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Anfänger & Tech Fragen

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Re: Anfänger & Tech Fragen
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Kann mir jemand sagen was für ein Kettenblatt an dem Piton(?) hängt?

Andel, die Kurbel ist auch serienmäßig auf meinem Felt TK3 2012. hier ein link zum kettenblatt
 
naja, hässlich liegt mal wieder im auge des betrachters. mir gefallts net so, bin aber schon öfter drauf angesprochen worden... die kurbel is gut und solang mir keine gxp-kurbel unterkommt bleibts.

übrigens kleines geheimnis andel produziert für blb und allcity.

Edit: In bunt gehts gar nicht!
 
Bin am überlegen mir einen schwarz anodisierten Lenker zu holen. Frage mich, ob die schwarze Farbe mit der Zeit abgenutzt wird oder ob es dauerhaft hält. Wird natürlich mit Lenkerband umwickelt, aber eben nicht alle Stellen.

Vermutlich eine leicht zu beantwortende Anfängerfrage, leider bin ich noch nicht so lange dabei und habe keine Erfahrungswerte.
 
Was hast Du denn mit dem Lenker vor? Bzw. welche Situation hast Du denn vor Augen, bei der sich das Eloxal abnutzen sollte? Die Stellen, wo Handschweiß die Oberfläche angreifen könnte ist mit Lenkerband geschütz und verdeckt. Da wo die Klemmungen sind, wird es sich auf jeden Fall "abnutzen", aber das ist auch abgedeckt. Wenn Du eine Kette als Fahradschloss um den Lenker gewickelt transportierst hat Eloxal auch keine Chance, aber da kommt doch sonst eigentlich nichts hin, oder?
 
Mir gings ganz allgemein darum, wann und wie das Eloxal wohl abgenutzt werden könnte oder ob das quasi unmöglich ist. Ganz offensichtlich ist es möglich, jedoch nicht übermäßig. Frage geklärt, vielen Dank! :)
 
Beim Eloxieren werden die Farbpigmente ja mit Hilfe eines elektrochemischen Verfahrens in die oberste Schicht des Werkstückes eingebracht. Die Eindringtiefe ist dabei laut Wikipedia irgendwas zwischen 5-25μm. Beim Hartanodisieren sinds 25-50μm, aber das wird bei Lenkern imho nicht gemacht und ist eher bei Ultralight Kochgeschirr usw. gebräuchlich. Jedenfalls kannst du dir ja jetzt überlegen, was man tun muss, um diese Schicht zu zerkratzen oder abzutragen. Ein paar gute Beispiele hat ja der Kollege Weezerwise oben schon gebracht :D
 
Bin grad auf der Suche nach einem komfortablen Dropbar. Oft sehe ich die Nitto 123er bzw. 125-Reihe, genauso oft ist jedoch auch von fehlendem Komfort die Rede. Optisch gefällt mir der Nitto ADB-X, die Frage ist auch hier: Design = Funktion!? Ansonsten kommt noch der Deda Zero100 infrage, ebenso der Newton.

Irgendwelche Erfahrungen, Anregungen etc.? Der Lenker soll als Ergänzung/Ersatz zu meinem Nitto RB021 bullhorn und meinem Riser dienen. Beide sind okay, aber bei längeren Fahrten doch einschränkend, was unterschiedliche Griffpositionen angeht.
 
Die von Dir genannten Dropbars haben genau eine komfortable und ergonomisch richtige Griffposition. Und das ist die in den Drops. Das sind alles Bahnlenker für kurze Distanzen, in denen Komfort zweitrangig ist. Bleib beim Bullhorn. Für längere Strecken gibt es nichts besseres. Oder nimm einen Dropbar für die Straße, der auch oben breit genug zum Greifen ist. Ich komme mit dem 3t Forma sehr gut zurecht.
 
...die Nitto 123er bzw. 125-Reihe, genauso oft ist jedoch auch von fehlendem Komfort die Rede. Optisch gefällt mir der Nitto ADB-X, die Frage ist auch hier: Design = Funktion!? Ansonsten kommt noch der Deda Zero100 infrage,

123, 125, ADB-X haben eine Vorbauklemmweite von 25,4mm der Deda Zero hat 31,8mm.
Die 3 Nittos haben nur eine Griffposition - Unterlenker.
Unkomfortabel:
Die Dinger auf Touren am Oberlenker zu greifen ist auf Dauer etwas ermüdend, aber dafür sind sie eben auch nicht gebaut worden.
Für komfortabeles Fahren bietet sich der Zero, sowie jeder andere konventionelle Rennbügel an.
 
Ich will mir gerade einen stabilen und günstigen Winterlaufradsatz aufbauen und bin noch so ein bisschen am Hadern mit den Komponenten und insbesondere den Maßen für die Speichenlängenberechnung. Hab zwar schonmal einen Satz Räder gebaut, allerdings aber sozusagen unter Anleitung von jemandem, der das konnte und die ganzen Sachen für mich ausgemessen und berechnet hat. Jetzt will ich mal selber ins kalte Wasser springen :D
Der Rahmen in den die Räder gehen sollen hat hinten eine Einbaubreite von 130mm, was zunächst mal die Sache für mich verkompliziert, weil ich ihn nicht auf 120mm zusammenquetschen will.
Bisher bin ich soweit mit den Komponenten:
Jetzt mal meine Fragen zu den Teilen:
  1. Kann ich die Novatec Naben auf 130mm aufspacern? Ich weiß, dass das bei Miche-Naben geht, die kosten aber fast das Doppelte. Wenn ja, welche Spacer, Unterlegscheiben usw. brauch ich dafür und wo krieg ich die?
  2. Kenn jemand den ERD der Rigida DPX?
  3. Laut ERTRO sind Felgen mit Maulweite 13.5mm nicht für Mäntel mit 30er Breite zugelassen. Solche will ich aber fahren (Schwalbe Winter Tour, halt son Trekking-Spike-Reifen). Meinungen und Erfahrungen dazu?
  4. Kennt jemand die genaue Artikelbezeichnung von den Naben? Könnte es sich dabei um diese hier handeln: http://www.novatec.com.tw/novatec/english/p_show.php?sid=205 ? Mir geht es eben um die Flanschhöhe und Links/Rechtsabstände für die Speichenlängenberechnung
  5. Eher prinzipiell: Bei einer Flip-Flop-Nabe müssten die Speichen hinten links und rechts gleich lang sein, oder? Schließlich kann ich das Rad ja einfach umdrehen ohne die Kettenlinie zu verändern...
Danke schonmal für eure Hilfe :)
 
Wenn Du bei CNC bestellst, dann schreibst Du einfach in den Kommentar, dass die Speichenlänge berechnet werden soll. Bei mir kamen dann immer die richtigen an. Aufspacern geht, Du zentrierst sie doch dann. Falls keine Spacer dabei sind, bekommst Du sie dort auch. Die Kettenlinie verschiebt sich etwas, da das Freilaufritzel weiter aus der Mitte geht- so jedenfalls meine Erfahrung.
Bei der Fegenbreite überlege ich auch, obwohl ich denke, dass es wohl halten wird. 28mm sind wohl noch zulässig und so breit wird der Reifen nicht bauen.
 
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