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Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

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Die Parole "die bodenbrüter werden sich schon irgendwo ansiedeln" steht in direktem Widerspruch zur aktuellen gesetzlichen Lage bei jedem Bauvorhaben.
Bei jedem Vorhaben werden die Träger öffentlicher Belange gehört.
Dazu gehört auch die Naturschutzverbände bzw. die mit dem Naturschutz beauftragten Behörden.
Es werden Gutachten erstellt, ob schützenswerte Arten vorhanden sind.
Ist das der Fall, müssen Konzepte erstellt werden, wie diese Arten umgesiedelt werden.
Ob nun die Natur die Bodenbrüter vertreibt oder ob da ein Parkplatz gebaut wird, das Ergebnis wäre dasselbe: keine Bodenbrüter an dem Standort.
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Dein Wissen kommt durchaus an und ich versuche das auch zu verstehen und zu verinnerlichen. Wir haben nur halt eine völlig andere Sichweise auf die Fragestellung.

Darum kann ich dem Grundgedanken, dass Natur um uns herum funktioniert wenn der Mensch es anleitet irgendwie nicht nachvollziehen. Ich habe beruflich mit TöBs zu tun, da haben Bäume, Fledermäuse oder Vögel eher einen nachgeordneten Rang.
Aus Deinem Text:
Schützenswerte Art - Ein menschliches Konstrukt zur Selektion
Umsiedlung - Kann der Mensch einschätzen wie die zu erfolgen hätte? Da reicht manchmal ein einziger Bodenparameter um die Sache scheitern zu lassen.
Natur vertreibt Bodenbrüter - Ebenfalls eine menschliche Sicht der Dinge. Natur bewegt und entwickelt sich. Man muss sie halt machen lassen. Und nicht noch mehr Parkplätze bauen. Ein Bodenbrüter muss nicht im Grundbuchamt sein Nest eintragen lassen. Der baut es dort wo es passt. Und wenn nicht, dann zieht er weiter.
 
Ein Lob für die Hohen Absichten und Ziele des Vereins, aber dann hat er mit dem Bodenbrüter einfach das falsche Ziel ausgegeben. Und das reguliert die Natur nun automatisch mit mehr Füchsen.


Bzw. verunstaltet und der Natur entrissen hat.
Na ja, das ist aber auch Polemik. Ohne Bewirtschaftung von Landschaft haste nix zu essen.
 
Na ja, das ist aber auch Polemik. Ohne Bewirtschaftung von Landschaft haste nix zu essen.
Ich schrob aber schon einmal, dass wir selbstverständlich landwirtschaftlich genutzte Flächen zur Ernährung brauchen. Es geht ja um die Flächen, die man ohne Tierhaltung der Landwirtschaft entnehmen und der Natur wieder überlassen kann.
 
Ich schrob aber schon einmal, dass wir selbstverständlich landwirtschaftlich genutzte Flächen zur Ernährung brauchen. Es geht ja um die Flächen, die man ohne Tierhaltung der Landwirtschaft entnehmen und der Natur wieder überlassen kann.
In D gibt es wohl unterhalb von 1.500m kaum noch Natur in dem Sinne. Das ist alles Kulturlandschaft... Bisschen arg romantisierend, die Idee...
 
Aber ein schöner Gedanke, wenn man der Natur wieder mehr Raum geben könnte. Ohne, dass der Mensch da seine Finger drin hat.

Dass das alles nicht passieren wird und wir weiter machen wie bisher bis der Karren so richtig an die Wand knallt ist mir bewusst. Darum ja der romantische Gegenpol ;)
 
Da hast du die Lösung schon direkt präsentiert.
Ja eben. Siehe die Galapagosinseln, Madagaskar oder diverse Inseln zur Kolonialzeit, wo der Mensch mit seinen Entdeckerreisen die Ökosysteme komplett zerstört/verändert hat. Bestimmte Arten sind ausgestorben (Dodo, Moas) bzw. durch Einschleppung von Krankheiten oder Säugetieren (Ratten, Mäuse) dezimiert und verdrängt worden. Dies geschah auf einer kleinen Spielwiese (Insel) und die Erde ist halt nur größer.

Ach. Ich finde die Welt mit uns Menschen drauf irgendwie ganz gut. Also besser als ohne, aber da ist ja jeder anders gestrickt. Sonst gäbe es keine Depressiven oder Nihilisten. Das Hauptproblem ist Überbevölkerung. Wir sind schlicht zu viele, weil wir unsere Fressfeinde bezwungen haben. Bleiben nur noch Viren, Bakterien und selbst gemachte Krankheiten wie Krebs, um uns in Schach zu halten.

Naja ist halt schon ein bissel egoistisch gedacht. Wir haben uns zu den Prädatoren aufgeschwungen und beanspruchen alle Ressourcen für uns. Hat mit depressiv oder nihilistisch nichts zu tun sondern einfach mit Mitgefühl, Nächstenliebe oder Rücksicht der Natur gegenüber. Moralische Grundfesten halt, die leider kaum noch eine Rolle spielen.
Und Krebs finde ich nicht selbst gemacht. Krebs ist eine natürliche Reaktion auf Strahlung und die Umwelt. Das gab es schon immer.

PS: Ihr habt alle zu viel Zeit im Forum verbracht. Die Küche wartet um sich das Essen selbst zuzubereiten.😉
 
Ja eben. Siehe die Galapagosinseln, Madagaskar oder diverse Inseln zur Kolonialzeit, wo der Mensch mit seinen Entdeckerreisen die Ökosysteme komplett zerstört/verändert hat. Bestimmte Arten sind ausgestorben (Dodo, Moas) bzw. durch Einschleppung von Krankheiten oder Säugetieren (Ratten, Mäuse) dezimiert und verdrängt worden. Dies geschah auf einer kleinen Spielwiese (Insel) und die Erde ist halt nur größer.



Naja ist halt schon ein bissel egoistisch gedacht. Wir haben uns zu den Prädatoren aufgeschwungen und beanspruchen alle Ressourcen für uns. Hat mit depressiv oder nihilistisch nichts zu tun sondern einfach mit Mitgefühl, Nächstenliebe oder Rücksicht der Natur gegenüber. Moralische Grundfesten halt, die leider kaum noch eine Rolle spielen.
Und Krebs finde ich nicht selbst gemacht. Krebs ist eine natürliche Reaktion auf Strahlung und die Umwelt. Das gab es schon immer.
Die meisten Krebserkrankungen sind auf übermäßigen Konsum einfacher Kohlenhydrate, rauchen oder Exposition mit petrochemischen Stoffen zurück zu führen.
 
Die meisten Krebserkrankungen sind auf übermäßigen Konsum einfacher Kohlenhydrate, rauchen oder Exposition mit petrochemischen Stoffen zurück zu führen.
Auch. Aber wie erklärst Du Dir die Krebserkrankungen im Altertum oder die auf den Kanaren? Da ist die Radioaktivität wg. des Vulkangesteins die Hauptursache. Auch Sonnenstrahlung gab es schon immer. Dann Lungenkrebs wg. Bränden z.B.
Also Krebs war stets präsent. Früher hieß es einfach Schwindsucht.
 
Das man Jungbullen nicht auf der Weide halten kann, verstehe ich, aber ich habe bis jetzt selten ganze Ställe voller Jungbullen gesehen.
Und das erklärt auch nicht ganz die, meiner Ansicht nach, hauptsächliche Massentierhaltung.
Warum produzieren wir hier so viel Fleisch das exportiert wird und importieren selber?
Welches Fleisch wird denn exportiert und welches importiert?
Und warum werden EU Fördermittel nach Größe und nicht nach Nachhaltigkeit vergeben?
Fleisch oder diese Massenhaktung könnte gar nicht so günstig sein, wenn die Produzenten auch die Umweltkosten mittragen müssten neue beispielsweise die Nitratverschmutzung.
Ähnlich wie in anderen Bereichen wie zb. Flugverkehr gestaltet der Staat mit Subventionen oder dadurch dass Kosten nicht an den Verursacher weitergegeben werden, Umwelt unfreundliche Wirtschaftssysteme.
Und anstatt das mal zu ändern sollen die Verbraucher sich doch mal selber an die Nase fassen und ihr Verhalten ändern.
Sorry, aber das ist doch Quatsch! Wenn der Wettbewerb fair gestaltet wäre, ich rede jetzt hauptsächlich von Flugverkehr, im Landwirtschaftlichen kenne ich die Zahlen nicht, dann würden die Leute weniger fliegen, weil man nun mal einfach nicht 30€ nach Malle fliegen kann.
Das ist für mich kein fairer Wettbewerb!

Die Ställe gibt es schon.
Wenn Du durch die Landschaft radelst, kannst Da ja Ausschau nach den großen Silagehaufen halten.
Entweder geht es in die Milchproduktion, in die Biogasanlage oder in die Mast.
Einfach mal fragen. Landwirte freuen sich, wenn man ihnen redet und ihnen zuhört.
Beim Rind ist ein Besuch im Stall eigentlich auch ohne hygienische Probleme möglich.

Export/Import
Bei der Metro z.B. ist das südamerikanische Roastbeef/Filet/Entrecote billiger als das vom Emslandrind.
Der Bedarf an diesen Teilstücken ist so hoch, dass die inländische Produktion nicht ausreicht.
Es verbleiben aber die anderen Teilstücke, die der Verbraucher nicht so gern haben will und die gehen dann z.T. in den Export.
Im Land der Gourmets habe ich in der Kühltheke beim billigen Fleisch "vache allemande" entdeckt.
Schaffleisch aus Süddeutschland wird sehr viel nach Frankreich exportiert, da der Absatz in Deutschland nicht sehr hoch ist. Ist zwar mengenmäßig nicht so hoch, aber für mich ein Trauerspiel.

Fördermittel aus der EU werden nach der Größe der bewirtschafteten Fläche als sogenannte Direktzahlungen gezahlt ("erste Säule"). Für diese Zahlungen muss der Landwirt aber Maßnahmen ("Greening") erfüllen so wie hier beschreiben https://agrar-trends.de/greening-was-ist-das/.
An der Verbesserung der Maßnahmen wird gearbeitet:
https://www.euractiv.de/section/gap...nen-vorgaben-der-eu-in-der-landwirtschaft-um/Nachhaltigkeit spielt also jetzt schon eine Rolle und wird in Zukunft verstärkt Einfluss finden.
 
Aber ein schöner Gedanke, wenn man der Natur wieder mehr Raum geben könnte. Ohne, dass der Mensch da seine Finger drin hat.

Dass das alles nicht passieren wird und wir weiter machen wie bisher bis der Karren so richtig an die Wand knallt ist mir bewusst. Darum ja der romantische Gegenpol ;)

Aber das versuchen wir z.B. über die Einrichtung von Naturparks.
Und dass muss nicht unbedingt ohne landwirtschaftliche Nutzung erfolgen.
Im schleswig-holsteinischen Bodden wird der Schilf geerntet für die Dächer.
Alpen werden beweidet, dass das Gras kurz in den Winter geht (Lawinenschutz) und wir als Schutz vor Erosion eine durchgehende Vegetationsdecke haben.
Früher haben die Wanderschäfer nicht nur gelangweilt auf dem Stab gelehnt, sondern während des Hütens z.B. die Wacholderbüsche ausgestochen, so dass sie nicht überhand nahmen.
 
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PS: Ihr habt alle zu viel Zeit im Forum verbracht. Die Küche wartet um sich das Essen selbst zuzubereiten.😉
Ey! Ich habe ab Wochenende ein veganes Linsendal mit Naan-Brot und selbstgemachte Käse gezaubert und gestern eine Lasagne sin Carne an dessen Reste ich mich gleich in der Mittagspause vergehen werde :)

Aber das versuchen wir z.B. über die Einrichtung von Naturparks.
Und dass muss nicht unbedingt ohne landwirtschaftliche Nutzung erfolgen.
Im schleswig-holsteinischen Bodden wird der Schilf geerntet für die Dächer.
Alpen werden beweidet, dass das Gras kurz in den Winter geht (Lawinenschutz) und wir als Schutz vor Erosion eine durchgehende Vegetationsdecke haben.
Früher haben die Wanderschäfer nicht nur gelangweilt auf dem Stab gelehnt, sondern während des Hütens z.B. die Wacholderbüsche ausgestochen, so dass sie nicht überhand nahmen.
Die Intention ist ja auch super, aber der Natur muss nicht geholfen werden. Die konnte sich schon lange vor dem Athropozän sehr gut aus weit schwierigeren Lagen heraus weiterentwickeln. Die hat z.B. Hänge durch Baumbewuchs gesichert und Überhand einer Art durch die Vermehrung anderer Arten eingedämmt. Und da liegt, glaube ich, die Diffenz zwischen uns.
 
Einfach mal fragen. Landwirte freuen sich, wenn man ihnen redet und ihnen zuhört.

Das werde ich bei Gelegenheit mal machen.

An der Verbesserung der Maßnahmen wird gearbeitet

Na dann warten wir mal ab, ob die im nächsten Jahr zu beschließenden Maßnahmen dann auch wirklich ökologisch gute Werkzeuge werden oder ob sie wenig ändern. Aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung!
 
Auch. Aber wie erklärst Du Dir die Krebserkrankungen im Altertum oder die auf den Kanaren? Da ist die Radioaktivität wg. des Vulkangesteins die Hauptursache. Auch Sonnenstrahlung gab es schon immer. Dann Lungenkrebs wg. Bränden z.B.
Also Krebs war stets präsent. Früher hieß es einfach Schwindsucht.
Krebs ist bei so genannten Naturvölkern quasi unbekannt. Innuit in Island und Grönland, Amazonas-Bewohner, sie alle haben eines gemeinsam: keine weissmehl- und zuckerbasierte Nahrung, keine Exposition mit Petrochemie.
 
Krebs ist bei so genannten Naturvölkern quasi unbekannt. Innuit in Island und Grönland, Amazonas-Bewohner, sie alle haben eines gemeinsam: keine weissmehl- und zuckerbasierte Nahrung, keine Exposition mit Petrochemie.
Schön gegoogelt. 😁
Link
Das mag sein ist aber wie bei so vielen Dingen nur eine Ursache von vielen.
Verkehrsunfälle haben auch nicht immer überhöhte Geschwindigkeit als Auslöser.
Ernährung, Strahlung, Umwelteinflüsse, Autoimmunerkrankungen, Gene,...sind Gründe für Krebs.

Nur können sich fast 8 Mrd. Menschen nicht alle ernähren wie Innuit oder Amazonasstämme.
Pest oder Cholera. D.h. nach rudimentärer Sicht 7 Mrd sterben lassen und die restliche Mrd. soll sich gesund ernähren und sich gefälligst nicht vermehren....?😐
 
Schön gegoogelt. 😁
Link
Das mag sein ist aber wie bei so vielen Dingen nur eine Ursache von vielen.
Verkehrsunfälle haben auch nicht immer überhöhte Geschwindigkeit als Auslöser.
Ernährung, Strahlung, Umwelteinflüsse, Autoimmunerkrankungen, Gene,...sind Gründe für Krebs.

Nur können sich fast 8 Mrd. Menschen nicht alle ernähren wie Innuit oder Amazonasstämme.
Pest oder Cholera. D.h. nach rudimentärer Sicht 7 Mrd sterben lassen und die restliche Mrd. soll sich gesund ernähren und sich gefälligst nicht vermehren....?😐
Da ich mich mit dem Thema schon eine weile befasse, brauche ich dafür kein Google. Aber danke für den Link, man lernt ja immer wieder was dazu.

Dass sich die Weltbevölkerung nicht so weiter vermehren darf, ist wohl kein Geheimnis, oder?
 
Da ich mich mit dem Thema schon eine weile befasse, brauche ich dafür kein Google. Aber danke für den Link, man lernt ja immer wieder was dazu.

Dass sich die Weltbevölkerung nicht so weiter vermehren darf, ist wohl kein Geheimnis, oder?
Ok. Dann will ich nichts gesagt haben. Dachte ja nur, dass sich niemand (mich eingeschlossen) mit allen Themen gut auskennen kann. Deshalb ist es keine Majestätsbeileidung auch mal was zu googeln.
Schon klar, aber wie willst Du die bereits zu starke Vermehrung wieder reduzieren?
Deshalb bringt es global nichts, wenn wir wenigen uns nachhaltig gut ernähren aber der Rest die industrielle Massenware konsumieren muss/will.
Analog die Energiewende....
 
Die konnte sich schon lange vor dem Athropozän sehr gut aus weit schwierigeren Lagen heraus weiterentwickeln. Die hat z.B. Hänge durch Baumbewuchs gesichert und Überhand einer Art durch die Vermehrung anderer Arten eingedämmt. Und da liegt, glaube ich, die Diffenz zwischen uns.
Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du Deine Wissenslücken bezüglich Ökosysteme in den Alpen schließen würdest.
Wald ist nur eine der Maßnahmen, aber nicht die einzige und nicht stets beste.
Das hier ist mal ein Einstieg: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-54913-1_14
Du findest dort z.B. dass der Rückgang der traditionellen Landwirtschaft beklagt wird.
Das steht in eklatantem Gegensatz zu Deinen Ausführungen.

Ich weiß auch nicht so Recht, was ich jetzt vom "Athropozän" halten soll.
Die Lage ist bescheiden.
Das Rad können wir nicht zurückdrehen.
 
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Deshalb bringt es global nichts, wenn wir wenigen uns nachhaltig gut ernähren aber der Rest die industrielle Massenware konsumieren muss/will.
Analog die Energiewende....
Trotzdem muss einer anfangen und den Stein ins Rollen bringen. Schaden kann es ja nicht.

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Das steht in eklatantem Gegensatz zu Deinen Ausführungen.
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Ich wollte nur in Beispiel geben und damit nicht dieses als Universallösung vorgeben. Dafür ist das Thema bei Weitem zu vielschichtig. Vielleicht kann man auch nicht jede Geröllawine verhindern und muss der Sache ihren Lauf nehmen lassen. Immerhin halten Permafrost und Gletscher die Bergwelt aus menschengemachten Gründen einfach nicht mehr zusammen.
Die eigentliche Quintessenz meines Geredes ist auch nur die Auffassung, dass man die Natur machen lassen muss und der Mensch sich anpassen sollte und nicht versuchen sollte die Natur auszubeuten und zu knebeln. Stichwort Demut.
Völlig illusorisch und vor Jahrhunderten schon zu spät, aber aus meiner Sicht der einzig richtige Weg.
 
Trotzdem muss einer anfangen und den Stein ins Rollen bringen. Schaden kann es ja nicht.
Bin ich voll bei Dir. Versuche ja auch mein Hirn dabei einzuschalten und mich daran zu halten.
Aber wir dürfen nicht meinen, dass wir damit die Welt retten und alles gut ist. Und es wäre sehr arrogant und selbstherrlich uns damit über die anderen heben zu wollen, die nicht die Möglichkeiten haben umzuschwenken.
Das wäre zu einfach gedacht.
Worst Case wäre es, bei selbst gemachtem Veggie-Smoothie genüsslich Netflix einzuschalten, zu streamen, nebenbei noch die Urlaubsflüge für 2022 nach Übersee zu buchen, bei Amazon Prime zu ordern und dann noch das neueste Carbonmodell zu bestellen. Wer sich dann noch gut fühlt, dem ist nicht mehr zu helfen.
 
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