• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

Andere wollen aber Fisch, Fleisch und/oder Milcherzeugnisse essen.
Auch das sind intelligente Menschen.
Die erfinden Technik für Fahrräder, fliegen zum Mond und bekommen Nobelpreise.

Es gibt sehr verschiedene Systeme, Rindfleisch zu erzeugen.
Diese unterscheiden sich sehr deutlich in ihren Ansprüchen an die natürlichen Ressourcen.
Etwas differenzieren wäre angebracht für einen intelligenten Menschen.
 
Du meintest doch, dass man Dich nicht versteht. Offenbar reicht mein Intellekt dann noch nicht aus und Du musst weiter vereinfachen.
Diese Antwort verstehe ich nicht.
Ich habe Dich um einen Tip gebeten, welche meiner Ausführungen Du nicht verstanden hast.

Du sollst doch nicht meine Meinung übernehmen.
Das ist doch nicht der Sinn einer Diskussion.
Wünschenswert wäre, dass Du Verständnis für die aktuelle Situation der Landwirtschaft entwickelst.
Dann kann man - so wie in den Naturparks - sinnvolle Lösungsstrategien erarbeiten, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen.
 
Ich habe großes Verständnis für die Herangehensweise wie sie @Axxl70 oben beschrieb. Ich habe vollstes Verständnis für @faliero und seine Entscheidung. Für die aktuelle und duchindustrialisierte Land- und vor allem Viehwirtschaft fehlt mir allerdings jegliches Verständnis. Das ist weder ethisch-moralisch noch ökologisch zu vertreten. Vermutlich nicht einmal ökonomisch, aber das Fass will ich gar nicht erst öffnen. Darum kann ich Argumenten wie Landschaftspflege oder Mehrfachnutzung auch nicht folgen. Allein, dass Lebewesen auf so gnadenlose Art GENUTZT werden ist schon ekelhaft. Und ich verstehe mich dabei keineswegs als militanter Hardcore-Veganer.
 
Ich habe großes Verständnis für die Herangehensweise wie sie @Axxl70 oben beschrieb. Ich habe vollstes Verständnis für @faliero und seine Entscheidung. Für die aktuelle und duchindustrialisierte Land- und vor allem Viehwirtschaft fehlt mir allerdings jegliches Verständnis. Das ist weder ethisch-moralisch noch ökologisch zu vertreten. Vermutlich nicht einmal ökonomisch, aber das Fass will ich gar nicht erst öffnen. Darum kann ich Argumenten wie Landschaftspflege oder Mehrfachnutzung auch nicht folgen. Allein, dass Lebewesen auf so gnadenlose Art GENUTZT werden ist schon ekelhaft. Und ich verstehe mich dabei keineswegs als militanter Hardcore-Veganer.
Das ist doch dein gutes Recht. Und ich gebe dir auch dahingehend recht, dass der Gesetzgeber durchaus regulativ eingreifen kann und soll. Ich lerne ja dazu und habe eben einen spannenden Artikel zum Thema gelesen. Aktuelle Ausgabe der "Beef". Da geht es zwar um Nose to Tail aber auch um die Frage, inwieweit wir Verbraucher Einfluss haben. Studie zeigen hier, dass es schwierig ist, gegen den Handel anzuentscheiden. Dennoch: wir dürfen uns das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen. Jeder Einkauf beim Direktvermarkter ist ein guter.
 
@derMicha
Liest Du denn nicht, was ich schreibe?
Oder möchtest Du nicht verstehen, was ich damit sagen will?
Ich möchte genauso wie Du die Situation ändern.
Dabei müssen meiner Ansicht aber alle mit und alle an einen Tisch.
Wenn man aber mit den Landwirten reden will - und das setze ich voraus -, dann sollte man ihre aktuelle Situation verstehen.
Anscheinend verstehen wir unter "verstehen" unterschiedliche Dinge.
Verstehen bedeutet nicht gut heissen, aber ein Verständnis haben für das Handeln des Anderen.
Ist aber die Grundlage für die Entwicklung von Lösungsstrategien.
Wir sollten den Kostendruck von der Landwirtschaft nehmen.
Dann gibt es Spielraum für andere Haltungsformen.
 
Jup
Von glücklichen freilaufenden Holsteiner Schweinen,regional 50
Cent teurer ,wie ein mit Wasser gepolktes Rewe Kottlet
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass da sofort etwas geändert werden muss braucht man nicht diskutieren, das ist ein Fakt. Auch, dass der Verbraucher seine Sicht auf das eigene Essverhalten überdenkt ist Pflicht. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass staatlich geförderte Agrarindustriebetriebe und die mitverdienende Chemieindustrie das nicht wünscht. Und wer die Hebel da in der Hand hat dürfte klar sein. Und da braucht man auch nicht mehr mit Verantwortung oder Ethik in eine Diskussion treten. Das ist müßig.

Ich schätze Landwirte, die sich aus dem System ausgeklinkt haben und ihr Glück im Hofverkauf gefunden haben. Wie beim von mir erwähnten Hof im Nachbardorf. Es liegt meiner Meinung nach in der Hand genau solcher Höfe und Personen einen neuen Weg zu gehen. Und je mehr das tun, desto mehr Verbraucher werden feststellen, dass da tolle Produkte im Regal liegen. Aber aktuell muss ich nur zum Nachbarn ein paar Meter weiter schauen um zu sehen, dass das sehr schwierig wird...
 
Das Rind frisst Gras, mit dem der Mensch nichts anfängt.
Dann melken wir das Rind und gewinnen Milch.
Diese Milch enthält das hochwertige Protein, von dem ich rede.
Daraus gibt es dann z.B. Käse als hochwertiges Nahrungsmittel.
Butter als hervorragend schmeckendes Fett z.B. für die Streusel am Apfelkuchen.

Es gibt dann aber auch die Kälber, die nicht zur Nachzucht gebraucht werden.
Die können wir nicht einfach totschlagen, sondern wir mästen sie und sie enden dann als Schlachtvieh.
Im Grunde hast du recht, aber nur weil das Zeug gut schmeckt, heißt ja nicht das wir es brauchen - gleiches gilt ja für Zucker, Alkohol usw..
Wenn die moderne viehwirtschaft so funktionieren würde wäre ja auch alles (oder zumindest vieles) Paletti. So war Landwirtschaft in der Breite mal vor 50,60 Jahren (oder?, ich hab keine Ahnung, bin da zu jung für). heute machen das eine prozentual kleine Menge, die da dafür ganz akzeptabel von leben können, im Gegensatz zu den Betrieben, die versuchen, auf dem großen Markt mitzuhalten
Ich bemühe mich nach Kräften Basiswissen aus der aktuellen Landwirtschaft zu vermitteln.
Das sollte man haben, um die aktuelle Situation richtig einschätzen zu können und eine gemeinsame Sprache zu finden.
Nur so hat es in meinen Augen Sinn, über Änderungen nachzudenken oder Vorschläge zu machen.
Ich rede weder etwas schön noch rechtfertige ich die Auswüchse.
Ich wiederhole es gern nochmals, dass auch ich der Meinung bin, dass weniger und zwar deutlich weniger Fleisch verzehrt werden sollte.
Lasst euch mal von Fachbegriffen wie "Nutztier", "Landschaftspflege" und "Aufwuchs im Zaum halten" nicht so provozieren. Man muss die Dinge beim Namen nennen. Das ist ja wie auf einen Knopf drücken und zack kommt die von mir erwartete Reaktion.
Ihr seid doch auch irgendwelche Spezialisten in eurem Gebiet und habt da ein Fachvokabular.
Gesteht das doch den in der Landwirtschaft Arbeitenden auch zu.

Ich glaube, dass das "Verständnisproblem" darin liegt, dass du mit dem (in einem gewissen Maß durchaus nachvollziehbaren) Nutzen der Viehwirtschaft für z.B. Landschaftspflege argumentiert, es aber @derMicha (und auch mir) eher darum geht, mitzuteilen, dass (gefühlt, genaue Zahlen weiß ich nicht) 95% der Tierhaltung ja nicht "heile Welt, wir verfüttern nur eigenes Gras an unsere 10 Kühe auf der Alm"'-Haltung ist, sondern "wir sperren 1000 Kühe/5000 Schweine/10000 Hühner in einen Stall und mästen sie mit Soja aus Südamerika bis die Beine brechen"-Haltung ist, und diese Haltung ja sogar vom Staat bzw. Der EU subventioniert wird.
Dein anscheinend fundiertes Wissen über die Grundideen der Landwirtschaft weiß ich Übrigens zu schätzen, hab auf den letzten Seiten durchaus was gelernt.
 
Dass da sofort etwas geändert werden muss braucht man nicht diskutieren, das ist ein Fakt. Auch, dass der Verbraucher seine Sicht auf das eigene Essverhalten überdenkt ist Pflicht. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass staatlich geförderte Agrarindustriebetriebe und die mitverdienende Chemieindustrie das nicht wünscht. Und wer die Hebel da in der Hand hat dürfte klar sein. Und da braucht man auch nicht mehr mit Verantwortung oder Ethik in eine Diskussion treten. Das ist müßig.

Ich schätze Landwirte, die sich aus dem System ausgeklinkt haben und ihr Glück im Hofverkauf gefunden haben. Wie beim von mir erwähnten Hof im Nachbardorf. Es liegt meiner Meinung nach in der Hand genau solcher Höfe und Personen einen neuen Weg zu gehen. Und je mehr das tun, desto mehr Verbraucher werden feststellen, dass da tolle Produkte im Regal liegen. Aber aktuell muss ich nur zum Nachbarn ein paar Meter weiter schauen um zu sehen, dass das sehr schwierig wird...
Herr Gott! "Auch, dass der Verbraucher seine Sicht auf das eigene Essverhalten überdenkt ist Pflicht. ". Das ist Bullshit! Wir haben nicht unser Verhalten zu Überdenken, sondern zu handeln. Dieses Gelaber von: "ja, muss man mal drüber nachdenken.." ist genau eines: ne faule Ausrede. Wenn wir nur noch gute Lebensmittel kaufen und unseren Arsch in die Küche stellen, schnippeln, kochen und anfangen, richtige Lebensmittel zu kaufen, Eier, Tomaten, Kohl, Leber, Käse,... statt bunt bedruckter Scheisse in Tüten, dann produziert die Scheisse auch keiner mehr. Punkt.
 
Man muss aber zuerst Argumente abwägen und durchdenken um dann eine Entscheidung treffen zu können, oder @Axxl70 ?
Wir haben das für uns getan, dann sollte man anderen, die auch da noch nicht mit der Thematik beschäftigt haben, ebenfalls die Chance geben. Wir sind doch hier schließlich nicht im SED-Staat ;)
 
Man muss aber zuerst Argumente abwägen und durchdenken um dann eine Entscheidung treffen zu können, oder @Axxl70 ?
Wir haben das für uns getan, dann sollte man anderen, die auch da noch nicht mit der Thematik beschäftigt haben, ebenfalls die Chance geben. Wir sind doch hier schließlich nicht im SED-Staat ;)
Welche Argumente willst du abwägen? Ob du Industriescheisse kaufst oder Lebensmittel? Sehe da wenig Argumentationsnot. Einfach tun, aber das scheint hier in der Diskussion das größte Problem zu sein. Erst mal fragen, ob da nicht Papa Staat ne Lösung für mich parat hat, statt zu handeln und andere dafür zu begeistern. Fang dich morgen damit an, und dann erzählst du jedem deiner 5 engsten Kontakte davon. Argumente kriegst du von mir gratis:

Billiger, gesünder, abwechslungsreicher, geschmacklich besser, zeitlich ohne Mehraufwand, wenn man sich selbst organisiert.
 
Diese unterscheiden sich sehr deutlich in ihren Ansprüchen an die natürlichen Ressourcen.

Kannst du das etwas aufschlüsseln? Und vielleicht auch prozentual die momentane Produktion aufschlüsseln?
In meinen Empfinden ist momentan ein großer Teil der Fleischproduktion Massentierhaltung deren Tiere 0 Gras bekommen sondern Kraftfutter und viel Mais. Und viel von diesem Fleisch ist ja aber auch gar nicht für den deutschen Markt bestimmt sondern wird exportiert
 
Natürlich muss Aufwuchs im Zaum gehalten werden.
Und auch Landschaftspflege betrieben werden.
Deshalb macht beides auch z.B. der BUND.

Wenn überall es Wald und Büsche gibt, sterben uns die letzten Orchideen.
Eine Magerwiesenstandort mit Orchideen benötigt die Beweidung oder eine Mahd, dass das für Orchideen günstige Habitat erhalten bleibt.
Der Kiebitz benötigt z.B. die offene Landschaft.
Vertrau mir, die Natur regelt das völlig allein. Schon bevor sich der Mensch darum gekümmert hat, lebten und überlebten die Orchideen. Nur weil der Mensch auf alles massiv Einfluss nimmt, meint er, auch Einfluss darauf nehmen zu müssen, welche Pflanzen und Tiere wo leben und überleben dürfen. Der Natur und auch den Orchideen ginge es sicher besser, wenn wir sie in Ruhe lassen würden. Dazu müssten wir allerdings auch akzeptieren, dass hier Tiere und Pflanzen leben, die wir nicht nutzen können und die uns evtl. sogar Angst machen.
 
Ich bemühe mich nach Kräften Basiswissen aus der aktuellen Landwirtschaft zu vermitteln.
Das sollte man haben, um die aktuelle Situation richtig einschätzen zu können und eine gemeinsame Sprache zu finden.
Nur so hat es in meinen Augen Sinn, über Änderungen nachzudenken oder Vorschläge zu machen.
Ich rede weder etwas schön noch rechtfertige ich die Auswüchse.
Ich wiederhole es gern nochmals, dass auch ich der Meinung bin, dass weniger und zwar deutlich weniger Fleisch verzehrt werden sollte.
Lasst euch mal von Fachbegriffen wie "Nutztier", "Landschaftspflege" und "Aufwuchs im Zaum halten" nicht so provozieren. Man muss die Dinge beim Namen nennen. Das ist ja wie auf einen Knopf drücken und zack kommt die von mir erwartete Reaktion.
Ihr seid doch auch irgendwelche Spezialisten in eurem Gebiet und habt da ein Fachvokabular.
Gesteht das doch den in der Landwirtschaft Arbeitenden auch zu.
Das gestehe ich dir gerne zu und ich sehe auch ein, dass ein Bauer den Aufwuchs im Zaum halten muss, um seine Landwirtschaft zu betreiben, denn im Wald kann er nur recht wenig Ertrag (an Futterpflanzen für Mensch und Tier erzielen. Das heißt aber auch, dass die Fachbegriffe wie Landschaftspflege und Aufwuchs im Zaum halten reiner Selbstzwecke der Landwirtschaft sind.
 
Welche Argumente willst du abwägen? Ob du Industriescheisse kaufst oder Lebensmittel? Sehe da wenig Argumentationsnot. Einfach tun, aber das scheint hier in der Diskussion das größte Problem zu sein. Erst mal fragen, ob da nicht Papa Staat ne Lösung für mich parat hat, statt zu handeln und andere dafür zu begeistern. Fang dich morgen damit an, und dann erzählst du jedem deiner 5 engsten Kontakte davon. Argumente kriegst du von mir gratis:

Billiger, gesünder, abwechslungsreicher, geschmacklich besser, zeitlich ohne Mehraufwand, wenn man sich selbst organisiert.
Was du vergisst, oder schlicht nicht auf dem Schirm hast, weil du mit solchen Menschen wenig Berührung hast, ist, dass es für sehr viele Menschen nicht so einfach ist, das zu begreifen, was für dich logisch ist. Die begreifen nicht, was dahinter steckt, erkennen nicht die Probleme und die TRagweite ihrer Handlungen. Sie erkennen auch nicht den Zeck, den die Werbung hat oder wie sie hinters Licht geführt werden. Die verstehen auch nicht die Texte, die du liest, um dich fortzubilden. Die muss man mit einer einfachen Sprache erreichen. Man muss deren Sozialisation durchbrechen. Nicht so einfach. Vielleicht würdest da sogar du in Argumentationsnot geraten, da deine Wege schlicht nicht ankommen, deine Gedanken nicht verstanden werden und andere Dinge im Mittelpunkt stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag das nicht mir. Ich bin da bei Dir.

Was du vergisst, oder schlicht nicht auf dem Schirm hast, weil du mit solchen Menschen wenig Berührung hast, ist, dass es für sehr viele Menschen nicht so einfach ist, das zu begreifen, was für dich logisch ist. Die begreifen nicht, was dahinter steckt, erkennen nicht die Probleme und die TRagweite ihrer Handlungen. Sie erkennen auch nicht den Zeck, den die Werbung hat oder wie sie hinters Licht geführt werden. Die verstehen auch nicht die Texte, die du liest, um dich fortzubilden. Die muss man mit einer einfachen Sprache erreichen. Man muss deren Sozialisation durchbrechen. Nicht so einfach. Vielleicht würdest da sogar du in Argumentationsnot geraten, da deine Wege schlich nicht ankommen, deine Gedanken nicht verstanden werden und andere Dinge im Mittelpunkt stehen.
Ich hab doch klar geschrieben: Kauf keine verpackte Scheisse. Essen wächst an Sträuchern, auf Bäumen und in der Erde und steht auf nee Weide oder im Wald. Punkt. Was kann man daran auch als hohlste Frucht der Welt nicht verstehen? 🤷‍♂️
 
Ich hab doch klar geschrieben: Kauf keine verpackte Scheisse. Essen wächst an Sträuchern, auf Bäumen und in der Erde und steht auf nee Weide oder im Wald. Punkt. Was kann man daran auch als hohlste Frucht der Welt nicht verstehen? 🤷‍♂️
Das Warum musst du halt dazu erklären und da wird es schwieriger. Ich kämpfe an dieser Front, glaub mir.
 
...wir nur noch gute Lebensmittel kaufen und unseren Arsch in die Küche stellen, schnippeln, kochen und anfangen, richtige Lebensmittel zu kaufen, Eier, Tomaten, Kohl, Leber, Käse,... statt bunt bedruckter Scheisse in Tüten, dann produziert die Scheisse auch keiner mehr. Punkt.
Wer ist "wir"? Bis "wir" uns alle in die Küche stellen und schnippeln, kochen und richtige Lebensmittel kaufen, ist wohl noch allerhand Überzeugungsarbeit zu leisten.
 
Zurück
Oben Unten