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Arrogante Rennradler?

AW: Arrogante Rennradler?

Du solltest mehr für dich fahren und weniger für die Umwelt (= die anderen). Dann hast du mehr vom Training und kannst dich auch besser entspannen.
Hi kulturbetrieb@work,

danke für den Tip, aber ich bleibe lieber bei meiner bevorzugten Trainingsmethode, d.h. Anspannung - vor allem in den Beinmuskeln.

Gruß

Nandru
 
AW: Arrogante Rennradler?

Hi Schelli,

da Du mich so direkt ansprichst: Problem würde ich es nicht nennen, aber mich würde interessieren wie alt Du bist.

Gruß

Nandru


lass den mal, er macht gerade die hormonphase durch, wie wir alle in dem alter (15). immer einen lauen spruch auf der zunge, mal dicke arme machen und vor nichts respekthaben. eigentlich wie bei mir vor ewigen zeiten, nur gab es damals kein internet :p

mfg
frank
 
AW: Arrogante Rennradler?

lass den mal, er macht gerade die hormonphase durch, wie wir alle in dem alter (15). immer einen lauen spruch auf der zunge, mal dicke arme machen und vor nichts respekthaben. eigentlich wie bei mir vor ewigen zeiten, nur gab es damals kein internet :p

mfg
frank

aber ich grüße JEDEN rennradfahrer der mir entgegen kommt und bin immer hilfsbereit wenn was ist, da will ich mir nichts nachsagen lassen ;)
 
AW: Arrogante Rennradler?

halt doch mamas liebling :aetsch:

ich bin schon in freudiger erwartung, dass es bei meinen beiden auch bald losgeht. ab und an proben sie schon den zwergenaufstand :rolleyes:

mfg
frank
 
AW: Arrogante Rennradler?

also meine mama sagt immer das ich ein sehr problem loses kind bin.
nix pubertäres rumgezicke, meine mutter meint: komm du mir noch auf den schmalen zweig ein auf pubertäres blag zu machen, dann gehts los :D
 
Meine Erfahrung ist die, daß Rennradfahrer das arroganteste Gesocks schlechthin sind! Ich fahre seit 3 Jahren ausschließlich Rennrad.
Ich selbst grüße meistens und meistens zuerst, phasenweise, als ulktest quasi, grüße ich grundsätzlich jeden. H7ier meine Erfahrungen:
Rentnertouristen haben eine gleichbleibend schlecht Grußrate, gefolgt von Schülern, die beste Grußrate haben schwarze Immigranten auf Schrottbikes. Am ehesten achte ich allerdings auf sportlich ambitionierte Fahrer, egal mit welchem Bike.
Auf dem Mountainbike grüßen mich fast alle Mountainbiker, unabhängig von Kleidung und Ausstattung (Ausnahme: übergewichtige Rentner mit Bluthochdruck), aber sehr wenige Rennradfahrer, und daß auch nur bei Vollausstattung (Helm, Sportbrille, Plastikklamotten).
Auf dem Rennrad grüßen mich die meisten Mountainbiker unabhängig von Bekleidung und Ausstattung, allerdings ein kleines Quäntchen weniger, wenn ich mit Vollausttattung unterwegs bin. Dafür grüßen mich natürlich viel mehr andere Rennradfahrer, wobei auch hier das Gefälle mit der Vollausstattung erstaunlich signifikant bleibt. Habe ich zum Beispiel einen Merinopulli an, statt dem üblichen Standardplastik sinkt die Grußrate schon um eine knappe Hälfte.
Allerdings kommt es auch auf die Art der Rennradfahrer an. Der klassische ist ja ein arroganter Schmnösel mit Babypopobacken, dessen Arroganz nur durch seine unendliche Langeweile getoppt wird und hat darüber hinaus wohl ein sehr spezialisiertes Weltbild, wie man schnell an den ungläubigen Blicken merkt, wenn man mit einem RR Bikepacking betreibt. Das ist eigentlich in allen Ländern gleich. Einige weniger langweilige Rennradfahrer die auch ordentlich etwas in den Beinen haben grüßen je nach geschätzter Leistung, das finde ich eigentlich völlig in Ordnung.
Eine insbesondere in Frankreich vertretene Spezies stellen alte, sehnige Genussfahrer dar. Die grüßen eigentlich fast immer, und um so mehr, wenn sie einen beim Genießen erwischen, zum Beispiel als Radreisenden oder als Liegeradfahrer. Die gibt es auch hier in Deutschland, aber eben recht selten, während sie in Frankreich eher die Mehrheit darstellen.
Na gut, ich kenne von mir selbst den Zustand nach viel Anstrengung, wo sich meine Wahrnehmung und Reaktio auf das nötigste beschränkt und ich halt schlicht und einfach keine Lust habe auf sonst was zu achjten.
Aber es hat vermutlich viel damit zu tun, ob einem das Radfahren an sich spaß macht, oder ob man seine Befriedigung aus einem subtilen Gefühl der Überlegenheit bezieht. Jedenfalls würde ich jedes "Bier danach" lieber mit Mountainbikern oder Opas zu mir nehmen, als mit dem durchschnittlichen Rennradfahrer, mit dem dann eh nur irgendwelches langweilige Fachgesimpel über Marken und Technik möglich ist. ;-)
 
@ToujourLamour

depositphotos_108289540-stock-photo-golden-shovel-set-foreshortening-3d.jpg
 
Ich selber bin ebenfalls ein leidenschaftlicher Rennradfahrer und fahre ebenso gerne MTB.

Allerdings empfinde ich einen großen Anteil der RR-Sportfreunde ebenfalls als arrogant bzw. überheblich. Es wäre klasse, wenn wir uns alle als Sportsfreunde behandeln und grüßen (es darf natürlich nicht die Fahrt behindern oder gar zu Stürzen führen).
 
Ich grüße auch immer aber manche grüßen nicht zurück. Keine Ahnung warum.
 
Ich grüße eigentlich jeden Radler,egal ob MTB oder RR,auch Trekkingradler.Fahre MTB und RR 50/50.Meine Feststellung,subjektiv,ist
das ich als MTB-Nutzer von den RR-lern seltenst gegrüßt werde,ist mir aber egal,denn mir tut es nicht weh zu grüßen.
Grußkasper halt....:rolleyes:
 
Eigentlich ist es auch egal ob gegrüßt wird oder nicht. Cool ist es schon, wenn es ein Zusammengehörigkeitsgefühl gibt aber den Sport betreibe ich nicht wegen des Grüßens.

Hauptsache steile Rampen und geniale Abfahrten in schöner Umgebung im runden Tritt.
 
Ich habe meine ersten 2.5 Jahre RR-Sport in und um Hamburg verbracht und bin seit einem halben Jahr im nördlichen Ruhrgebiet unterwegs. Die Grussquote ist in HH etwas höher, die Quote bezogen auf die verschiedenen RR-Typen, wie styler, sportler, tourer, aber recht gleich. Die Verteilung der RR-Typen ist aber unterschiedlich.

Gleich blieb die Quote der Radler die Hilfe anbieten, wenn man mal neben seinem Renner steht. Und die liegt immernoch bei 90% - super gut!

Ob ich ToujourLamour initiativ grüßen würde? Wenn zu erkennen ist, dass er, so wie ich, Sport betreibt, dann ja. Dafür sollte ich bei ihm aber Helm, halbwegs passende Klamotten (also keine Jeans) und Engagement erkennen können - die Form des Lenkers wäre egal.

Zurückgegrüßt wird sowie so immer - witzig isses ja auch manchmal in Dörfern weit ab von zu Hause, wenn man z.B. mal für den Hund und seinem menschlichen Begleiter abbremst und dort wie ein Dorfeinwohner mit einem Moin/Hallo/Nabend/WasAuchImmer gegrüßt wird. Ist doch schön, seinen Sport machen dort zu dürfen, wo es so freundliche Menschen gibt.
 
warum sollte man grüßen

wenn ich auf dem rad nichts zu tun habe oder locker ausrolle, dann schaue ich mir die entgegenkommenden schon an, ob ich die kenne

manchmal grüßt jemand unbekanntes nett, dann grüße ich natürlich zurück, ansonsten ist mir das eher egal

ist ja manchmal ganz nett im frühjahr, auf einmal so viele radsportler zu treffen ;-)

gesendet vom telefon
 
Die Sache mit dem Grüßen kenne ich auch. Viele gucken einen einfach nur total bescheuert an. Im Umkehrschluss habe ich jedoch mit Radlern die ich in gleicher Fahrtrichtung treffe sehr oft eine Unterhaltung geführt. Ab und an haben sich dann auch schon weitere gemeinsame Ausfahrten daraus ergeben.
 
Meine Erfahrung ist die, daß Rennradfahrer das arroganteste Gesocks schlechthin sind! Ich fahre seit 3 Jahren ausschließlich Rennrad.
Ich selbst grüße meistens und meistens zuerst, phasenweise, als ulktest quasi, grüße ich grundsätzlich jeden. H7ier meine Erfahrungen:
Rentnertouristen haben eine gleichbleibend schlecht Grußrate, gefolgt von Schülern, die beste Grußrate haben schwarze Immigranten auf Schrottbikes. Am ehesten achte ich allerdings auf sportlich ambitionierte Fahrer, egal mit welchem Bike.
Auf dem Mountainbike grüßen mich fast alle Mountainbiker, unabhängig von Kleidung und Ausstattung (Ausnahme: übergewichtige Rentner mit Bluthochdruck), aber sehr wenige Rennradfahrer, und daß auch nur bei Vollausstattung (Helm, Sportbrille, Plastikklamotten).
Auf dem Rennrad grüßen mich die meisten Mountainbiker unabhängig von Bekleidung und Ausstattung, allerdings ein kleines Quäntchen weniger, wenn ich mit Vollausttattung unterwegs bin. Dafür grüßen mich natürlich viel mehr andere Rennradfahrer, wobei auch hier das Gefälle mit der Vollausstattung erstaunlich signifikant bleibt. Habe ich zum Beispiel einen Merinopulli an, statt dem üblichen Standardplastik sinkt die Grußrate schon um eine knappe Hälfte.
Allerdings kommt es auch auf die Art der Rennradfahrer an. Der klassische ist ja ein arroganter Schmnösel mit Babypopobacken, dessen Arroganz nur durch seine unendliche Langeweile getoppt wird und hat darüber hinaus wohl ein sehr spezialisiertes Weltbild, wie man schnell an den ungläubigen Blicken merkt, wenn man mit einem RR Bikepacking betreibt. Das ist eigentlich in allen Ländern gleich. Einige weniger langweilige Rennradfahrer die auch ordentlich etwas in den Beinen haben grüßen je nach geschätzter Leistung, das finde ich eigentlich völlig in Ordnung.
Eine insbesondere in Frankreich vertretene Spezies stellen alte, sehnige Genussfahrer dar. Die grüßen eigentlich fast immer, und um so mehr, wenn sie einen beim Genießen erwischen, zum Beispiel als Radreisenden oder als Liegeradfahrer. Die gibt es auch hier in Deutschland, aber eben recht selten, während sie in Frankreich eher die Mehrheit darstellen.
Na gut, ich kenne von mir selbst den Zustand nach viel Anstrengung, wo sich meine Wahrnehmung und Reaktio auf das nötigste beschränkt und ich halt schlicht und einfach keine Lust habe auf sonst was zu achjten.
Aber es hat vermutlich viel damit zu tun, ob einem das Radfahren an sich spaß macht, oder ob man seine Befriedigung aus einem subtilen Gefühl der Überlegenheit bezieht. Jedenfalls würde ich jedes "Bier danach" lieber mit Mountainbikern oder Opas zu mir nehmen, als mit dem durchschnittlichen Rennradfahrer, mit dem dann eh nur irgendwelches langweilige Fachgesimpel über Marken und Technik möglich ist. ;-)
Meine jüngst, gelesenen Erfahrungen mit Liegeradfahrern, ist ja, dass die sich viel zu viele Gedanken über das Grüßen von Radfahrern machen.;)
 
In Mecklenburg wird gegrüßt! Egal ob RR oder MTB. Wenn ich morgens meine Runden durch so manch einsames Dorf drehe, grüßen sogar Leute die im Garten werkeln. Ein kurzes "Moin", oder auch mal ein "Danke", wenn jemand platz macht, finde ich sehr angenehm
 
In Mecklenburg wird gegrüßt! Egal ob RR oder MTB. Wenn ich morgens meine Runden durch so manch einsames Dorf drehe, grüßen sogar Leute die im Garten werkeln. Ein kurzes "Moin", oder auch mal ein "Danke", wenn jemand platz macht, finde ich sehr angenehm

Das ist doch klasse, wenn man ganz tiefenentspannt gut miteinander umgeht. Ich schmunzel immer, wenn ich Sportsfreunde sehe, die total verbissen aus der Wäsche gucken. :)
 
Mir ist schonmal ein entgegen kommender „Grüßer“ gestürzt. Seitdem nehm ich das nicht so eng wenn jemand die Hände am Lenker behält. Ich belasse es auch meistens beim einem dezenten Nicken oder dem Lupfen der Finger der linken Hand.
 
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