• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

Mokick ist halt der fachlich richtige Begriff für die Art von Fahrzeugen, was dann die unterschiedlichen Slang's raus machen, das andere 🤷‍♂️.
 
...da ich nicht so recht weiß wohin mit der Frage probiere ich es hier mal: Ich meine, vor etlichen Jahren wurden bei der TdF die Velos eines Teams für zu leicht befunden, worauf man beschloss, den Teamvelos Gewichte aufs Oberrohr zu kleben; wann war das und welches Team war davon betroffen? Hat jemand Bilder dazu? Danke...
 
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...da ich nicht so recht weiß wohin mit der Frage probiere ich es hier mal: Ich meine, vor etlichen Jahren wurden bei der TdF die Velos eines Teams für zu leicht befunden, worauf man beschloss, den Teamvelos Gewichte aufs Oberrohr zu kleben; wann war das und welches Team war davon betroffen? Hat jemand Bilder dazu? Danke...
 
Ich meine, es wurden sogar Energieriegel auf den Rahmen geklebt, die dann aber während des Rennens gegessen wurden, dann war das Rad wieder leichter....
🤷‍♂️
Das Rad wird auch nach dem Rennen gewogen...
Einige haben auch Eis in die Sattelstütze gefüllt bzw Wasser das dann getaut ist und unten ausgelaufen ist...
 
@NORDISCH

Ja, Rauhputz.:D
Habe es mir etwas weniger strukturiert vorgestellt, was der Deckel der Dose auch suggeriert hat.
Der Rahmen hat etliche Narben und Beulchen und ich nicht den Nerv und das Equipment/die Räumlichkeit, das professionell zu lackieren.
Passt also für mich ganz gut.

Warum hast du denn den Beitrag gelöscht?
 
Wie suchst du die Übernachtungsplätze aus? Das ist ja quasi direkt am Weg. Das wäre mir zu nahe. Als ich das zuletzt vor so 35 Jahren gemacht habe bin ich immer weiter weg von den Wegen in den Wald. Allerdings war ich da zu Fuß unterwegs. Trotzdem hatte ich einmal die Bekanntschaft eines Försters und seines Hundes gemacht. Der war aber sehr nett und hat mir eine nahe gelegene Schutzhütte zugwiesen.
Erstmal muss ich vorweg nehmen, dass die Hängematte in rechtlicher Hinsicht in dieser Situation relativ praktisch ist, da sie nicht direkt als Wildcamping ausgelegt werden kann. Du nimmst weder Fläche noch Grund(Stück) widerrechtlich in Anspruch. Ruhen und Rasten darfst du in Forst und Erholungsgebieten in der Regel und wenn man dabei ausversehen einschläft, dann kann dies ja auch nur als verantwortungsvoll angesehen werden, wenn die Alternative das Radfahren gewesen wäre. Dass keine Schäden an den Bäumen oder umliegenden Büschen entstehen dürfen, und dass keine "Campingartikel", die auf das Vorhaben eines längeren Aufenthalts hindeuten könnten, zu sehen sein dürfen, ist noch wichtig.

Aber zur Frage: ich suche mir Plätze Weit weg von Jägerstühlen und größeren Lichtungen die sich zum Jagen eignen. Die Schüsse wecken einen Nachts trotzdem aber es ist besser, wenn sie weit weg sind.
Gerne in der Nähe von Wegen, die aber Sackgassen sein sollten. Lässt sich per Google-Maps und Komoot relativ gut ausloten. Allerdings suche ich mir das erst kurz vorher raus.
In diesem Fall fuhr sogar ein Auto über den Weg kurz nachdem ich aufgebaut hatte. Ich befand mich aber fast 2 Meter oberhalb des Weges, sodass ich im Scheinwerferlicht nicht zu sehen war. Außerdem achte ich darauf, dass ich alles reflektierende am Boden lagere, ggf. abdecke und zb. Kleidung mit Reflektoren auf links drehe, wenn ich sie zum Trocknen aufhänge.
Es reicht, wenn man für Menschen mit Fahrzeugen nicht sichtbar ist. Da die Waldleute (Jäger, Förster, oder Menschen die sich für eins von beiden halten) eh immer überambitionierte Hunde dabei haben, wenn sie Zufuss unterwegs sind, nützt es gar nichts, wenn man sich noch weiter ins Dickicht verkrümelt. Die Hunde finden dich überall. Da bleibe ich lieber in der Nähe des Weges, wo es im schlimmsten Fall für alle einfacher ist die unangenehme Situation auf zu lösen. Solange man freundlich bleibt und nicht mehr Arbeit als nötig verursacht ist meistens alles in Ordnung. Das geweckt werden ist schon Strafe genug.
Ist mir bisher aber nur ein Mal passiert, weil ich nach Sonnenaufgang noch gepennt habe. Normalerweise sollte man mit dem ersten Tageslicht weiter ziehen, denke ich.
Am Wegesrand wird man im Notfall ehr gefunden
Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht aber stimmt schon. Falls ich mit Herzinfarkt aufwachen sollte wäre es praktisch am die Anfahrt beschreiben zu können.
 
Erstmal muss ich vorweg nehmen, dass die Hängematte in rechtlicher Hinsicht in dieser Situation relativ praktisch ist, da sie nicht direkt als Wildcamping ausgelegt werden kann. Du nimmst weder Fläche noch Grund(Stück) widerrechtlich in Anspruch. Ruhen und Rasten darfst du in Forst und Erholungsgebieten in der Regel und wenn man dabei ausversehen einschläft, dann kann dies ja auch nur als verantwortungsvoll angesehen werden, wenn die Alternative das Radfahren gewesen wäre. Dass keine Schäden an den Bäumen oder umliegenden Büschen entstehen dürfen, und dass keine "Campingartikel", die auf das Vorhaben eines längeren Aufenthalts hindeuten könnten, zu sehen sein dürfen, ist noch wichtig.

Aber zur Frage: ich suche mir Plätze Weit weg von Jägerstühlen und größeren Lichtungen die sich zum Jagen eignen. Die Schüsse wecken einen Nachts trotzdem aber es ist besser, wenn sie weit weg sind.
Gerne in der Nähe von Wegen, die aber Sackgassen sein sollten. Lässt sich per Google-Maps und Komoot relativ gut ausloten. Allerdings suche ich mir das erst kurz vorher raus.
In diesem Fall fuhr sogar ein Auto über den Weg kurz nachdem ich aufgebaut hatte. Ich befand mich aber fast 2 Meter oberhalb des Weges, sodass ich im Scheinwerferlicht nicht zu sehen war. Außerdem achte ich darauf, dass ich alles reflektierende am Boden lagere, ggf. abdecke und zb. Kleidung mit Reflektoren auf links drehe, wenn ich sie zum Trocknen aufhänge.
Es reicht, wenn man für Menschen mit Fahrzeugen nicht sichtbar ist. Da die Waldleute (Jäger, Förster, oder Menschen die sich für eins von beiden halten) eh immer überambitionierte Hunde dabei haben, wenn sie Zufuss unterwegs sind, nützt es gar nichts, wenn man sich noch weiter ins Dickicht verkrümelt. Die Hunde finden dich überall. Da bleibe ich lieber in der Nähe des Weges, wo es im schlimmsten Fall für alle einfacher ist die unangenehme Situation auf zu lösen. Solange man freundlich bleibt und nicht mehr Arbeit als nötig verursacht ist meistens alles in Ordnung. Das geweckt werden ist schon Strafe genug.
Ist mir bisher aber nur ein Mal passiert, weil ich nach Sonnenaufgang noch gepennt habe. Normalerweise sollte man mit dem ersten Tageslicht weiter ziehen, denke ich.

Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht aber stimmt schon. Falls ich mit Herzinfarkt aufwachen sollte wäre es praktisch am die Anfahrt beschreiben zu können.
Ab über 65 macht man sich schon Gedanken was wenn .....
 
Ab über 65 macht man sich schon Gedanken was wenn .....
Hängematte hat noch einen Vorteil: Die Rotte Widschweine rennt unter dir durch ;-)
Ich fand, die unangenehmsten Personen waren immer die Jagdpächter.
Schon eine lässige Art der Übernachtung. Hängematte hatte ich nicht, Poncho, Isomatte und Schlafsack.
 
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"
Bin da viel zu wenig im Thema, aber kann man nicht erstmal Widerspruch einlegen, um etwas Aufschub zu bekommen. und dann später Stundung/ langsames abzahlen beantragen? Sorry, wenn das naive Fragen sind. Ich kenne das so von (versehentlich) zuviel gezahlten Gehältern, weil Kolleg/innen ihre Daten nicht aktualisiert haben."


Edit: ändert natürlich nix am Vorgang an sich, der sehr ärgerlich und unverständlich sein mag….



Ein Rückforderungsbescheid kommt erst oder kommt nicht nachdem ich auf dem eingerichteten Portal meine Angaben gemacht habe.
Das habe ich noch nicht gemacht weil bei mir noch die Problematik eines nicht mehr vorhandenen Laptops samt kompletten Datenverlust dazu kommt (Das war 2022)und ich dazu einfach noch zu wütend bin.
Ich bin in Hessen und das ist neben NRW das einzige Bundesland in dem man gegen den Bescheid keinen Widerspruch einlegen kann.Da geht nur noch vor dem Verwaltungsgericht Klage zu erheben.
Stundung geht aber das mache ich auf keinen Fall weil dann rege ich mich die nächsten 2/3 Jahre einmal monatlich kräftig auf....
Diese scheiss 2,5 Jahre haben mich ca 75% meiner über 10 Jahre lang gebildeten Altersrücklagen gekostet und jetzt treten dir mir nochmal in den Rücken.
Es gibt sicher genügend Selbstständige/Firmen/Branchen die ungerechtfertigt Hilfen bekommen haben wo es auch ok ist zurück zu fordern aber die Veranstaltungsbranche war am härtesten und auch mit am längsten betroffen und da arbeiten vermutlich aucg die meisten Soloselbstständigen.
 
"
Bin da viel zu wenig im Thema, aber kann man nicht erstmal Widerspruch einlegen, um etwas Aufschub zu bekommen. und dann später Stundung/ langsames abzahlen beantragen? Sorry, wenn das naive Fragen sind. Ich kenne das so von (versehentlich) zuviel gezahlten Gehältern, weil Kolleg/innen ihre Daten nicht aktualisiert haben."


Edit: ändert natürlich nix am Vorgang an sich, der sehr ärgerlich und unverständlich sein mag….



Ein Rückforderungsbescheid kommt erst oder kommt nicht nachdem ich auf dem eingerichteten Portal meine Angaben gemacht habe.
Das habe ich noch nicht gemacht weil bei mir noch die Problematik eines nicht mehr vorhandenen Laptops samt kompletten Datenverlust dazu kommt (Das war 2022)und ich dazu einfach noch zu wütend bin.
Ich bin in Hessen und das ist neben NRW das einzige Bundesland in dem man gegen den Bescheid keinen Widerspruch einlegen kann.Da geht nur noch vor dem Verwaltungsgericht Klage zu erheben.
Stundung geht aber das mache ich auf keinen Fall weil dann rege ich mich die nächsten 2/3 Jahre einmal monatlich kräftig auf....
Diese scheiss 2,5 Jahre haben mich ca 75% meiner über 10 Jahre lang gebildeten Altersrücklagen gekostet und jetzt treten dir mir nochmal in den Rücken.
Es gibt sicher genügend Selbstständige/Firmen/Branchen die ungerechtfertigt Hilfen bekommen haben wo es auch ok ist zurück zu fordern aber die Veranstaltungsbranche war am härtesten und auch mit am längsten betroffen und da arbeiten vermutlich aucg die meisten Soloselbstständigen.
FUCK...Das klingt schrecklich...und könnte mir ebenso blühen :oops:
Ich fühle mit dir! Riesenkack das Ganze...!
 
Ah! O.K. 🤗

Das ist dann natürlich was ganz anderes als das Intervalltraining, das ich meine.

Bei meiner Variante mit den kurzen Intervallen geht es ja mehr darum, eine gewisse Laktattoleranz zu bekommen, d.h. die Intervalle sind über der anaeroben Schwelle zu fahren, die Phasen dazwischen
ein wenig unterhalb.

Deswegen war ich ziemlich erschrocken, weil 7 Minuten über der anaeroben Schwelle...

Naja. Da würde ich wahrscheinlich völlig explodieren. 😓

Du fährst also, wenn ich es richtig verstanden habe in etwa bis zum Schwellenwert, aber eben nicht darüber hinaus. So was ähnliches habe ich neulich probiert, als ich wissen wollte, ob ich schon reif fürs E-Bike bin oder ob es noch so geht. Ein E-Bike Akku dürfte etwa 100 km halten und mehr als 25 km/h dürfen die ja nicht. Also war die Frage, ob ich noch auf 100 km Strecke über 25 km/h schaffe, also unter vier Stunden bleiben kann. Meistens bin ich in den letzten Jahren ja langsamer unterwegs gewesen. 😊
Ich schreibe mal hier weiter, im Bilderfluss stören wir vermutlich 😁

Anarobe Schwelle ist doch so Stundenleistung. Meine 7' Intervalle wären mit der Intensität sicher auch machbar, aber zu hart für einen vernünftigen Trainingseffekt. Ich hab gelernt, dass bei mir weniger (hart) deutlich mehr ist. Meine kürzeren Intervallen also die 3+2 bzw. später dann die 4+1 sind, falls wir die Schwelle ähnlich definieren, in dem Bereich deiner kurzen Sachen. Das trainiere ich also auch, aber eben keine schnelleren Intervalle. 7+3 fände ich (also beim laufen, Rad kann ich da noch nicht einschätzen) da deutlich angenehmer als 4+1, wobei ich die ja auch nicht heute fahren würde sondern erst mit ein paar Wochen training in den Beinen.

Von 25 km/h auf 100km bin ich noch ein ganzes Stück entfernt (vielleicht auch nicht wenn ich all out fahren würde, mag ich aber nicht 🤣), das locker fahren können ist aber schon ein Fernziel.
Letzte Woche bin ich mal eine Stunde ganz schnell gefahren kam 26,3 km bzw eben 26,3 km/h. Ist ok, war aber auch nicht all out und inkl. aus der Stadt raus und wieder rein fahren. War aber nur so um ein Gefühl für härtere Belastung auf dem Rad zu bekommen. Im Normalfall fahre ich eher im GA1 Bereich und quäle mich so ein wenig auf dem Berg. Das war aber so als Anhaltspunkt für eine härtere Belastung als gewohnt ganz gut. Muss jetzt halt mal ein paar Wochen dran bleiben und dann schauen, was es gebracht hat. Wobei ich ja das Glück habe, relativ neu dabei zu sein und mich auch ohne Struktur weiter entwickle. Wie heißt es so schön:" das wichtigste am Training ist, dass es stattfindet." Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass bei mir das meiste Potential beim Gewicht steckt, das kann halt noch gut im zweistelligen Bereich runter.
 
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