• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Anzeige

Re: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Ich habe kein TV, glücklicherweise. DENN wenn ich eins hätte, würde ich ja GEZ-GEBÜHREN bezahlen, damit ich solch tolle Veransatltungen via TV LIVE miterleben kann.

Ich würde ARD und ZDF verklagen wegen des entgangenen Spasses, auf den ich mich seit dem letzten TOURsieg so gefreut habe. Seitdem habe ich DEPRESSIONEN und muss behandelt werden. Arztkosten, Psychiater, MEDIKAMENTE und Schmerzengeld bei ARD/ZDF geltend machen !!!!! Warum sind wir nicht in AMI-LAND, da würde das vielleicht sogar funktionieren....(von der ganzen Kohle würde ich mir erstma ein De Rosa IDOL kaufen und Alp d'Huez buchen...)

Ansonsten:
KEIN Alkohol ist auch keine Lösung (Campino, Tote Hosen).

SCHWACHSINN !
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Bei manchen Leuten hier wundere ich mich echt, warum sie im Radsportforum angemeldet sind......
Bei dieser Diskussion kann ich manchmal echt nur den Kopf schütteln.
Es gelten meiner Meinung nach immernoch genau die gleichen Argumente wie schon vor einem Jahr.
Für alle, die damals nicht angemeldet oder nicht aktiv waren:
Es gibt keinen plausiblen Grund, warum in anderen Sportarten weniger gedopt werden sollte.
Wer behauptet Doping im Fussball bringe nichts, hat keine Ahnung oder will zur allgemeinen Volksverblödung beitragen.
Wenn man in Hamburg 10.000 und in München 5.000 Alkoholkontrollen durchführt, wird man in Hamburg auch ca. doppelt so viel an- oder betrunkene Fahrer "erwischen". Genauso verhält es sich bei Dopingkontrollen.
Ich habe auch schon von einem Dopingfall im Dartsport gelesen......

Übrigens ist auch der Vorschlag wieder aufgetaucht die Tour de France einfacher und/oder kürzer zu machen.
Das ist so als würde man den 100m Lauf auf 90m verkürzen und hoffen, dass weniger gedopt wird.

Ich habe übrigens hier schon sehr oft für mehr Dopingkontrollen plediert.
Bei der Tour würde ich vorschlagen die Top10 jeder Etappe, die 4 Führenden der Gesamtwertungen (Gesamt, Berg, Sprint und Nachwuchs) und 25 zufällig ausgewählte Fahrer zu kontrollieren.
Außerdem ca. 15 zufällige Trainingskontrollen pro Jahr.
---------------(für alle)------------------
Dazu sollte man Geld in Forschung investieren.
Dieses Geld fehlt oder wird lieber für andere Dinge ausgegeben.
ARD+ZDF könnten, wenn ihnen wirklich an einem sauberen Sport gelegen wäre, gezielt Geld in Dopingkontrollen investieren.
Stattdessen wird der Geldhahn zugedreht und der Profiradsport sich selbst überlassen um dann über Doping groß herzuziehen.


Nach den olympischen Spielen 2004 in Athen gab es einen mehr oder weniger berechtigten Kommentar: "Das gute an den olympischen Spielen in Athen 2004 war im Gegensatz zu Sydney 2000, dass die dopenden Sportler erwischt wurden."

Ich habe zur Zeit den Eindruck, dass im Radsport immer mehr Dopingfälle bekannt werden.
Dass der Radsport die mit Abstand meisten und effektivsten Tests durchführt, beachten ARD/ZDF nicht.
Dass die UCI der einzige Verband war, der Namen der Fuentes-Liste veröffentlichte, beachten ARD/ZDF nicht.
Dadurch wird die zugegebener Maßen vorhandene Fraktion der Leute gestärkt, die sich dafür aussprechen, alles unter den Teppich zu kehren.
Hätte man nie Dopingkontrollen durchgeführt und keine polizeilichen Ermittlungen eingeleitet, würden ARD und ZDF weiterhin die Tour übertragen!?
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

@ Harzer
man merkt das Du "sportlicher Leiter" bist ,das passt ins Bild :(
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Man sollte erstmal die Verantwortlichen der ARD u ZDF auf Schadensersatz verklagen. Wie die GEZ-Gebührengelder (~STeuergelder) verschleudern ist ja ohne Beispiel:
"ZDF-Sprecher Alexander Stock sagte, man habe dem Tour-Veranstalter gestattet, die Rechte für die Live-Übertragungen anderweitig zu vergeben. «Dass es so schnell ging, hat uns allerdings überrascht.» Es sei aber kein Geld zurück an die Öffentlich-Rechtlichen geflossen, betonte Stock. Entgegen anderslautender Berichte erwäge das ZDF aber keine Regressansprüche gegenüber der ASO. Der Pressesprecher des Bayerischen Rundfunks, Rudi Küffner, betonte, ARD und ZDF seien weiterhin Inhaber der Übertragungsrechte an der Tour 2008, hätten die Option auf die Tour 2009 aber nicht gezogen."-> NZZ.ch

Wenn die schon ein Zeichen setzen wollen, dan bitte richtig. Dann auch nicht auf sat1! Oder sich zumindest von sat1 bezahlen lassen. Aber so ist das einfach nur dämlich. Wäre das eine AG wäre das ein Fall für die Managerhaftpflicht...
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Als ich heute morgen die Zeitung las, sprach mir der Autor einer Sportkolummne sowas von aus dem Mund! Sieht zwar lang aus, ließt sich aber ganz schnell und es lohnt sich auf jeden Fall:

Der Ausstieg als Einstiegsdroge für Heuchel-Junkies – an sich selbst berauscht, torkeln die Öffentlich-Rechtlichen durch die Fernsehlandschaft, stolpern moralinangefixt über den Radsport und müssen bald sogar noch härteren Stoff ausprobieren: Doping-Olympia in Peking, Ausstieg jetzt! Oder Biathlon: Der Deutschen liebste Modesportart gilt unter Fachleuten als kaum weniger dopingbelastet als der Radsport – doch hier auszusteigen hieße für die Heuchel-Junkies, sich den goldenen Schuss zu setzen, statt über goldene Schüsse zu jubeln oder, in einer anderen stark belasteten Sportart, gerührt mitzuweinen, wenn süße kleine deutsche Skilangläuferinnen den Dopingverdacht einfach wegheulen.

Der tollpatschige Eiertanz von ARD und ZDF, der von überdosierten Mitheuchlern aus Medien und Politik freudetrunken wie ein klassischer Pas de deux gefeiert wird, der ist selbst mir zu albern, um ihn mit ernsthafteren Worten kommentieren zu wollen. Schade nur um den Radsport. Er muss als Sündenbock für das schlechte Gewissen derer herhalten, die ihn totschlagen wollen. Selbstgerechte moralische Überhebung auf Kosten anderer – Psychologen nennen so etwas Sublimierung.

Ein echter Skandal im inszenierten: Sylvia Schenk, die Ex-Radpräsidentin, zeigt als Juristin ein extravagantes Rechtsverständnis, wenn sie behauptet, der mögliche Verfahrensfehler bei Sinkewitz’ Dopingtest sei nur ein formaler und daher irrelevant. »Nur« ein formaler Fehler? Wenn es denn tatsächlich einer sein sollte (was bestritten wird), wäre nicht der formale Fehler irrelevant, sondern der komplette Fall hinfällig!

Auch der unvermeidliche GröDaZ Franke wirft vernebelnde Räucherkerzen, um Schenk höchstrichterlich beizuspringen. Der größte Dopingexperte aller Zeiten behauptet: »Man kann ohne Probleme mittels DNA-Vergleich nachweisen, ob es der Urin von Sinkewitz ist oder nicht.« Klar doch. Bestreitet niemand. Aber wenn Unbefugte verbotenen Zutritt hatten, kann man nicht zweifelsfrei nachweisen, dass Sinkewitz’ Urin nicht fremdmanipuliert wurde – ein solcher »irrelevanter« Formfehler hat schon im (ersten) Fall Krabbe zum logischen Freispruch geführt.

Eine hübsche Ironie auch, dass ARD und ZDF nach dem Rad-Ausstieg heute und morgen verstärkt in die Leichtathletik einsteigen. Es freut mich für meine ureigene und leider bisher so arg ramponierte Sportart, dass sie ab sofort so schön sauber ist! Fast so sauber wie die Formel 1. Dort könnten die Fahrer zwar auf die Idee kommen, bewusstseins- bzw. reaktionserweiternde Drogen zu nehmen – aber nein, sie sind allesamt weiße Unschuldslämmer, weißer als Schnee. Noch keine positive Dopingkontrolle! Nur böse Schandmäuler streichen in diesem Satz ein Wort, so dass er hieße: Noch keine Dopingkontrolle!

Der Einstieg von ARD/ZDF in den Ausstieg weckt aber auch eine verwegene Hoffnung. Doch zunächst die Vorgeschichte: »Beim FC Barcelona«, wunderte ich mich im April letzten Jahres, »gibt es kein Aufbautraining, keine Konditionsarbeit ohne Ball, kein Ausdauerlaufen, nichts also von alledem, was Fußballprofis hassen. Ronaldinho und Co. spielen im Training fast nur Fußball, mit Betonung auf Spielen.« Später hörte man, dass auf den Fuentes-Listen auch viele Namen aus höchsten spanischen Fußballkreisen standen, vornehmlich von Real und Barca (dort stehen sie natürlich nicht mehr, die Spanier sind ja nicht so blöd und masochistisch wie wir. Das nur am Rande). Doch wie sind die beiden Nachrichten auf einen logischen Nenner zu bringen? Vielleicht so: Das bisschen Ausdauer, das wir Fußballer brauchen, bestellen wir bei Epo-Doktor Fuentes?

Aber nun zur verwegenen Hoffnung: Wenn der Skandal rechtzeitig vor der Fußball-EM ans Licht käme und die Öffentlich-Rechtlichen Konsequenz zeigten, dann blieben uns nächstes Jahr auch Beckmann und Kerner erspart! Leider zu schön, um wahr zu werden.

Noch eine verwegene Hoffnung: Nun wächst auseinander, was auseinander gehört. SAT.1 steigt aus Nachrichten aus und in den Profisport ein, aus dem ARD/ZDF aussteigen, um vermehrt in Nachrichten und echten Grundversorgungsanspruch einzusteigen . . . aber das ist schon fast so illusionär wie die naive Hoffnung, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihre Gebühren drastisch senken, weil sie keine teuren Dopingsportrechte mehr einkaufen müssen.

Für den Sport ist die Lage ernst, aber hoffnungslos. Doch mal ohne Ironie: So, wie die ganze Chose läuft, macht sich der Sport von innen kaputt und wird von außen noch kaputter gemacht, als er schon ist. Eine realistische Lösung zur Wiederherstellung des Sports und seiner Chancengleichheit ist nicht in Sicht.

Weit und breit nicht. Höchstens ganz oben. Nein, nicht beim Allerhöchsten. Etwas tiefer, im Weltraum. So hilflos wie der Sport an seinem Dopingproblem, so dokterte auch die NASA in den Anfangsjahren der bemannten Raumfahrt an ihrem Kugelschreiberproblem herum: Die Kulis schrieben nicht in der Schwerelosigkeit. Zwölf Milliarden Dollar (!) kostete die zehnjährige Entwicklung von Kulis, die unter Weltraumbedingungen funktionierten.

Vielleicht kann sich der Sport ein inspirierendes Beispiel an den Russen nehmen, die das gleiche Kuli-Problem hatten. Denn je komplizierter die Aufgabe, desto einfacher oft die Lösung. Die Russen nahmen Bleistifte.


Quelle: http://www.anstoss-gw.de/
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Eine hübsche Ironie auch, dass ARD und ZDF nach dem Rad-Ausstieg heute und morgen verstärkt in die Leichtathletik einsteigen. Es freut mich für meine ureigene und leider bisher so arg ramponierte Sportart, dass sie ab sofort so schön sauber ist! Fast so sauber wie die Formel 1. Dort könnten die Fahrer zwar auf die Idee kommen, bewusstseins- bzw. reaktionserweiternde Drogen zu nehmen – aber nein, sie sind allesamt weiße Unschuldslämmer, weißer als Schnee. Noch keine positive Dopingkontrolle! Nur böse Schandmäuler streichen in diesem Satz ein Wort, so dass er hieße: Noch keine Dopingkontrolle!

[/FONT]

Bei der Formel Eins gibt es doch doping Tests. Die ersten 3 Fahrer immer und einer per Los.


Der Einstieg von ARD/ZDF in den Ausstieg weckt aber auch eine verwegene Hoffnung. Doch zunächst die Vorgeschichte: »Beim FC Barcelona«, wunderte ich mich im April letzten Jahres, »gibt es kein Aufbautraining, keine Konditionsarbeit ohne Ball, kein Ausdauerlaufen, nichts also von alledem, was Fußballprofis hassen. Ronaldinho und Co. spielen im Training fast nur Fußball, mit Betonung auf Spielen.« Später hörte man, dass auf den Fuentes-Listen auch viele Namen aus höchsten spanischen Fußballkreisen standen, vornehmlich von Real und Barca (dort stehen sie natürlich nicht mehr, die Spanier sind ja nicht so blöd und masochistisch wie wir. Das nur am Rande). Doch wie sind die beiden Nachrichten auf einen logischen Nenner zu bringen? Vielleicht so: Das bisschen Ausdauer, das wir Fußballer brauchen, bestellen wir bei Epo-Doktor Fuentes?
[/FONT]

Erfindung ??????? Wo hat er das denn bitte her, dass die plötzlich verschwunden sind?

Oder haben die Akten vielleicht "Aspekte" , da kann ich nur sagen, wenn

dann FORMFEHLER :lol: .

Kann man ja dann jeden drauf schreiben .
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Dottore Fuentes höchstpersönlich hat klar gestellt, dass er Fussballspieler, Tennispieler, Leichtathleten und Radfahrer als Kunden hatte.
Ebenfalls hat die französische Zeitung LeMond(richtig?) darüber berichtet, dass auf der Fuentesliste namenhafte Spieler von Real Madrid, dem FC Barcelona und dem FC Valencia stehen.
Fuentes hat darauf hin Morddrohungen erhalten und die französische Zeitung wurde auf ordentlich Schadenersatz verklagt......

aber im Fussball lohnt sich Doping ja eh nicht und die haben auch überhaupt keine mafiaähnliche lobby, nein, niemals.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Bei der Formel Eins gibt es doch doping Tests. Die ersten 3 Fahrer immer und einer per Los.

Denen ich sehr skeptisch gegen über stehen würde, wenn die Funktionäre eh schon der Meinung sind, man müsste sie gar nicht durchführen, weil bei der Formel 1 nicht gedopt wird.

Außerdem haben uns ja wohl die Dopinggeständnisse der Vergangenheit gelehrt, dass trotz Kontrollen Doping genommen werden konnte.

Erfindung ??????? Wo hat er das denn bitte her, dass die plötzlich verschwunden sind?

Oder haben die Akten vielleicht "Aspekte" , da kann ich nur sagen, wenn

dann FORMFEHLER :lol: .

Kann man ja dann jeden drauf schreiben .

7. Dezember: Nach einem Bericht der französischen Zeitung Le Monde sollen die beiden Top-Teams der ersten spanischen Fußballliga Primera División, FC Barcelona und Real Madrid, die Dienste von Dopingarzt Fuentes in Anspruch genommen haben. Das seriöse Blatt stützt sich dabei auf vertrauliche Unterlagen von Fuentes, die der Polizei nicht bekannt seien. Die Guardia Civil hatte im Mai 2006 nur die Praxis des Mediziners durchsucht, nicht aber seine Residenz auf Gran Canaria, weshalb der Justiz nur ein kleiner Teil aus Fuentes Patientendatei vorliege. In den Unterlagen, die im Besitz der Zeitung sind, sollen Trainingspläne von Fußballern der beiden Clubs enthalten sein, die mit Codes versehen sind, die nach den Ermittlungen der Polizei für bestimmte Dopingverfahren bzw. -mittel stehen. Allerdings sollen die Vereine nicht im direkten Kontakt zu Fuentes gestanden haben, sondern deren Teamärzte hätten Anweisungen von Fuentes erhalten. Zum Teil sollen aber auch Fußballer direkt zu Fuentes gekommen sein, wie der ehemalige Radprofi Jesus Manzano bereits berichtete, der einen Profi von Real Madrid beim Dopingarzt gesehen haben soll. Neben den beiden großen Vereinen sollen auch der FC Valencia und Betis Sevilla in Verbindung mit Fuentes gestanden haben. Alle Teams wiesen die Anschuldigungen zurück und erklärten, nie mit Fuentes zusammengearbeitet zu haben. Eufemiano Fuentes selbst, wollte Le Monde nicht bestätigen, dass er für Real oder Barça gearbeitet habe, da man ihm mit dem Tod gedroht habe, sollte er bestimmte Dinge aussprechen. Er erklärte jedoch, dass er für Vereine der ersten und zweiten spanischen Fußballliga gearbeitet habe und auch Leichtathleten, Tennisspieler, Handballer und Boxer als Patienten hatte. Dass er Dopingmittel verabreicht habe, bestritt er allerdings nicht.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Ticker gibts bei Tour.ard.de auch wieder. kapier auch nicht wieso man aus der Liveübertragung aussteigt und dann trotzdem drüber berichtet.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Habe heute gelesen (SZ), dass deutsche TV Gelder ein Drittel !!!! der TourTVeinnahmen ausmachen.
Und (Spekulation) ich vermute,dass von diesem Drittel Eurosport sicherlich nicht die Hälfe berappt und auch nicht berappen kann.
Also hat so ein Ausstieg schon folgen.
Für die Tour-Veranstalter hat der Ausstieg der Zwangs-Pay-TV Anstalten bis einschließlich 2008 keinerlei direkte Konsequenzen. ARD und ZDF müssen zahlen, ob sie nun senden oder nicht, denn sie haben nun einmal entsprechende Verträge abgeschlossen. Allein 2005 wurden über 7 Milliarden € an Zwangs-Pay-TV-Gebühren eingesackt, da kann man so etwas sicher leicht verschmerzen. Anders sieht die Sache natürlich bei den Sponsoren aus. Werden sie nicht mehr in den Medien präsentiert, so ist das Sponsoring viel, viel weniger wert und die Profi-Teams müssen den Gürtel erheblich enger schnallen. Es sind ja schon eine Reihe von deutschen Sponsoren ausgestiegen. Während für die TdF ein deutscher Medienausstieg noch verkraftbar wäre, wäre das für die Deutschlandtour nicht möglich.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

total sinnlos der ganze mist.

dafür zeigt jetzt pro7 (der unsportlichste sender)(gut außer die raab sportarten)
und sat1 den ganzen mist.

was soll das?!?
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

total sinnlos der ganze mist.

dafür zeigt jetzt pro7 (der unsportlichste sender)(gut außer die raab sportarten)
und sat1 den ganzen mist.
Für so einen Blitzeinstieg, ist es nicht schlecht, was Pro7 da macht. Bei Eurosport ärgern mich eben die ständigen Einblendungen von allen möglichen Unsinn.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

total sinnlos der ganze mist.

dafür zeigt jetzt pro7 (der unsportlichste sender)(gut außer die raab sportarten)
und sat1 den ganzen mist.

was soll das?!?

Immer diese Schnellschüße. Lasst den leuten erst einmal zeit zum reinfinden. Kluge macht sich gar nicht mal so schlecht, sein Partner ist auch nicht "schlimm". Was ich will wichtiger finde - Bild und Ton sind eindeutig besser als bei Eurosport.
Allerdings stören die längeren Werbepausen - aber da ist ja noch Eurosport.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

scheiße Leute ,es geht um Doping und nicht um Übertragungs und Kommentarqualität
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Ne, denk ich nicht. Es geht natürlich um die Kommentatorenqualität. Ich zumindest glaube ihnen nicht, dass sie genau wegen DIESEM Dopingfall, jetzt den Rückziehr machen. Die haben bloß in den letztn paar Jahren Massenhaft Zuschauer verloren(die zu Eurosport gegangen sind(wenn wunderts)) und das ist halt jetzt eine super Ausrede.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

...dann glotz ich halt Eurosport wie immer oder halt Sat 1 oder Pro 7.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Ne, denk ich nicht. Es geht natürlich um die Kommentatorenqualität. Ich zumindest glaube ihnen nicht, dass sie genau wegen DIESEM Dopingfall, jetzt den Rückziehr machen. Die haben bloß in den letztn paar Jahren Massenhaft Zuschauer verloren(die zu Eurosport gegangen sind(wenn wunderts)) und das ist halt jetzt eine super Ausrede.

Wenn das der Grund wäre, dann hätten sie konsequenterweise schon vor der Tour sagen müssen, wir übertragen nicht mehr.
 
AW: ARD/ZDF steigen aus der Tour-Berichterstattung aus

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihren Ausstieg aus der Tour empfinde ich als absolute Frechheit und als eine Beleidigung aller Radfans! Ihre falsche Moral kann man nur als peinlich bezeichnen!
Schön dass Sie auch die letzte Sendung, die man bei Ihnen noch verfolgen konnte, abgesetzt haben. Dann braucht man sich über den Altherrensender keine Gedanken mehr zu machen!

Ein schönes Leben noch

Ha ha ha ha ha:D :D :D Geile Email, dagegen war meine ja harmlos...:D
 
Zurück
Oben Unten