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bloß nicht letzter werden

na, wenn ich mich nicht falsch erinnere, war der letzte Dauerpuls 133, heute sind es schon 137. Kommt noch dazu, dass es heute wohl deutlich länger gewesen ist. Es ist schwieriger, den Puls über längere Zeit hoch zu halten, so gesehen hast Du wieder einen deutlichen Fortschritt gemacht.
Wenn Du jetzt draußen fährst, was Dir ja durch die Sommerzeitumstellung möglich wird, das wird Dir, so Du nicht von einem anderen Stern wie alle anderen hier bist, sehr viel mehr Spaß machen. Wo mehr Spaß ist, ist mehr Motivation, Du wirst gar nicht merken, wie Dein Dauerpuls allmählich kontinuierlich weiter steigen wird.
Draußen ist es leichter und angenehmer als auf der Rolle, das mit der Rolle will erstmal durchgehalten werden, das ist auch der Punkt gewesen, der mich sicher macht, dass Du es versuchen wirst, egal was kommt.
Na dann weiter so, ich finde es von gonsch auch toll, 120 km für An- und Abfahrt, da kann und muss man den Hut vor ziehen. Ich denke, dass so etwas die beste (Motivations-)Hilfe ist, die Du haben kannst.
 
Ja, der erste gemeinsame MTB-Ausritt mit Frank, unserem OstseeMan, ist absolviert. Und ich muss sagen, dass ich durchaus meine müden Knochen spüre.

Heute Früh gegen 5.50 Uhr ging es mit dem MTB los, um erst einmal die 65 km zum vereinbarten Treffpunkt mit Frank zurückzulegen. Verdammt war das frisch und duster draußen, als ich mich zu unchristlicher Stunde von meiner Gattin wälzte und aus dem Haus schlich. Für einen Moment verspürte ich einen Anflug von Reue; aber nach einer knappen Stunde auf dem Bike war klar, dass dies ein wunderschöner Frühlingssonntag werden würde und mir schien im weiteren Verlauf unaufhörlich die Sonne auf und aus dem Arsch.

Um 8.30 Uhr habe ich unsere sympathische (rheinische) Frohnatur in Flensbug in Empfang genommen und nach kurzer Besprechung der Regularien über den Asphalt gehetzt. Sofern man es hetzen nennen darf, wenn Frank einem in gehörigem Respektsabstand auffällig folgt. ;) Mal im Ernst gesprochen und kurz zusammengefasst: Franks Wille und Entschlossenheit waren während der zwei OstseeMan-Runden durchweg spürbar. Ganz klar, er ist ein Beißer und kein Weichei, sodass ich keinen Zweifel habe, dass er sein Primärziel erreichen wird. Aber natürlich ist er noch nicht da, wo er unter idealen Bedingungen sein könnte. Noch nicht. Für das Erreichen seiner zeitlichen Vorgaben (180 km mit einem Schnitt von 30 km/h) wird es darauf ankommen, dass der OstseeMan zunächst viele, viele Pfunde purzeln lässt. Denn vor allem in den Anstiegen habe ich ihn richtig leiden sehen. Man kann als Außenstehender nur erahnen, was es heißen muss, etwas über 120 kg Lebendgewicht und geschätzte 16 kg Stahl über die Busen der Natur zu hieven. Da durfte ich mich mit 98 kg Körpermasse bei etwa gleicher Körpergröße durchaus als Bergfloh fühlen. Genauso wichtig für die Zielerreichung wird es sein, massenhaft Kilometer zu fressen. Je mehr desto besser, ohne dabei kopflos zu agieren. Und genau das hat Frank mir glaubhaft versprochen. Auch wenn er die von mir eingeforderten 300 km in der Woche faktisch nicht liefern kann, ist das Erreichen seines sekundären Zieles nicht unmöglich. Ich glaube an unseren OstseeMan. :)

Ok, kommen wir zu den nackten Fakten unserer zwei OstseeMan-Runden. Wenn ich Frank richtig verstanden habe, haben wir die Runde leicht abgewandelt, sodass wir die offizielle Rundendistanz von 30 km jeweils nicht erreicht haben. Am Ende standen folgende Daten, die wir nicht als Hohefest menschlichen Geschwindigkeitswahns fehldeuten, aber auch nicht kleinreden sollten:

56,78 km (mit den bei GPS-Messungen üblichen Abweichungen)
2:19 h:m
⌀: 24,5 km/h
ca. 306 Höhenmeter
besiegt: einen Rentner mit Pedelec am Berg,
unterlegen: einem Rennradfahrer (auf Rekom-Fahrt?) am Berg.

Im Anschluss ging es für mich wieder Richtung Heimat. Nach zwei Tafeln Schokolade und einem halben Liter Cola trieben mich ein Zuckerflash und leichter Rückenwind in 134 min zurück in die heimatliche Behausung. Mir hat die Ausfahrt richtig Spaß gemacht. Sie war im Endeffekt anstrengend und schön. Danke, Frank. Die OstseeMan-Runde ist aus meiner Sicht ideal zu fahren. Wenn die Wetterbedingungen am Wettkampftag genauso sind wie heute, dann geht es einfach nicht besser. Wir werden diesen Vorgang bestimmt wiederholen.
 
:daumen:

... und um Ostern machste Dein Trainingslager in der "alten Heimat", Radeln mit Trisch und der "Roten Telefonzelle", laufen mit mir;)

Und das ist nur der Auftakt für Deine gnadenlosse Aufholjagd:D

Denk dran: KM haben keine Kalorien, die darfste "fressen"!:D

30 - never ever, sorry, aber ERHOBENEN HAUPTES!

Gruß

"ausmSauerland"
 
Unterhaltsamer Bericht :daumen:

Ist doch mal ein Anfang. Und jetzt KM rauf und Gewicht runter. Aber nicht in den Fehler verfallen z.B. 3 Stündchen Radausfahrt würden eine "Freßorgie" rechtfertigen, nach dem Motto KH-Speicher wieder auffüllen etc. Eine leicht unterkalorische Ernährung kann auch bei moderat ansteigender Trainingsbelastung verkraftet werden. Dann purzeln auch die Kilos.
 
. Es ist schwieriger, den Puls über längere Zeit hoch zu halten, so gesehen hast Du wieder einen deutlichen Fortschritt gemacht.
.

Es ist schwieriger??? Also mir fällt eher das Gegenteil schwer... Mal 3 bis 4 Stunden nur GA1 zu fahren... 3 Stunden mit 145er Durchschnitt ist da eher kein Problem :confused:

Also jetzt bin ich wirklich verwirrt...
 
scheint individuell auch verschieden zu sein, wenn ich mal vier fünf Stunden hinter mir habe, dann habe ich Not den Puls im Zielbereich zu halten, neigt zum zurück gehen bei mir dann.
Wobei ich mit hoch wirklich relativ hoch gemeint habe, bei mir heißt das auf Strecken um 200 km Puls 150, im letzten Drittel fällt mir das dann etwas schwerer, ich muss dann wirklich darauf achten, sonst geht es doch nach unten.
 
der puls fällt bei gleicher leistungsfähigkeit??? ich dachte bisher immer, das wäre ein zeichen für fitness :confused:
 
der puls fällt bei gleicher leistungsfähigkeit??? ich dachte bisher immer, das wäre ein zeichen für fitness :confused:
Das ist auch so. Hier geht es wohl darum, dass der TE keine hohe Leistung über lange Zeit halten kann und ein niedriger Puls auch ein Indikator für geringe Leistung ist. Wenn man von seinen bisherigen Durchschnittspulsen liest, hat er Probleme sich länger richtig anzustrengen und bei so jemand ist lange Zeit mit hohem Puls ein gutes Zeichen. Ziel ist es ja im August eine möglichst hohe Leistung (und folglich auch einen relativ hohen Puls) über 6h hinweg auszuhalten.
Wenn Du EB Intervalle fährst zwingt Dich Dein Laktat irgendwann die Leistung zurückzunehmen und dann kannst Du ja auch den EB-Puls nicht halten.
 
Das ist auch so. Hier geht es wohl darum, dass der TE keine hohe Leistung über lange Zeit halten kann und ein niedriger Puls auch ein Indikator für geringe Leistung ist. Wenn man von seinen bisherigen Durchschnittspulsen liest, hat er Probleme sich länger richtig anzustrengen und bei so jemand ist lange Zeit mit hohem Puls ein gutes Zeichen. Ziel ist es ja im August eine möglichst hohe Leistung (und folglich auch einen relativ hohen Puls) über 6h hinweg auszuhalten.
Wenn Du EB Intervalle fährst zwingt Dich Dein Laktat irgendwann die Leistung zurückzunehmen und dann kannst Du ja auch den EB-Puls nicht halten.

okay, jetzt dann mal für doofe... ;)

ich bin den ganzen winter über rolle gefahren. 2 bis 2,5 stunden - für mehr war leider keine zeit. das dafür dann aber 4 bis 5 mal die woche. bin dabei grundlage und intervalle gefahren und konnte das dann immer mit durchschnittspuls von 120 bis 135, je nach trainingsart fahren. bei der grundlage konnte ich meine belastungsintensität von stufe 3 auf 5 erhöhen und hab dabei den D-Puls gehalten.

So das war die einleitung.

nun fahr ich regelmäßig (mit dem rad) auf arbeit. morgens 26km hin, abends 50 bis 70, je nach lust und laune und meistens im gegenwind wieder heim.

letzte woche bin ich also 67km heimweg in 2 stunden 20min gefahren und hatte nen sauberen D-Puls von 147:eek: gott - dieser scheiß gegenwind... und platt war ich...:confused:

ist das jetzt ein zeichen für fit, dass ich das gute zwei stunden hinbekommen habe, oder ein zeichen für schlecht, weil ich eigentlich hätte bei dem tempo in GA1 fahren müssen???

ich bin verwirrt...
 
Ich würde sagen unser Ostseeman muss mal längere Strecken fahren. Wenn man nur 2 Tage die Woche trainieren kann, sollte man wenigstens einen Tag
davon 4 Std fahren. Im April/Mai auch mal ruhig 5-6 Std. Und Anfangs wirklich GA1, so wie man kann. Der Kilometer Schnitt spielt doch jetzt Ende März noch keine große Rolle ;)
Solche langen Einheiten sind sehr wichtig für den Fettstoffwechsel. Von der Grundlange im Frühjahr zehrt man die ganze Sasion! Netter Nebeneffekt: Bei langen Ausdauerfahrten verliert man schnell Gewicht.
2 Tage die Woche X 2,5Std zu bolzen ist für diese Streckenlänge zu unproduktiv. Dann lieber 1,5 Std GA2 mit kurzen Intervallen und Kraft machen. Und wie gesagt das andere Mal einmal lang über mindestens 4 Std!

Ziel ist es ja im August eine möglichst hohe Leistung (und folglich auch einen relativ hohen Puls) über 6h hinweg auszuhalten.
Das ist jetzt sein Ziel. Hätte er aber im Februar schon regelmäßig mit langen Sachen angefangen, könnte er das mehr oder weniger "locker" runterfahren. Mein Traingspartner ist die Langdistanz in Glücksburg
auf dem Rad mit einem 31er Schnitt gefahren, bei Durchschnittspuls 130! Geheimnis: ab Februar bis Juni lange GA Einheiten von zunächst 3-4, später 5-6 Std. Wenn man im GA1 Training 2X die 180km mit einem
28/29er Schnitt fährt, kann im Wettkampf nichts mehr passieren...
 
ich vermute mal ganz kühn, dass Dein Trainingspartner nicht erst vor ein paar Wochen angefangen hat. Schon ne tolle Sache, wenn jemand 28 oder 29 km/h im GA1-Bereich fahren kann, ein Anfänger kann das sicher nicht, der hat wahrscheinlich Not, über 50 km Vollgas einen Schnitt von 28 km/h zu fahren.
Von daher hinkt der Vergleich etwas, den Anfänger (richtiger Sportanfänger, keiner, der nur die Sportart gewechselt hat), der im ersten Jahr 180 km locker mit nem 30er Schnitt runter fährt, den hätte ich gern mal gesehen. Ich denke, bis auf extrem seltene Ausnahmetalente gibt es so etwas nicht.
 
ich vermute mal ganz kühn, dass Dein Trainingspartner nicht erst vor ein paar Wochen angefangen hat. Schon ne tolle Sache, wenn jemand 28 oder 29 km/h im GA1-Bereich fahren kann, ein Anfänger kann das sicher nicht, der hat wahrscheinlich Not, über 50 km Vollgas einen Schnitt von 28 km/h zu fahren.
Von daher hinkt der Vergleich etwas, den Anfänger (richtiger Sportanfänger, keiner, der nur die Sportart gewechselt hat), der im ersten Jahr 180 km locker mit nem 30er Schnitt runter fährt, den hätte ich gern mal gesehen. Ich denke, bis auf extrem seltene Ausnahmetalente gibt es so etwas nicht.
Na gut, der ist davor schon drei Jahre gefahren, aber halt kurze Strecken und nur "normal talentiert". Ich selber bin auch kein Freund der ganz langen Sachen von 5 Std oder mehr. Der Ostseeman will aber halt 180 in 6 Stunden fahren. Dazu brauch es nun einmal auch die langen Einheiten und nötige Grundlage. Allein um den Wettkampf vom "Kopf her", zu überstehen sollte man wenigstens einmal im Training diese Länge gefahren sein.
 
ja, drei Jahre oder Anfänger, das macht schon nen entscheidenden Unterschied. Sicher sind dem ZIel sehr lange Einheiten dienlich. Es könnten auch ungeplante Probleme (z.B. sitzen o.ä.) auftreten, auch dafür lohnt es sich, mal sehr lange trainiert zu haben.
Ich selbst habe es mir zur Gewohnheit gemacht, alles was ganz neu für mich ist, einmal zu testen. 180 km fahren zu wollen oder vorher schon einmal gefahren zu haben, das ist in meinen Augen eine Erfahrung, die einem keiner mehr nimmt und die einem vor allem für die Einteilung unheimlich weiter hilft.
 
Hallo liebe Mitleser,
die zwei Runden mit Gonsch waren super! Da musste ich später dann gleich noch eine drehen. Freilich mit dem Auto - und nur um mein TT-rad abzuholen... Mein Chef erwartete mich bereits als willkommene Abwechslung im Sommerwetter-Sonntagsmittags-Kinderbespaßungprogramm. So bekam ich dann eine kurze Einweisung zum Objekt der Begierde die nur durch ca. ein Dutzend eigene und Nachbarskinder ständig unterbrochen wurde. Seine Sorge um das Rad und dessen Carbon-Anbauteile ist nicht ganz unberechtigt und wird auch von mir geteilt. Ob ich mal mit dem freundlichen Versicherungsvertreter meines Vertrauens reden muss, ob Schäden am Felt durch ein Produkt seiner Assekuranz abzudecken sind?

Damit ihr seht, womit ich dann in Zukunft dem Wind entgegentreten werde, habe ich ein Bild gemalt...


Und damit ich es auch oft nutzen kann, habe ich einen Deal mit meinem freundlichen Chef gemacht, der mir erlaubt, bis zum Wettkampf einen zusätzlichen, beliebigen, halben Tag in der Woche frei zu machen, was ich dann im letzten Quartal durch Verzicht auf Freizeit zurückzahlen werde... Hand hoch, wer auch so einen klasse Chef hat...
Aber wie es nun mal so ist, auch dies hat zwei Seiten: mehr Zeit um zu trainieren - mehr Druck es auch zu machen/schaffen...

p.s.
@gonsch: klasse Bericht. Danke - auf Bald...
 

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Damit ihr seht, womit ich dann in Zukunft dem Wind entgegentreten werde, habe ich ein Bild gemalt...

Wow, was für ein geschmeidiges Gerät! Gegen Deinen Chef kann ich derzeit keine Einwände vorbringen.

Mich hat' s gestern beim Versuch, eine auf dem Radweg campierende Menschengruppe mit dem MTB zu überspringen, aus den Angeln gehoben. Meine Schultereckgelenksprengung Tossy II gibt mir nun ausreichend Zeit, um herauszufinden, an welchem Punkt ich meine Sprung- und Flugtechniken noch verbessern könnte. Außerdem komme ich jetzt häufiger dazu, in diesem Forum zu stöbern.
 
okay, jetzt dann mal für doofe... ;)

ich bin den ganzen winter über rolle gefahren. 2 bis 2,5 stunden - für mehr war leider keine zeit. das dafür dann aber 4 bis 5 mal die woche. bin dabei grundlage und intervalle gefahren und konnte das dann immer mit durchschnittspuls von 120 bis 135, je nach trainingsart fahren. bei der grundlage konnte ich meine belastungsintensität von stufe 3 auf 5 erhöhen und hab dabei den D-Puls gehalten.

So das war die einleitung.

nun fahr ich regelmäßig (mit dem rad) auf arbeit. morgens 26km hin, abends 50 bis 70, je nach lust und laune und meistens im gegenwind wieder heim.

letzte woche bin ich also 67km heimweg in 2 stunden 20min gefahren und hatte nen sauberen D-Puls von 147:eek: gott - dieser scheiß gegenwind... und platt war ich...:confused:

ist das jetzt ein zeichen für fit, dass ich das gute zwei stunden hinbekommen habe, oder ein zeichen für schlecht, weil ich eigentlich hätte bei dem tempo in GA1 fahren müssen???

ich bin verwirrt...
ich auch! ich versuch immer noch die Frage dahinter zu verstehen oder den Zusammenhang zu meiner Aussage. Die Formel lautet
mehr Leistung bei gleichem oder weniger Puls = Trainingszustand verbessert
weniger Leistung bei gleichem oder höherem Puls = Trainingszustand verschlechtert

Da Du nicht weißt wie viel Watt Du bei welchem Puls trittst, kann Dir auch keiner sagen ob Du besser oder schlechter geworden bist. Wenn Du vor dem Winter bei gleichen Windverhältnissen mit gleichem Puls langsamer warst, bist Du vermutlich über den Winter besser geworden. Kann aber auch Tagesform sein oder der Wind kam von fünf Grad weiter westlich ;)

Wenn Du vorher in Deinem ganzen Leben noch nie 2h20min mit 147er Puls fahren konntest, ist das auch gut, dass Du es jetzt geschafft hast. Wenn Du diesmal aber langsamer warst als sonst mit 130er Puls bei gleichen Windverhältnissen war das eher schlecht. Wenn Du jetzt allerdings langsamer warst, aber gegen einen Orkan angefahren bist und Dir letztes Mal bei 1km/h schneller ein Orkan in den Rücken blies, bist Du auch besser geworden.
Ääääh wie war nochmal die Frage? ;):D
 
@Frank
Das Rad ist schön, aber die Vorbaukonstruktion und die Zugverlegung ist graußlich. Stimmt die Größe, dass der Lenker so hoch muss? Oder hängt wie bei mir der Bauch im Weg? Bist Du schon mal drauf gefahren?
 
Alter Schwede,

eine 80mm Vorderradfelge (Zipp 808). Da muß man auf Abfahrten (plus 50Km/h) bei böigem Seitenwind dicke Eier in der Hose haben um in in Aeropostion u bleiben und die Bremse nicht zu ziehen.
Ich fahre selber vorn ein SRAM S80.Bei extremen Seitenwind radiert das Vorderrad wie ein Radiergummi über den Asphalt.
Bei Wind fleißig üben. Wie früher schon mal geschrieben so ein TT-Prügel macht schnell und Spass ohne Ende (bis der Rücken und der Nacken schmerzen;))

Henry
 
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