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Brevet-Training

Wie trainierst Du für Deine Brevets?

  • Strukturiert (Grundlage, Tempo, Intervalle usw.)

    Stimmen: 16 22,9%
  • Unstrukturiert nach Lust und Laune, Hauptsache Kilometer sammeln

    Stimmen: 49 70,0%
  • Zusätzlich regelmäßig Krafttraining

    Stimmen: 11 15,7%
  • Weniger als 5.000 km / Jahr

    Stimmen: 8 11,4%
  • 5.000 - 8.000 km / Jahr

    Stimmen: 18 25,7%
  • Mehr als 8.000 km / Jahr

    Stimmen: 35 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    70
Nun für mich denke ich, dass ein 400er für mich ohne Schlaf zu machen ist. Bei einem 600er wird sicher eine Schlafpause eingeplant.
Es gibt so viele Sachen, auf die man als Rookie, so wie ich achten muss, Ausrüstung inkl. Navi, Beleuchtung usw. Das Einzige, was ich kenne ist mein Rad, alles andere muss ich mir noch erarbeiten bei weiteren Teilnahmen an Brevets, egal ob kürzere oder längere. Fit bin ich mehr als genug, aber wie Geist und Körper auf den Langdistanzen reagieren, das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, da hilft nur eines, Brevets fahren.
 
Nun für mich denke ich, dass ein 400er für mich ohne Schlaf zu machen ist.
Schlafen kann ich auf einem 400er nicht und auch
Bei einem 600er wird sicher
keine lange
Schlafpause eingeplant.
Ein Nickerchen unterwegs muss reichen. Lieber am Morgen, wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen da sind, als in der oft deutlich kühleren Nacht.
Es gibt so viele Sachen, auf die man als Rookie, so wie ich achten muss, Ausrüstung inkl. Navi, Beleuchtung usw. Das Einzige, was ich kenne ist mein Rad, alles andere muss ich mir noch erarbeiten bei weiteren Teilnahmen an Brevets, egal ob kürzere oder längere. Fit bin ich mehr als genug, aber wie Geist und Körper auf den Langdistanzen reagieren, das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, da hilft nur eines, Brevets fahren.
Ja, Erfahrung ist das, was man selber macht, und, weil das Wortspiel gerade passt, bei einem Brevet muss man sich die selber erfahren.:)
 
Seht das ganze nicht so hochtrabend-wissenschaftlich. Mein Orientierungsmaß sind immer brutto (!) 4 Stunden für 100 km, was bis 300 / 400 km eigentlich ohne Probleme geht, darüberhinaus bei 600 km kann es einen des Nachts dann schon einmal "erwischen", so dass man etwas zwischen 25 und 30 Stunden braucht. Ich spreche jeweils von Brevets mit einem Verhältnis 100 km = etwa 1000 Hm.

Als Training dafür reicht es, für mich (!) gut 18.000 km im Jahr Rad zu fahren (auch Pendeln), nicht immer flach zu trainieren sondern auch mal Touren in den Vogesen, den Ardennen oder im Odenwald einzulegen, an Anstiegen auch mal Reize zu setzen, seinen Körper zu kennen, auf ne vernünftige Ernährung und ein gescheites Kampfgewicht zu achten und ganz wichtig: Im Training lernen, wie ich mich verpflege (Essen: wieviel und was) - das war eigentlich das komplizierteste für mich. Hier hilft jenseits 300 km auch nur Disziplin-Disziplin-Disziplin und einfach "Essen nach der Uhr". Mir hilft es auch noch einen Leistungsmesser am Rad zu haben, dann kann man sich in Kenntnis des Streckenprofils (wenn es in unbekannte Ecken geht, immer kompakt-einlaminiert am Mann!) gut einteilen, siehe Körperkenntnis oben.

Noch viel wichtiger als all das: In der Birne fit sein - (ambitioniert) Langstrecke fahren geht nur, wenn es zwischen den Ohren stimmt. Und bei Rückenwind macht man (wenn nicht gerade der Wasservorrat komplett down ist) keine Pause... :)

Wichtig auch: Nicht beim Licht sparen - mM geht nichts über die Produkte von LUPINE, sehr teuer aber top Service und beste Sicht auch wenn's nachts zusätzlich noch regnet. Gerade für Brillenträger wie mich... ;)
 
Nun, 2018 wird meine dritte Brevet Saison und in den letzen beiden Jahren habe ich versucht - für meine Verhältnisse - möglichst viel Rad zu fahren und fast immer im Einheitstempo (8.500 km in 2017). Das hat ganz gut funktioniert! Aber ich habe in meiner Freizeit quasi nichts anderes mehr gemacht. Und das möchte ich ändern. Ich würde gern den entgegengesetzten Weg gehen bzw. fahren, nur so viel wie nötig, damit ich wieder mehr Zeit für andere Dinge habe. Deshalb die Umfrage, um zu sehen, wie andere es machen.
2019 möchte ich PBP fahren und 2018 soll die Generalprobe werden, und zwar so effizient wie möglich.

Ich habe gerade ein Buch „Distance Cycling“ gelesen, das 3 Radtrainingseinheiten pro Woche empfiehlt, 2 relative kurze a 40-90 Min. (Tempo und Schwellentraining), sowie eine längere Einheit im Grundlagentempo. Ich überlege gerade, ob ich dieses Schema mal ausprobiere.

Ich habe eigentlich keine Brevet-Erfahrung, also nimm meine Ansicht unter dem Aspekt...

Es kommt alles auf deine intrinsische Motivation an! Wenn du feststellst, dass du der Typ für strukturiertes Training und Tempo- bzw. Schwellentraining bist - dann ja, das wird eine sehr gute Vorbereitung sein. Ich weiss nicht, ob die ja eher nicht so auf "Race" angelegten Prüfungen da für dich den nötigen Ansporn darstellen. Funktionieren kann ein solcher Ansatz aber wunderbar. Mit relativ kurzen Einheiten effizient an deiner Schwelle arbeiten und am Wochenende trotzdem etwas längere Ausfahrten machen.

Denn ob du nun für 12 bis 24 h im Sattel regelmäßig 2-3 Stunden oder regelmäßig 1 Stunde trainierst ist für den Tag, an dem es zählt, ziemlich egal. Natürlich solltest du wissen, wie sich solch lange Fahrten anfühlen, dein Rad, deine Ausrüstung und deine Position sollten auch über die Langstrecke erprobt sein. Aber wenn das alles gegeben ist, dann liegt der Rest nur an deiner Grundfitness und der deiner Konstitution zum Zeitpunkt des Brevets.

Wie du die dir erarbeitet hast, ist ziemlich schnuppe. Mach's so, wie dir dein Hobby Spaß machst.

Meine Ansätze: Strukturierte 8500 km sind besser als 8500 km einfach nur so fahren. Mehr hilft mehr (solange die Erholung gegeben ist). Und strukturiertes Training kann man genauso, wenn nicht noch mehr genießen, wie rumlullern. ;-)
 
Eigentlich ohne Plan, wobei durch die gefahren Brevets sich die Wochenendtouren dahin entwickelt haben das sie nicht nur entspannte schön zufahren Passagen enthalten sondern auch nurmal reichlich Quäldich du Sau Strecken sind.
Dadurch entwickelt man ein gutes Gefühl, was geht und wo man mal die Zähne zusammen beißen muss.
 
Ich habe gerade ein Buch „Distance Cycling“ gelesen, das 3 Radtrainingseinheiten pro Woche empfiehlt, 2 relative kurze a 40-90 Min. (Tempo und Schwellentraining), sowie eine längere Einheit im Grundlagentempo. Ich überlege gerade, ob ich dieses Schema mal ausprobiere.
Wenn das was für dich ist, warum nicht. Klingt doch nach einem soliden Plan.
Einfach mal konsequent durchziehen und dann kannst du am Ende der Brevetsaison hier berichten wie es lief.
 
Die Frage nach dem effektiven Training stelle ich mir auch immer wieder. Lange Strecken schnell fahren zu können hat den Vorteil, dass man sich längere Schlafpausen gönnen kann. Beim 200er und 300er stellt sich das Thema nicht, bei den längeren Strecken schon. Seit ich Brevets fahre (2014) trainiere ich nur noch planlos und werde leider immer langsamer.
 
Ich will dich nicht enttäuschen, aber die 300 km waren zumindest für mich nicht die "Schwelle". Im eigenen (Langstrecken!-)Tempo gefahren, bei mir sind das Netto 15 Stunden, geht das ohne Übernachtung. Für den 400er brauche ich dann schon um die 24 h Stunden (Brutto), d.h. die Nacht ist dabei und das ist dann eine andere Herausforderung.

Sehe ich genauso wie @sibi. Wenn du 200 km im Zeitlimit fahren kannst, sind 300km keine soooo große zusätzliche Herausforderung, solange du mit Blick auf die Pausen diszipliniert bist. Ich bin nicht ganz so schnell wie @sibi, kommt aber normalerweise in um die 16 Stunden rum.
Für mich waren lange 400km die härteste Distanz, weil man das gerade noch so ohne Schlaf fahren kann, aber die letzten 50 bis 70km im Zweifel echt zur Tourtur werden können. Auf meinem ersten 400er im Jahr 2015, PBP-Quali, habe ich so gelitten wie vorher und nachher nicht, und habe mich in 25 Stunden ins Ziel gekämpft. Der 600er war einfacher, weil man praktisch gezwungen ist zu Schlafen (außer, man ist sehr schnell).
 
Das eigentlich heftige bei der Langstrecke ist neben den kardiogischen Fähigkeiten (=Grundlage, die solltest du bei 8000 km/a haben) die Trotzdem-Weiterfahren-Power (TWP). Die trainierst du nur durch Trotzdem-Weiterfahren. Schlüsselfähigkeiten sind ein passender Sattel und lange darauf sitzen können, und ausreichend Zutrauen, in regnerischer Dunkelheit bei Gegenwind an den Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn vorbei zu fahren (TWP). Ferner die beiden Kardinalfehler beim Gepäck vermeiden: Zum Einen etwas mitnehmen das du unterwegs nicht brauchst - zum anderen etwas zu Hause lassen das du unterwegs benötigst.

Das bringt dir nur die Erfahrung.

Ich trainiere dennoch. Wenn im Frühjahr die Temperaturen es zulassen, steigere ich durch Intervalle die VO2max. Je nach Lust und Laune sind das 4x6min oder 3x12min. Oder Intervallserien 30 sec. Ausbelastung bei 15 Sekunden Entlastung im Wechsel, eine Serie sind 15 Ausbelastungen - Berg wieder runter und das ganze 2 bis 3 mal. Das mache ich nach Friel zu Beginn der Saison kurz und heftig 2 bis 3 Wochen lang, danach gibts Grundlagentraining als Mitochondrientraining nie kürzer als 1,5h, eher 2h mehrfach die Woche rund ums Jahr.

Obs mir was bringt? Glaub ich eher nicht. Aber es macht mir einen Riesenspaß :);):cool::D:daumen:
 
Vielen Dank schon mal für eure Antworten und den Einblick in eure Trainingsphilosphie!

Meine Ausdauer ist und war bisher kein Thema, auch nicht im ersten Brevet-Jahr als ich nur 6.500 km geradelt bin. Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit dem vorgestellten Trainingsansatz (2 x kurz, 1 x lang) klarkommen würde. Ich trainiere sowohl gern strukturiert, aber ebenso gern nach Lust und Laune. Ich habe mit Triathlon u.a. deshalb aufgehört, weil mir das permanente Training nach Plan auf den Senkel ging. Aber nach 2 Brevet Jahren sehne ich mich hin und wieder danach. Ich hätte auch nichts dagegen, mit gleichem oder weniger Aufwand meine Schnelligkeit etwas zu verbessern, einfach um bei langen Brevets etwas mehr Puffer für Notfälle, Schlaf etc. zu haben. Außerdem halte ich gern und oft an, um Fotos zu schießen.

Mein größtes Problem war bisher das „Sitzen“. Dieses Problem ist nun endlich gelöst : ein Selle Anatomica X-Series Ledersattel und der Verzicht auf Sitzcreme. Auch sonst habe ich keine orthopädischen Probleme, bis jetzt zumindest. An dem 600er bin ich letztes Jahr gescheitert. Es war mein erster 600er, und gleich mit Abendstart und ordentlich Höhenmeter. Ich habe nach 500 km abgebrochen, obwohl ich noch reichlich Zeit für die restlichen 100 km hatte. Zum Zeitpunkt des Abbruchs und auch einen Tag danach, hatte ich handfeste Gründe für den Abbruch. Heute, mit etwas Abstand, sehe ich das etwas differenzierter. Mir fehlte die Erfahrung, wie ich mir bei 2 Nächten den Schlaf einteile, und ich war mental zu schwach, um mich nach 500 km nochmal aufzuraffen. Die Verlockung, mich von meiner Frau abholen zu lassen, war zu groß!
Die mentale Stärke zu verbessern, ist mir deutlich wichtiger, als schneller zu werden.

Die Umfrage zeigt für mich einen klaren Trend :
  • die meisten trainieren nach eigenem „Gusto“ ohne Trainingsplan
  • die Umfänge liegen überwiegend jenseits der 8.000 km Marke
  • Krafttraining ist offensichtlich nicht so beliebt
Im Prinzip habe ich letztes Jahr genauso trainiert. Krafttraining halte ich für sinnvoll und wichtig, ich kann mich aber nur selten dazu aufraffen, und dass, obwohl ich 10 Jahre intensiv mit Eisen trainiert habe. Mein unterer Rücken hat diesbezüglich Trainingsbedarf. Insbesondere an langen steilen Rampen im zweistelligen Prozentbereich ist mein unterer Rücken ein Begrenzer/Schwachpunkt.

Ich werde auf meinen Bauch hören und erstmal wieder regelmäßig fahren, vielleicht den Weg zu Arbeit morgens sukzessive verlängern. Mein Radrevier ist diesbezüglich ideal. Sollte mir das zuviel werden und die Motivation flöten gehen, kann ich immer noch reduzieren - schaun wir mal!
 
Trotzdem-Weiterfahren-Power (TWP)
Sehr schön ausgedrückt! Leidensfähigkeit könnte an das auch nennen :)

Bin letztes Jahr zum ersten mal einen 600er Brevet gefahren, von Boekelo quer durchs Sauerland bis kurz vor Kassel und zurück. Mit den ca. 4.000 Höhenmetern für meine Verhältnisse auch ganz schön hügelig. Erstaunlicherweise hatte ich mit den ganzen Anstiegen eher wenig Probleme. Die letzten 200km bin ich allerdings im "Zombie Modus" unterwegs gewesen. Da hatte ich dann etwas mit Sitzproblemen zu kämpfen und hatte Schmerzen in den Fersen,dann kamen mir auch die Gedanken aufzugeben. Ein Liegeradfahrer mit dem ich die ganze Zeit schon unterwegs war hat dann gesagt das er mich die restliche Strecke "durch prügeln" würde. Hat dann auch irgendwie funktioniert. Laufen und sprechen konnte ich nicht mehr wirklich, aber Fahrrad fahren ging noch irgendwie :)
 
Ich will dich nicht enttäuschen, aber die 300 km waren zumindest für mich nicht die "Schwelle". Im eigenen (Langstrecken!-)Tempo gefahren, bei mir sind das Netto 15 Stunden, geht das ohne Übernachtung. Für den 400er brauche ich dann schon um die 24 h Stunden (Brutto), d.h. die Nacht ist dabei und das ist dann eine andere Herausforderung.

Das wurde ich auch sagen, die Nacht ist für die meisten am härtesten. Das lässt sich aber trainieren, z.B. durch nächtliche 200-er.
 
Bin letztes Jahr zum ersten mal einen 600er Brevet gefahren, von Boekelo quer durchs Sauerland bis kurz vor Kassel und zurück.
Da bist du ziemlich dicht an meiner Haustüre vorbeigefahren. Ich sehe in deiner Sig., dass du dieses Jahr den 600er im Weserbergland fährst. Ich werde die gleiche Strecke am nächsten Tag in umgekehrter Richtung von Giessen aus in Angriff nehmen. Das ist der 600er vom letzten Jahr, mit dem ich noch eine Rechnung offen habe. Da werden wir uns begegnen.
 
Da bist du ziemlich dicht an meiner Haustüre vorbeigefahren. Ich sehe in deiner Sig., dass du dieses Jahr den 600er im Weserbergland fährst. Ich werde die gleiche Strecke am nächsten Tag in umgekehrter Richtung von Giessen aus in Angriff nehmen. Das ist der 600er vom letzten Jahr, mit dem ich noch eine Rechnung offen habe. Da werden wir uns begegnen.
Höhenmetermäßig ist das ja schon fast eine Superrandonnee :)
 
Also ich fang traditionell am 1. Januar an. Bis Mitte des Jahres gibt's keinen Alkohol mehr, keinen Zucker, keine ueberfluessigen Kohlenhydrate. Grundlagentraining auf dem Ergometer drei bis vier Mal die Woche. Ich mache zwei Leistungstests Ende Januar und Ende April und trainiere nach den daraus resultierenden Trainingszonen. Dazu kommt nach der GA noch Krafttraining in Form von BWEs (body weight exercises) und Kettlebells. Ich muss nach dem Winter immer an meinem Gewicht arbeiten, das mich ueber die Weihnachtszeit ungefragt anspringt. Klappt aber ganz gut, ohne viel Entzugserscheinungen.

Wenn die Bedingungen es dann wieder zulassen, fahr ich draußen dann einfach so weit ich kann und Lust habe. Dann dreh ich um und fahr die gleiche Strecke wieder zurueck. So bereite ich mich auf meine Brevets vor...
 
Hallo Randonneure,
Die Umfrage zeigt für mich einen klaren Trend :
die meisten trainieren nach eigenem „Gusto“ ohne Trainingsplan
Mache ich nur bedingt.
die Umfänge liegen überwiegend jenseits der 8.000 km Marke
Stimmt
Krafttraining ist offensichtlich nicht so beliebt
Bei mir nicht, ich mache viel Kraftraining in der Vorbereitung. Krafttraing bringt für Langstrecke sehr viel. Allerdings sollte man vorher seinen Fettstoffwechsel trainieren. Das dauert eventuell ein bis zwei Jahre.

Allerdings sitze ich seit etwa zwei Jahren fast nur noch auf dem MTB.
Wenn ich mal das Rennrad nehme merke ich aber, dass auf längeren Distanzen trotzdem noch Grundschnelligkeit und "Langstreckenstoffwechsel" da ist.
 
Kenne ich. Nicht ganz so planlos, aber immer langsamer... :confused:
Same here, und hab ich auch schon von anderen gehört. Ich schieb's auf's Alter, aber ich fürchte es wird eher daran liegen, dass ich als "Training" fast nur Strecken über 100 km (und dann im ruhigen "Brevet-Modus") fahre. Aber das macht mir halt mehr Spaß als oft kürzere Runde zu fahren, die ich dann bald in- und auswendig kenne.
 
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