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bike-discount.de schränkt Auswahlbestellungen ein

Ich finde das genau richtig so und würde es begrüßen wenn dem Bestellwahn (und damit ist vor allem die eingeplante Retoure gemeint) damit ein Ende gesetzt werden würde.
Man wird ja seine Größe einigermaßen kennen.
Du hast wohl noch nie online Klamotten bestellt???

Allein bei Castelli passen mir ZIG Größen! Je nach Modell und - ja ich weiss irre - aber manchmal sogar nach FARBE!!! passt mir eine andere Größe!

Ich hab Westen in M&L, Trikots & Jacken M, Damenhosen in L&XL, Herrenhosen in L. Die Merino Unterhemden musste ich retournieren, da sie selbst noch in S wie ein Zirkuszelt um mich schlabberten und normal sitzt schon M in Trikots und XL in Unterhemden von denen PRESSFIT bei mir!
Eben wie gesagt je nach Modell(jahr) usw. Die ändern STÄNDIG ihre Schnitte. Ob "Performance" oder "bequem" hilft da leider NULL. Auch die Maße sind stets eher geraten.
Brustumfang bis 96cm eng anliegend. Aha. Ich hab 106 und es passt! Bei Gore das selbe.

Bei 7mesh kommen die Angaben ziemlich gut hin. Musste noch nix retournieren.

Bei ALLEN ANDEREN Herstellern, von Helm bis Schuhen stimmen die gemachten Angaben grundsätzlich nicht mit den an mir gemessenen Daten überein. Oft extrem. Ich hab hier 0 gescheite Ausstatter in der Nähe. Das nächste wäre 300km weit weg. Die sitzen alle im Osten, Süden, Westen...

Neulich brauchte ich spezielle Unterwäsche. Größentabelle sagt L-XL mindestens. Trag von dem Hersteller sonst auch XL. Geworden ist es M und selbst die sitzen eher bequem als eng. Wtf?!

Ich bin also auf online Bestellung angewiesen. Darf ich jetzt nix mehr anprobieren? Oft bestellen wir 4 Hosen, 2 für mich & 2 für Männe. Da ich aber auch Herrenhosen und Trikots trage, könnte das zukünftig als Auseahlbestellung für 1 Person missverstanden werden. Obwohl die Größen arg auseinander liegen. Ich 1,6m er 1,87m... aber soweit denken die da ja nicht...

Und ja, wir bestellen nicht blindlings drauflos, aber einiges muss man nunmal leider anprobieren. Vor allem bei 250€ Hosen/Jacken/Helmen usw.

Was kommt als nächstes, Umtausch beim online Radkauf ausgeschlossen, Pech gehabt weil Händler zu doof gescheite Angaben zu machen, der Umwelt zuliebe???
 
Kann ich voll zustimmen.

Beispiel von Bike24. Hab da angerufen weil ich mir nicht sicher war welche Größe ich für Schuhe und Bib wählen soll. Hab den kompetent wirkenden Mitarbeiter dann meine aktuellen Größen bei verschiedenen Herstellern genannt.
Antwort: Hilft alles nichts. Egal ob’s der selbe Hersteller ist. Siehe Gore C5 zu C7.
Ich soll doch lieber mehrere verschiedene Größen und! Modelle bestellen. Das wäre viel sinnvoller als mehrfach zu bestellen bis dann mal was passt. Gewacht


Gesagt getan, 12 paar Schuhe, 6 Bib.

Ist das sinnvoll? Eigentlich nicht. Aber wenn Größen und! Schnitte einfach nicht genormt sind und auch beim selber Hersteller ständig voneinander abweichen was will man denn machen.

Beim Händler vor Ort könnte ich Schuhe anprobieren (wenn wir denn hier einen mit Auswahl hätten, breite Füße…) und da muss der online Handel etwas entgegensetzen, eine Alternative anbieten, und aktuell sehe ich gerade bei Schuhen nur die Möglichkeit einen Haufen zu bestellen und zu hoffen, dass einer passt.
War bei mir ähnlich (gleicher Shop), nur ging es um Reifen. Hatte Reifen mit knapp 100g (!) Übergewicht erhalten. Die gingen zurück. Auf die Frage, wie wir das in Zukunft vermeiden, bekam ich auch die Antwort, dass ich mehrere bestellen soll.

Bei Klamotten habe ich keine andere Möglichkeit, als eine Auswahl zu bestellen, denn...
  • Die Größenangaben passen nur selten.
  • Für mich bewährte Hersteller haben in den letzten Jahren ihre Größen geändert (Beispiel: Craft, Endura, DHB), allerdings nicht bei allen Modellen.
  • Ich liege häufig zwischen zwei Größen.
  • In den Rezensionen erhält man nur selten brauchbare Informationen zu den Größen, außer "passt nicht" oder "passt perfekt" -> Ohne Körpermaße / -Proportionen völlig nutzlos.
  • Wir wohnen auf dem Land. In der nächsten Stadt bekommt man nur Allerwelts-Radklamotten für Leute mit Marshmallow-Figur.
Nach meiner Logik ist es mehr Aufwand, wenn ich nacheinander fünf Bestellungen auslöse und davon vier zurückschicke, als wenn ich eine Auswahl bestelle.
Ich bin auch gerne bereit, die Portokosten für die Rücksendung zu übernehmen.

Mich ärgert es, wenn Leute hier den dicken Zeigefinger heben. Nicht jeder lebt in Ballungszentren.
 
Wenn er davon aber 75% zurückschickt ist das für den Versender schon ärgerlich. Und geh' mal davon aus das es nicht wenige sind die so ordern.......
Ärgerlich aber wenn 3 von 4 nicht passen oder gefallen ist es so. Du kannst als Onlinehändler nicht von allen Vorteilen des Online Handels profitieren aber auf die Nachteile verzichten wollen. Das gilt im übrigen auch für die Kunden.

Den perfekten Weg wird es hier nicht geben. Es wird immer ein Kompromiss sein auf den sich beide Seiten einlassen müssen. Da es häufig nichts bringt auf den Verstand des Kunden zu appellieren, muss man andere Lösungen finden. Sperrung bei zu vielen Retouren, bessere Darstellung der Produkte, einheitlichere Größen usw.
 
N'Abend!

Leider hat meine Lieblings-Bib von Endura nun ein Loch am Hintern... 😫
Also hab ich gestern die einschlägigen Online-Store durchgestöbert nach diversen Hosen, die mir gefallen... und meine Wahl fiel auf bike-discount.de. Ich hatte einige Hosen im Warenkorb und habe nun 4 Stück in die engere Auswahl genommen. Neben ein paar anderen Kleinigkeiten wie Bremsbeläge usw. habe ich dann gestern Abend auf den Bestell-Button gedrückt.

Heute kam dann eine Mail:
"...uns ist aufgefallen, dass Sie in Ihrer aktuellen Bestellung möglicherweise Ware zur Auswahl bestellt haben.
Um Ihren Auftrag weiter bearbeiten zu können, benötigen wir bitte möglichst zeitnah Ihre Rückmeldung.
Gemeinsam mit unseren Kunden möchten wir einen nachhaltigen und schonenden Umgang mit Ressourcen in den Fokus nehmen. Retournierte Artikel müssen in einem aufwendigen Prozess bearbeitet und vorbereitet werden und jede Sendung weniger schont unsere gemeinsame Umwelt."
Nachdem ich dann geantwortet habe, daß ich Online-Shopping deswegen so gut finde, weil es eben so eine große Auswahl gibt, ansonsten könnte ich ja auch zum Händler vor Ort gehen, kam die Anwtort:
"Wir bitten Sie daher höflichst, die Auswahl der Trägerhosen auf 2 Stück zu reduzieren"

Freundlich, aber bestimmt. Ich habe nun 2 Hosen gestrichen, find's aber echt saublöde. Da werd ich wohl in Zukunft nicht mehr bestellen... mal schauen, ob da andere Shops in Zukunft nachziehen.

Wie seht ihr das? Wie ist Eure Meinung dazu?
Soll ich schonmal Popcorn holen? 😅
Ich hätte mal gefragt ob man dann wenn ein Kleidungsstück wie in den meisten Fällen grösser oder kleiner ausfällt die Versandkosten gerechter Weise wieder zurück erstattet bekommt
 
klar 4 hosen kommen zurück werden gewaschen und neu verpackt . kostet ja nichts . aber billig soll es sein.
Rose sagte mir mal die waschen retournierte Wäsche nicht, die scannen lediglich das Etikett und gut. Ist dann die falsche Farbe, Größe oder das Ding getragen drin ist denen offensichtlich egal.

Ich bekam nämlich eine Bib, die DERART nach Waschmittel und gleichzeitig wie eine Nikotinhölle roch das ich fast gekotzt habe. Kommentar siehe oben von Rose.

Selbes mit Taschen. Schwarz bestellt, stand auch auf dem Karton, weiss war drin.
Völlig andere Schuhmodelle im Karton. Alles schon erlebt. Mal 2 linke Craftsocken bekommen, gab n Gutschein für neue. Da die vorgesorgt sind und sich links und rechts unterscheiden ging das leider nicht. Und ich hab noch keine 2 "linken Füße" .

Da frag ich mich schon so manches Mal warum ich alles penibel falte, Krümel unter im Wohnzimmer anprobierten Schuhen abfege und auch sonst versuche alles im Urzustand zurück zu schicken. Ich wasche mich/Dusche sogar vor Anprobe und Unterwäsche in Bib ist da Standard. Was ich manchmal allerdings bekomme lässt mich an den Hygienestandards sowohl anderer Kunden als auch der Händler arg zweifeln.

Deswegen Auswahlbestellungen verbieten zu wollen käme mir nicht in den Sinn.

Was ICH gerne verboten hätte, wäre getragenes zu retournieren. Ich hatte sogar ne Arbeitskollegin für die war das Teil ihres Kleidungskonzepts! 1 Woche tragen, mit Brandlöchern vom quarzen retour. Fertig. Die trug so ständig neue Klamotten und war noch stolz auf ihre "Pfiffigkeit"...
 
War bei mir ähnlich (gleicher Shop), nur ging es um Reifen. Hatte Reifen mit knapp 100g (!) Übergewicht erhalten. Die gingen zurück. Auf die Frage, wie wir das in Zukunft vermeiden, bekam ich auch die Antwort, dass ich mehrere bestellen soll.

Bei Klamotten habe ich keine andere Möglichkeit, als eine Auswahl zu bestellen, denn...
  • Die Größenangaben passen nur selten.
  • Für mich bewährte Hersteller haben in den letzten Jahren ihre Größen geändert (Beispiel: Craft, Endura, DHB), allerdings nicht bei allen Modellen.
  • Ich liege häufig zwischen zwei Größen.
  • In den Rezensionen erhält man nur selten brauchbare Informationen zu den Größen, außer "passt nicht" oder "passt perfekt" -> Ohne Körpermaße / -Proportionen völlig nutzlos.
  • Wir wohnen auf dem Land. In der nächsten Stadt bekommt man nur Allerwelts-Radklamotten für Leute mit Marshmallow-Figur.
Nach meiner Logik ist es mehr Aufwand, wenn ich nacheinander fünf Bestellungen auslöse und davon vier zurückschicke, als wenn ich eine Auswahl bestelle.
Ich bin auch gerne bereit, die Portokosten für die Rücksendung zu übernehmen.

Mich ärgert es, wenn Leute hier den dicken Zeigefinger heben. Nicht jeder lebt in Ballungszentren.
This! Vollumfänglich.

Die Antwort das man halt Auswahlbestellung machen soll weil kein Mitarbeiter im Onlineshopping kennt alle 200 Trikots von 10 Herstellern auswendig hört man nonstop.

Neulich ging ein Castelli Trikot auf das ich mich echt gefreut hatte retour. Bequeme Passform. Aha. Selbe Größe wie immer. Kam kaum rein und es ging mir nicht einmal bis zum Bauchnabel. Die halbe Plautze purzelte raus. Armlänge passte aber genau. Und ich weiss in L sind die Ärmel 10cm zu lang. Ich war so krass enttäuscht. Aber das ging garnicht. Und in L wäre es am Bauch auch keine 15cm länger gewesen. Ich war total baff was die sich da gedacht hatten.

Ach Größentabelle war Standard. Weswegen ich dann auch Standard bestellt hatte. Aber et nutzt ja nix.
 
Geht halt nicht überall in die Tonne, so wie bei Amazon...
Auch bei Amazon geht nix einfach so in die Tonne... :rolleyes:
manche nehmen dafür geld
Wer denn?
Wenn es einem Versender nicht recht ist, dass nicht passende Kleidung zurück gesendet wird, sollte er sich m.E. ein anderes Betätigungsfeld suchen, denn es liegt in der Natur der Sache.
So schaut's aus!
Man sucht sich was aus und bestellt es dann. Nicht mehr und nicht weniger. Ich will schließlich auch kein gebrauchtes Gerät bekommen.
Und Du bist der, der bei jeder Marke für jedes Kleidungsstück weiß, was ihm genau passt?
Meiner Meinung nach sollte es gesetzliche Vorgaben geben, welche das retournieren von Ware deutlich erschwert oder zumindest mit hohen Kosten belegt. Das gegenwärtige Fernabsatzgesetz fördert aber leider genau gegenteiliges, nämlich den eher rücksichtslosen Umgang mit Ressourcen
Nein, das Fernabsatzgesetz gleicht einfach aus, dass man das Zeug nicht im Laden anprobieren kann.
Und solange die Größenangaben nicht standardisiert sind, wird das (zum Glück )auch nix mit Deinen Ideen.
Ist ein immenser Aufwand und eine gigantische Belastung.
Das ist kaufmännisches Risiko und schon einkalkuliert - ist ja nicht so, dass die Marge bei Klamotten bei 5% liegen würde.
Ärgerlich aber wenn 3 von 4 nicht passen oder gefallen ist es so. Du kannst als Onlinehändler nicht von allen Vorteilen des Online Handels profitieren aber auf die Nachteile verzichten wollen. Das gilt im übrigen auch für die Kunden.
So schaut's aus!
 
Weil es selbst namhafte Hersteller nicht fertig bringen, dass die Größen bei verschiedenen Chargen oder gar Modellen gleich sind?
Ist das jetzt eine Frage, eine Feststellung oder eine Behauptung?

Kann ich so jedenfalls nicht bestätigen: Ich habe vom mindestens 8 verschiedenen Herstellern Hosen und Größe M passt komischerweise immer.
 
Interessante Diskussion

Einen Händler in der Nähe zu finden, der das Zeug hat, für das man/frau sich interessiert, ist quasi unmöglich. Die Verlegung des Handels in das Internet ist für viele ein großer Vorteil, sei es bestimmte Marken der (in meinem Fall) Outdoorbekleidung und -ausrüstung oder Sport- und Fahrradbekleidung.
Zudem ist die Auswahl riesig.
Bei Rennradbekleidung kocht, wie bereits mehrfach festgestellt, jeder Hersteller sein eigenes Süppchen und dazu noch Unterschiede in der Größe innerhalb der Kollektionen eines Herstellers (hab ich bei Biehler auch festgestellt). Das ist im übrigen bei Laufschuhen und auch Bergschuhen nicht anders, teilweise trage ich bei LaSportiva, je nach Leisten, eine 44 oder 44,5 oder 45.

Der Retourenaufwand ist ohne Frage groß, ich weiß aber, dass der stationäre Handel einen "Zuhausanprobierservice" anbietet (Bsp: Eine Bekannte von mir schleppt immer Klamottenberge für ihren Mann und ihren Sohn nach Haus, die dann daheim anprobieren und Ja/Nein sagen).

Wie nachhaltig und weniger aufwändig ist der Versand plus Retourenaufwand, wenn man sich jedes Stück einzeln senden ließe?

Also was tun?
Ich hab mal vor ewigen Zeiten im lokalen Bergsportladen dicke Daunenfäustlinge bestellt und musste darauf etwa vier Wochen warten, weil der Händler sein Mindestbestellkontingent bei dem Hersteller noch nicht erreicht hatte, im Internet hätte ich sie drei Tage nach Bestellung erhalten. Das bestellen im Netz ist bequem und unkompliziert.

Bei Laufschuhen lasse ich mich im Laden beraten und erwerbe sie dort, die Nachfolgemodelle bestelle ich dann allerdings im Internet, weil der Laufschuhladen mit der Marke 45 Min Autofahrt entfernt ist.
Ähnlich mach ich es der Vidda Pro von Fjällräven, der Schnitt ändert sich zum Glück seit Jahren nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine kleine Geschichte (Bergzeit):
Sauteure Bergans Jacke im Angebot bestellt. Nach Größentabelle!
Männe wollte Auswahlbestellung vermeiden!

Tja Jacke 2 Nummern zu groß! Umtausch auf 2 Nummern kleiner?! Ja klar, kein Problem, aber nur zum UVP! Angebotspreis gilt NICHT auf Umtausch weil Hersteller zu doof zum ausmessen.

Und dann wundern, wenn man zig Größen und ggf. Farben bestellt?!

Hab auch schon eine tiefrote Jacke bestellt, Bezeichnung ging auch eindeutig in die Richtung. Bekommen dann ne lachsfarbene. Das hat dann auch kein Stück mehr was von "Farbe kann je nach Bildschirm abweichen" zu tun.
 
So, die Bestellung mit 2 Hosen ist da und hier das Ergebnis:
Hose 1 in L: Ist etwas zu klein, hier brauche ich wohl eher XL
Hose 2 in L: Hose selbst ist gut, aber die Träger sind irgendwie labbrig und gefallen mir überhaupt nicht.

Und nun? Hätte ich alle 4 Hosen bekommen, wäre wohl eine dabei gewesen, die mir gefällt. Beide Hosen habe ich nur 1x anprobiert und können nach der Retoure direkt wieder in den Verkauf, also keine große Aufarbeitung notwendig.

Jetzt muss ich also nochmal woanders bestellen und finde hoffentlich was... eine Bestellung mit 4 Hosen hätte wohl ein Ergebnis gebracht und es wäre keine 2. Bestellung notwendig.

Wo ist nun die Nachhaltigkeit? 🤔
 
Irgendwann erfindet jemand Offline-Shopping. So eine Art Raum in dem man in der eigenen Stadt Klamotten anprobieren kann. Für Hamdynutzer, die immer im Regen telefonieren müssen, gibt's ja jetzt schon Unterstände aus Plexi mit Tür...
Ich suche durchaus vorher angemessen aus und bestelle keine Riesenauswahl, aber ohne Variationen geht's meist nicht, gerade bei Klamotten und den ewigen Verfügbarkeitsproblemen und dem Angebotswahn, Rabatt nur heute und bla. Wenn ich sechs Wochen lang Hosen hin- und herschicken soll, bis endlich mal eine mit den selten vorhandenen korrekten Größentabellen übereinstimmt (bopshop.com macht sich da m.E. anscheinend erheblich selbst Meßarbeit mit all ihren Artikeln aller Hersteller und das danach bestellte passt mir dann idR auch direkt), dann schafft sich online Shopping selber ab und ich steh' immer noch ohne Klamotten da. Und klar zahle ich per paypal und gehe damit ins obligo, damit bestelle ich andererseits eben auch nicht zu viel, denn mal eben 1.000 Euro für fünf Auswahlhosen liegen dann doch nicht einfach herum. Aber ich knall' mir doch nicht die Schufaeinträge mit Rechnungskauf und entsprechenden Anfragen bei Auskufteien rein.
Mein Kram geht postwendend zurück und da muß nix gewaschen werden (was ich eh für ein Gerücht halte). Ich halte mich an die gesetzlichen Regeln - probieren, wie es im Laden möglich wäre. Da geht auch nix von der Umkleide in die Wäsche.... Wenn Leute mit dreistündigen Regentestfahrten den verschlammten Kram zurückschicken, macht das den Onlinehandel eher kaputt als das geringe notwendige Zurücksenden an einen Händler, der einwandfreie Größentabellen anbietet und nicht nur gewinnmaximierend Schnelldreherware ohne ordentliche Angaben verramschen will.
Beste Grüße
Chris
 
Bestpreisgarantie bieten andere auch. Bike24 z.B.
Es geht hier imho lediglich ums Geld. Wie immer. Einfach Kunden die Rücksendegebühren tragen lassen, fertig
Überhaupt die Shops im ehemaligen Osten sind richtig gut. Top Preise oder Preisgarantie und sauschnelle Lieferung.
Sieh dich da mal um. Hab sehr gute Erfahrungen auch mit Biker-boarder etc. R2bike auch immer günstig, schnell, tip top.

Wenn der eine nicht hat oder will, du hast die Wahl 👍
 
Weil das Thema Bester Preis immer hochkommt - wer hat davon eigentlich gesprochen? Der TO nicht, oder? Wer online bestellt, erwartet doch gar nicht zwangsläufig den besten Preis.... Für die Kalkulation ist der Händler zuständig, nicht ich.
 
Am sinnvollsten wäre es wohl dort anzusetzen, das es mit einer steuererleichterung den OFFline-shops einfacher machen würde, bessere Preise zu machen, den dann würden auch mehrere Leute wieder zum Händler fahren.

Ich selbst gehe gerne zum Händler, aber nicht um Zubehöhr zu kaufen - klar aber, wenn ich als Kunde weiss ich muss dort locker mal 20%, 30%, oder auch mehr für eben mal Reifen oder Bremsbeäge zahlen, anders rum bekomme ichs dann günstiger sogar vor die Tür. Wenn ich Online bestelle, natürlich gehen da manchmal doppel-Artikel wieder retour . .

Ein Teufelskreis
 
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