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Anfängerfrage: Wie Zug einspannen beim Umwerfer

Dexterjunior

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Hey,
ich hab derzeit das Problem dass ich nen Zugwechsel durchgeführt hab und nun dementsprechend die neuen Züge auch wieder fest machen muss. Der Umwerfer bereitet mir dabei allerdings Probleme...und zwar hängt der Umwerfer im "schlaffen" Zustand(also ohne Zug) ja am Rahmen, bzw. zeigt einfach nur nach innen. Wenn ich so den Zug einspanne bringt mir das ja nicht sonderlich viel, da die Zugspannung dann ja niemals ausreicht um aufs große Kettenblatt zu kommen.
Insofern muss ich dann ja also den Umwerfer schonmal per Hand halbwegs richtig ausrichten, ihn also vom Rahmen wegziehen und so ausrichten dass der eben so positioniert ist, wie ich es auf dem großen Kettenblatt bei groß/klein bräuchte. Mein Problem ist aber, dass ich das rein motorisch gar nicht hinkriege. Ich finds unglaublich schwer den Umwerfer mit einer Hand vom Rahmen wegzuziehen(der leistet ja auch ordentlich Widerstand) und dabei dann noch den Zug einzuspannen. Positionieren und loslassen kann ich ihn ja nicht, da er sich dann ja wieder direkt zum Rahmen bewegt.
Gibts da irgendeinen Trick wie man das macht?

Danke schonmal
 

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Re: Anfängerfrage: Wie Zug einspannen beim Umwerfer
Nimm mal ein kleines Stück Holz, Eine kleine Zange, oder einfach irgendwas.

Jetzt drückst du den Umwerfer vom Rahmen weg und steckst das oben erwähnte Teil einfach in den Spalt zwischen Rahmen und Umwerfer, sodass dieser nicht mehr zurück kann. Dann klemmst du den Zug, und entfernst das Hilfswerkzeug wieder.

Hoffe du verstehst was ich meine.
 
Nimm mal ein kleines Stück Holz, Eine kleine Zange, oder einfach irgendwas.

Jetzt drückst du den Umwerfer vom Rahmen weg und steckst das oben erwähnte Teil einfach in den Spalt zwischen Rahmen und Umwerfer, sodass dieser nicht mehr zurück kann. Dann klemmst du den Zug, und entfernst das Hilfswerkzeug wieder.

Hoffe du verstehst was ich meine.

Klar, hab ich auch schon dran gedacht. War mir dann aber nicht so sicher ob das nicht auch irgendwie eleganter geht.
Aber das muss also echt so sein bzw. das kann ich nicht vereinfachen? In Tutorials die ich gesehen hab sagen die das immer so locker von wegen "joa, richte den jetzt erstmal aus und Spann dann einfach den Zug ein" und erklären dann stundenlang den Kram mit den L und H Schrauben den ich um einiges unkomplizierter finde als das jetzt...deswegen mein Gedanke ob das nicht auch einfacher geht.
 
Vielleicht gehts auch einfacher, wenn du weist wie - dann sag Bescheid.
Ich habs bis jetzt immer so gemacht und keinerlei Probleme damit gehabt.
Sieht ja keiner wie mans gelöst hat, hauptsache es funktioniert.
 
Wenn du nur den Zug gewechselt und sonst nichts verstellt hast ( den kleinen Hebel am linken STI hats du vorher ja sicherlich ganz durchgedrückt und den alten Zug damit entspannt) lass den Umwerfer so wie er jetzt ist. Den Zug klemmt man wenn der Umwerfer auf der Position für das kleine Kettenblatt steht, also dicht am Sitzrohr. Wenn du den Zug da handfest spannst und klemmst kannst du anschließend auf das große Kettenblatt schalten. Über den Zugeinsteller am linken Unterrohr erfolgt dann die Feineinstellung:idee:

Einfach mal unkompliziert denken wie der linke STI funktioniert...wenn du den großen Hebel nach innen durch drückst wird der Zug eingeholt, sprich es kommt die zum Schalten auf das große Kettenblatt notwenige Spannung auf den Zug oder kommt bei dir die Zugspannung wie von Geisterhand auf den Umwerfer?

Drückst du dann den kleinen Hebel am linken STI durch wird der Zug entspannt und die Kette fällt auf das kleine Kettenblatt..und alles ohne Geisterhand.

Lade dir doch einfach mal die Montageanleitung für deinen Umwerfer runter und verfahre wie da beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du nur den Zug gewechselt und sonst nichts verstellt hast ( den kleinen Hebel am linken STI hats du vorher ja sicherlich ganz durchgedrückt und den alten Zug damit entspannt) lass den Umwerfer so wie er jetzt ist. Den Zug klemmt man wenn der Umwerfer auf der Position für das kleine Kettenblatt steht, also dicht am Sitzrohr. Wenn du den Zug da handfest spannst und klemmst kannst du anschließend auf das große Kettenblatt schalten. Über den Zugeinsteller am linken Unterrohr erfolgt dann die Feineinstellung:idee:

Einfach mal unkompliziert denken wie der linke STI funktioniert...wenn du den großen Hebel nach innen durch drückst wird der Zug eingeholt, sprich es kommt die zum Schalten auf das große Kettenblatt notwenige Spannung auf den Zug oder kommt bei dir die Zugspannung wie von Geisterhand auf den Umwerfer?

Drückst du dann den kleinen Hebel am linken STI durch wird der Zug entspannt und die Kette fällt auf das kleine Kettenblatt..und alles ohne Geisterhand.

Lade dir doch einfach mal die Montageanleitung für deinen Umwerfer runter und verfahre wie da beschrieben.


Das Problem bei mir ist, dass ich am Unterrohr und auch sonst wo keinen Zugeinsteller hab, deswegen muss ich das alles per Hand machen.
Habs jetzt aber auch hinbekommen, nen Problem ist nur, dass die Kette beim Hochschalten an der Ecke vom Umwerfer noch etwas hängen bleibt, das krieg ich aber wohl mit nen bisschen rumgeschiebe wieder hin.
Das einzige was mich jetzt noch etwas irritiert, zwar nicht stört da ich die Funktion momentan nicht benötige, ist, dass die L und H Schrauben am Umwerfer irgendwie keine Auswirkung mehr haben. Der läuft jetzt zwar, allerdings versteh ichs nicht so ganz. :D
Das hintere Schaltwerk funktioniert dafür immerhin tadellos. :p
 
für mich klingt das, als wenn der innere Anschlag nicht eingestellt ist - aber vielleicht verstehe ich das Problem auch falsch.
Wenn der Zug noch nicht geklemmt ist, muss der Umwerfer schon korrekt für das kleine Kettenblatt stehen und nicht am Rahmen anstoßen. Dann kann man den Zug einfach festklemmen (ohne großartig Zugspannung). Ohne Einsteller muss das zwar gut abgestimmt werden, damit alle Schaltvorgänge richtig arbeiten, da keine Feinjustage nach dem Klemmen möglich ist, aber ein Hexenwerk ist das nicht - habe am CX auch keinen Zugeinsteller am Umwerfer
 
Das einzige was mich jetzt noch etwas irritiert, zwar nicht stört da ich die Funktion momentan nicht benötige, ist, dass die L und H Schrauben am Umwerfer irgendwie keine Auswirkung mehr haben. Der läuft jetzt zwar, allerdings versteh ichs nicht so ganz. :D
Das hintere Schaltwerk funktioniert dafür immerhin tadellos. :p

L und G schrauben sind nur fuer Limitierung der Bewegungen der Umwerfer, so dass die kette nicht von die Kettenblatter lauft.
Die Bewegungen selbst werden von die Schalthebel bestimmt.
 
genau ... der Umwerfer muss ja zum Klemmen vom Zug nicht mit der Hand auf die richtige Position für das kleine Kettenglatt abgehalten werden - dafür ist ja der innere Anschlag und die entsprechenden Schrauben zum Einstellen (um die Bewegung zu limitieren bevor der Umwerfer am Rahmen anschlägt)
 
Das Problem bei mir ist, dass ich am Unterrohr und auch sonst wo keinen Zugeinsteller hab, deswegen muss ich das alles per Hand machen.
Habs jetzt aber auch hinbekommen, nen Problem ist nur, dass die Kette beim Hochschalten an der Ecke vom Umwerfer noch etwas hängen bleibt, das krieg ich aber wohl mit nen bisschen rumgeschiebe wieder hin.
Das einzige was mich jetzt noch etwas irritiert, zwar nicht stört da ich die Funktion momentan nicht benötige, ist, dass die L und H Schrauben am Umwerfer irgendwie keine Auswirkung mehr haben. Der läuft jetzt zwar, allerdings versteh ichs nicht so ganz. :D
Das hintere Schaltwerk funktioniert dafür immerhin tadellos. :p

Ich habe den Eindruck, daß dir jegliche Kenntnisse zu Zugeinsteller und deren Funktion/Wirkung und zur Funktion/Wirkung der L und H Schraube am Umwerfer fehlen o_O. Wie schon empfohlen Montageanleitung zum montierten Umwerfer runter laden und mal in Ruhe durchlesen:daumen:.
Wenn man die technischen Abläufe des Umwerfers während eines Schaltvorgangs verstanden hat ist eine Einstellung in wenigen Minuten erledigt:idee:.
 
L und G schrauben sind nur fuer Limitierung der Bewegungen der Umwerfer, so dass die kette nicht von die Kettenblatter lauft.
Die Bewegungen selbst werden von die Schalthebel bestimmt.

Es ist also ganz normal dass sich der Umwerfer nicht bewegt wenn ich an den Schrauben drehe? :O

@vanillefresser
Ja...den Umwerfer hab ich irgendwie noch nicht so ganz verstanden. Mit dem Schaltwerk komm ich gut zurecht, aber zum Umwerfer hab ich ein eindeutiges Empathieproblem. :D
Ich versteh allerdings nicht, wieso in der Anleitung geschrieben wird dass man bei Problemen beim Kettenblattwechsel an der jeweiligen Einstellschraube drehen soll...ich dachte das wäre eine Frage der Zugspannung.

@Morgenmuffel
Okay...also...vielleicht stell ich mich auch da einfach echt sehr blöd an, ich komm mit dem Umwerfer echt nicht so gut klar, aber bis jetzt hab ich gar keinen Weg gefunden den Umwerfer so einzustellen dass er ohne eingespannten Zug nicht am Rahmen hängt. Also auch wenn ich an den Schrauben drehe, da bewegt sich halt einfach nichts...
 
Zuletzt bearbeitet:
nimm dir morgen mal 1/2 Stündchen Zeit und guck dir den Umwerfer mal in Ruhe an. Am besten mach den Zug noch mal ab und kümmert dich erstmal um die Einstellschrauben und deren Wirkung. Das kannst du ja einfach sehen, indem du mal auf die Schraubenenden guckst. Die stoßen gegen Anschläge und begrenzen damit die Bewegungsraum vom Umwerfer. Dann legst du die Kette auf's kleine Kettenblatt und auf das größte Ritzel. Den inneren Anschlag dann so einstellen, dass gerade nichts schleift. Dann Kette auf's große Kettenblatt und auf's kleinste Ritzel und den äußeren Anschlag so einstellen, dass wieder gerade nichts schleift (hierzu musst du den Umwerfer halt mit der Hand bewegen bis zum Anschlag - du solltest hier etwas mehr Luft lassen, damit der Schaltvorgang gut funktioniert, aber die Kette nicht runterfällt ;-) ). Passen beide Anschläge haben die Schrauben ihren Dienst getan. Erst dann den Zug handfest klemmen auf der inneren Position (STI entsprechend schalten vorher!). Feinheiten werden dann üblicherweise über den Zugeinsteller vorgenommen, aber man kann den Zug auch einfach per Hand etwas mehr oder weniger spannen. Das machst du immer im entspannten Zustand, also am inneren Anschlag. Der Zug ist dort nur mäßig gespannt - bei meinen Rädern ist er sogar leicht lose und "schlackert ein wenig". Der Umwerfer ist reichlich einfach aufgebaut und sollte dir nach kurzer Begutachtung am lebenden Objekt keine großen Probleme bereiten.
 
.....und wenn Du dann dank den sehr ausführlichen Anmerkungen vom "_Morgenmuffel_" den Umwerfer verstanden hast solltest Du Dir eine Zugeinstellschraube gönnen und einbauen. Die macht das Leben einfacher!
Beispiele findest Du hier: http://www.bike24.de/1.php?content=...000,4,167&mid=0&pgc=5:38::3451:3452&orderby=2 Wenig arbeit und große Wirkung! Du wirst Dir (spähtestens wenn sich nach einigen Kilometern die Züge satt gesetzt haben, von der zu erwartenden Hüllenlängung mal ganz abgesehen) dankbar ob dieser Anschaffung sein. Warum: Weil es eine Sche.....abeit ist den schon gequetschten Zug direkt an der Klemmung feinzujustieren. Wenn man Pechhat rutscht man mit der Zange ab und schieb das Endkäppchen runter. Da kann sich leicht der Zug aufdröseln und das ist nicht schön.

Als Anleitung zur Umwerfereinstellung finde ich persölich diese Seite sehr gut: http://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/Umwerfer_einstellen.htm
 
Da hat "Kees52" natürlich völlig Recht! Die Hüllen stauchen (kürzen) sich bei Gebrauch und somit werden die Züge (vermeintlich) rellativ dazu länger. Entschuldigung für die vorschnelle Schreibei!

Als Nachtrag noch:
Du sagst, Du hättest das Prinzip des Schaltwerkes verstanden aber nicht das des Umwerfers. Das zweifle ich an! Die Begrenzungsschrauben H und L tun vorne nichts anderes als hinten. Sie begrenzen die Bewegung der Mechanik. Nach rechts damit die Kette nicht vom kleinsten Ritzel an die Streben geworfen wird und nach links damit erstens die Kette nicht zwischen großes Ritzel und Speichen fliegt und zweitens damit das Schaltwerk nicht mit den Speichen Gitarre spielt.
Das war jetzt nicht böse oder hämisch gemeint sondern dient nur der Information
 
Da hat "Kees52" natürlich völlig Recht! Die Hüllen stauchen (kürzen) sich bei Gebrauch und somit werden die Züge (vermeintlich) rellativ dazu länger. Entschuldigung für die vorschnelle Schreibei!

Als Nachtrag noch:
Du sagst, Du hättest das Prinzip des Schaltwerkes verstanden aber nicht das des Umwerfers. Das zweifle ich an! Die Begrenzungsschrauben H und L tun vorne nichts anderes als hinten. Sie begrenzen die Bewegung der Mechanik. Nach rechts damit die Kette nicht vom kleinsten Ritzel an die Streben geworfen wird und nach links damit erstens die Kette nicht zwischen großes Ritzel und Speichen fliegt und zweitens damit das Schaltwerk nicht mit den Speichen Gitarre spielt.
Das war jetzt nicht böse oder hämisch gemeint sondern dient nur der Information

Jein, inzwischen hab ich gesehen was ihr meintet, der Umwerfer bewegt sich tatsächlich wenn ich an den Begrenzungsschrauben drehe, ich hab bisher halt immer nur falsch geguckt. Ich hab mich quasi auf die Leitbleche auf der Seite des großen Kettenblatt konzentriert anstatt auf den Abstand vom Umwerfer zum Rahmen.
Beim Schaltwerk konnte ich irgendwie besser erkennen dass sich da auch wirklich was tut.

Aber ja, hab mich aufjedenfall doof angestellt. Momentan krieg ich das dafür allerdings ganz gut jetzt hin, da ich auf Morgenmuffel gehört hab und jetzt wirklich mal versuche das ganze zu verstehen, anstatt nur vermeintlich nach Anleitung an Schrauben zu drehen. :)
Aufjedenfall ein großes Dankeschön für eure Unterstützung. :)

Update: Hab jetzt alles richtig eingestellt gekriegt, diesmal musste ich auch tatsächlich nicht mit dem Umwerfer kämpfen, sondern hab wirklich einfach runtergeschaltet, den Zug eingespannt und er konnte trotzdem aufs große Blatt schalten, zwar noch nicht unfassbar flüssig, aber das liegt nur daran dass ich eben noch keine Einsteller hab und dementsprechend die Zugspannung nicht so hoch bekommen hab. Klappt aber auch so vorerst.
Das einzige wo mir noch der Aha-Effekt weg geblieben ist, ist bei der Einstellschraube für den äußeren Anschlag beim Umwerfer, da hab ich noch nicht so wirklich beobachten können wo die Schraube nun arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jein, inzwischen hab ich gesehen was ihr meintet, der Umwerfer bewegt sich tatsächlich wenn ich an den Begrenzungsschrauben drehe, ich hab bisher halt immer nur falsch geguckt. Ich hab mich quasi auf die Leitbleche auf der Seite des großen Kettenblatt konzentriert anstatt auf den Abstand vom Umwerfer zum Rahmen.
Beim Schaltwerk konnte ich irgendwie besser erkennen dass sich da auch wirklich was tut.

Aber ja, hab mich aufjedenfall doof angestellt. Momentan krieg ich das dafür allerdings ganz gut jetzt hin, da ich auf Morgenmuffel gehört hab und jetzt wirklich mal versuche das ganze zu verstehen, anstatt nur vermeintlich nach Anleitung an Schrauben zu drehen. :)
Aufjedenfall ein großes Dankeschön für eure Unterstützung. :)

Update: Hab jetzt alles richtig eingestellt gekriegt, diesmal musste ich auch tatsächlich nicht mit dem Umwerfer kämpfen, sondern hab wirklich einfach runtergeschaltet, den Zug eingespannt und er konnte trotzdem aufs große Blatt schalten, zwar noch nicht unfassbar flüssig, aber das liegt nur daran dass ich eben noch keine Einsteller hab und dementsprechend die Zugspannung nicht so hoch bekommen hab. Klappt aber auch so vorerst.
Das einzige wo mir noch der Aha-Effekt weg geblieben ist, ist bei der Einstellschraube für den äußeren Anschlag beim Umwerfer, da hab ich noch nicht so wirklich beobachten können wo die Schraube nun arbeitet.

Einfach auf das große Kettenblatt und das kleinste Ritzel schalten und mit der Schraube den Umwerfer so nah wie möglich an die Kette bringen, das äussere Leitblech sollte nicht an der Kette schleifen. Steht der Umwerfer zu weit nach aussen fällt die Kette beim Schalten nach rechts auf den Kurbelarm.
 
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