AW: Berlintour ca. 600 KM, Trainingssystem?!
können schon, wollen nicht....
ich dachte damals übrigens auch, dass der hintern das größte problem werden wird. war´s aber nicht. die knie haben nach ca. 300km angfangen zu zicken und ich hatte die wahl zwischen hoher frequenz (sehr oft kleine schmerzen) oder niedriger frequenz (weniger oft größere schmerzen). das war aber eher unangenehm als problematisch und nach einer woche wieder weg
ausdauer und sitzfleisch. ich stimmt dir zu, dass die strecke an sich kein großes hinderniss ist und beinmuskeln sind auch eher zweitrangig.
wenn einer jeden tag 2 km zum bäcker und zurück fährt hat er seinen hinter schon mal ans radfahren gewöhnt. wenn einer nie oder selten fährt ist der sattel das größte problem. und wenn man dann noch mehrere tage hintereinander fährt hat man auch nicht viel zeit zur regeneration.
nach deiner 400km tour , wie viele tage bist du gelaufen wie ein cowboy? hättest du am nächsten tag wieder einsteigen können/wollen?
wenn das ganze zu unangenehm wird setzt der kopf aus.
es wird rr gefahren, nicht mtb, also etwas härter im sattel.
und kraftpaket möchte an 4 tagen mehr als seine letzte jahresleistung fahren. daher denk ich der hintern ist die schwachstelle und wenn marathonpapa glaubt er sei gut, weil er ausdauersportler ist, kann das moralisch dopplet fertig machen, wenn man dann am wunden sitzfleisch abbricht. (es aber natürlich nicht zugeben kann)![]()
können schon, wollen nicht....

ich dachte damals übrigens auch, dass der hintern das größte problem werden wird. war´s aber nicht. die knie haben nach ca. 300km angfangen zu zicken und ich hatte die wahl zwischen hoher frequenz (sehr oft kleine schmerzen) oder niedriger frequenz (weniger oft größere schmerzen). das war aber eher unangenehm als problematisch und nach einer woche wieder weg
