauf eingestellt sind. Aber im allgemeinen... wie knapp man auf italienischen Straßen oft überholt und geschnitten wird ... :mad:

Haben die meisten deiner Touren nachgefahren und noch genügend Möglichkeiten für weitere Urlaube gefunden die wir noch nicht ausprobieren konnten.

Auch in die Apuanischen Alpen Richtung Arni und Castelnuovo? Vielleicht schon etwas frisch da oben in der Jahreszeit... Ich kenn's nur von Juli/August.

Montemagno ist die Lieblingssteigung meiner Frau geworden, die lässt sich mit ihren 4-5% so gut wegdrücken, aber auch Pedona war eine schöne kurze Runde mit ganz schönen Steigungen von Camaiore aus.

Ja, Montemagno ist ein Klassiker, der richtige Berg zum Einrollen ;)

Teilweise war auch noch die GF Michele Bartoli markiert, zumindest hinauf nach Loppeglia und auch später noch.

Stimmt, die GF-Markierungen sind mir auch aufgefallen. Ich bin nie genau danach gefahren, aber evtl. kann man damit die ganze Runde Diecimo -Freddana fahren. Ich werde nächstes Jahr mal genauer drauf achten.
 
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Tja, hätte ich vor meinem Urlaub mal hier rein geschaut, dann hätte sich noch der eine oder andere Tipp gefunden. So habe ich mich eben selbst auch die Suche gemacht, was bei dem angebot an Gegend und Straßen aber überhaupt kein Problem war.
Wir waren die letzten zwei Wochen in der Nähe von San Martino in Freddana. Zum rennradeln ist die Gegend einfach ein Traum, fast flach, wellig, hügelig, bergig, kleine Runden (wenn die Freundin mitfährt), größere Runden (wenn Mann Ausgang hat) - alles vorhanden! Nur an den Fahrstil der Italiener muss man sich eben gewöhnen. Gefährlich war es aber nie.
Einer der Favoriten war ebenfalls die Runde über Pedano. Allerdings bin ich anders herum gefahren. So ist zwar die Abfahrt nach Camaiore zwar recht verwinkelt, aber die Aussicht bei der Auffahrt von Stiava nach Pedano einfach großartig. Ebenfalls sehr schön war unsere größere Runde über Ponte a Moriano, vorbei an der Ponte della Maddalena, Turrite Stausee (bis hier her recht viel Verkehr, aber meist breiter Randstreifen), Fabbriche di Valico, Pescaglia, Loppeglia, San Martino in Freddana. Kleine abendliche Kurzrunden führten noch über Gombitelli auf den Passo Lucchese und durch kleine Bergdörfer nördlich von Lucca.
Die ganze Gegend weiter nördlich konnte ich gar nicht erkunden. Dazu hätte ich meinen Urlaub wohl um 2-3 Wochen verlängern müssen. ;)
 
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Ja, der Anstieg nach Gombitelli ist auch nicht übel. Der Passo Lucchese ist wohl immer noch unpassierbar, oder? Da war vor etlichen Jahren ein heftiger Erdrutsch und seitdem ist er leider gesperrt.
 
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*rotwerd* OK, ich muss mich korrigieren: meine abendliche Runde führte nur nach Gombitelli ins Ristorante Ceru (definitiv sehr empfehlenswertes Lokal und Terrasse mit toller Aussicht über Camaiore). Die ganze Runde über den Pass bin ich letztes Jahr im Juni gefahren. Die Strasse war aber frei. Von einem Erdrutsch hab ich nix gesehen. Jedenfalls nicht in der Auffahrt. Auf der Abfahrt nach Trebbio musste ich mich auf die super kurvige Strasse und den gelegentlichen Gegenverkehr konzentrieren.
 
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Der Erdrutsch war in der Abfahrt nach Trebbio und selbst mit dem Mountain-Bike unpassierbar. Aber super, wenn der Pass jetzt wieder frei ist, schau ich nächsten Sommer wieder...
 
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von Trebbio nach Gombitelli wären wir auch beinahe noch gefahren, aber die Strasse ist nicht in allen Karten eingezeichnet, da war meiner Frau das Risiko umkehren zu müssen weils irgendwann ein Feldweg wird zu gross und wir sind über Diecimo und Serchio Tal zurück.

@cipollaio
Ja, auch über Antona nach Arni, sind aber über die galleria del cipollaio zurück nach Seravezza.
Castelnuovo und zurück wäre uns dann doch etwas zu weit geworden.
War etwas kühler oben, aber eine leichte grellgelbe Windjacke für die Abfahrt hab ich eigentlich nur für den Tunnel gebraucht und schon bald wieder ausgezogen weils zu warm war.
Wir hatten wie gesagt um die 26-28° unten.

Knapp überholt wurden wir auch mal, hauptsächlich auf der SR439, hatte aber nie so ein beängstigendes Gefühl wir hier bei uns.
Vielleicht Urlaubsstimmung?
 
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von Trebbio nach Gombitelli wären wir auch beinahe noch gefahren, aber die Strasse ist nicht in allen Karten eingezeichnet, da war meiner Frau das Risiko umkehren zu müssen weils irgendwann ein Feldweg wird zu gross und wir sind über Diecimo und Serchio Tal zurück.

Ja, die Karten sind leider manchmal unklar und unterschiedlich, gerade in den Bergen. Als ich die Gegend noch nicht so kannte, bin ich öfter in einer unerwarteten Sackgasse gelandet :o

Ja, auch über Antona nach Arni, sind aber über die galleria del cipollaio zurück nach Seravezza.

Den interessanteren und landschaftlich schönstenTeil seid ihr dann ja auf jeden Fall gefahren.
 
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Der Erdrutsch war in der Abfahrt nach Trebbio und selbst mit dem Mountain-Bike unpassierbar. Aber super, wenn der Pass jetzt wieder frei ist, schau ich nächsten Sommer wieder...

Ja, der Passo Lucese ist wieder befahrbar, allerdings ist der Asphalt ziemlich schlecht. Da war ich ganz froh, die Strecke mit dem Crossrad fahren zu können - für die Abfahrt viel angenehmer.
 
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