Andreas P.
Fährt ab und an auch wieder Rad
Ich bemühe mich.DU auch!!
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Ich bemühe mich.DU auch!!
Darf ich Dir kurz sagen, dass Versicherungen nur darauf basieren, dass Du im Schnitt mehr einzahlst als rauskommt?Vielleicht ist hier ja ein Versicherungmakler oder -angestellter der ausnahmsweise neutral und gut beraten kann zum Thema?
Wäre ja grundsätzlich schon interssant zu wissen bei der Sterbeversicherung z.B.:
Konditionen und Leistungen im Sterbensfall ?
Wann und an wen und wie schnell wird ausgezahlt ?
Können die Angehörigen damit dann Beerdigungskosten auch zeitnah bestreiten oder müssen sie doch in Vorleistung gehen ?
Wahrscheinlich nutzen die deine Garmin- oder sonstige Daten?Ich sollte vielleicht meine Fahrweise überdenken.
Nur, wenn man stirbt …ähh…nicht stirbt…mann, ich glaub, die verdienen immer!Darf ich Dir kurz sagen, dass Versicherungen nur darauf basieren, dass Du im Schnitt mehr einzahlst als rauskommt?
Uffbassemann, ich glaub, die verdienen immer!
Ausschließlich die Daten aus „unterwegs mit dem Klassiker“...Garmin- oder sonstige Daten?
Gute Gene helfenMein Schwiegervater ist übrigens 103 Jahre alt. Seit seinem 18. Geburtstag bis heute war er praktisch keinen Tag nüchtern und geraucht hat er bis auf wenige Ausnahmen auch jeden Tag. Sein Lieblingsgericht ist ein möglichst fettes Eisbein (zum Wiener Schnitzel sagt er "Spanplatte") und wenn ihm jemand Wasser zum Trinken anbietet, bekommt er "damit kannst du mir die Füße waschen" zu hören.
Also entweder würde er bei einer "gesunden" Lebensweise 150 Jahre alt werden oder es ist alles Quatsch, was uns die Pharmaindustrie einzureden versucht.
Mit dem "gesunden Zeugs" würde er wohl schnell eingehen.Habe diesen Faden erst heute durchgelesen. Dazu fällt mir ein, was mir mal irgendwo begegnet ist:
- Ein Fahrradsammler hat sich mal besorgt geäußert, seine Frau könnte nach seinem Ableben, die Räder zu den Preisen verkaufen, die er ihr als Einkaufspreise genannt hatte.
- In Wien sagt man angeblich "der Kenner stirbt im Mai" (dann blüht es so schön auf den Friedhöfen).
Mein Schwiegervater ist übrigens 103 Jahre alt. Seit seinem 18. Geburtstag bis heute war er praktisch keinen Tag nüchtern und geraucht hat er bis auf wenige Ausnahmen auch jeden Tag. Sein Lieblingsgericht ist ein möglichst fettes Eisbein (zum Wiener Schnitzel sagt er "Spanplatte") und wenn ihm jemand Wasser zum Trinken anbietet, bekommt er "damit kannst du mir die Füße waschen" zu hören.
Also entweder würde er bei einer "gesunden" Lebensweise 150 Jahre alt werden oder es ist alles Quatsch, was uns die Pharmaindustrie einzureden versucht.
Welche Generation Großeltern? Twix, äh Raider gibts schon seit den 70er JahrenNichts essen was die Grosseltern nicht auch schon gekannt haben
Bei der Sterbeversicherung muss man schnell sterben, um mit wenigen Beiträgen die Leistung zu erhalten.Darf ich Dir kurz sagen, dass Versicherungen nur darauf basieren, dass Du im Schnitt mehr einzahlst als rauskommt?
Öhm...Bei der Sterbeversicherung muss man schnell sterben, um mit wenigen Beiträgen die Leistung zu erhalten.
Kenne ich anders. Fleisch war Luxus.Außerdem haben sich die Großeltern, also wenn wir jetzt von der Nachkriegsgeneration sprechen, Fleisch und Alkohol ohne Ende reingezogen ....
Alle Lebensmittel waren gesünder. Außer die Luft vielleicht. Irgendwas ist ja immer.also von gesünderer Ernährung in früheren Generationen kann man nicht unbedingt sprechen.
Die Fresswelle nach den Hungerjahren würde ich jetzt mal nicht zählen. Man hatte ja Nachholbedarf.Welche Generation Großeltern? Twix, äh Raider gibts schon seit den 70er Jahren... zum Beispiel
Außerdem haben sich die Großeltern, also wenn wir jetzt von der Nachkriegsgeneration sprechen, Fleisch und Alkohol ohne Ende reingezogen .... also von gesünderer Ernährung in früheren Generationen kann man nicht unbedingt sprechen.
Finger weg von amerikanischem Weizen. Einer der (vielen) Gründe...Sowas war hier noch nicht zu sehen es muss was mit der Ernährug dort zu tun haben war meine Erklärung.
Ja, gut, das kann schon sein. (Obwohl es in meiner Kindheit Ende 60er, Anfang 70er ne Menge "Schlickersachen" gab).Kann mich nicht erinnern dass zu meiner Kindheit in den 60ern schon soviel fettes Zuckerzeugs im Supermarkt zu kaufen war. Meine Grosseltern kannten nur Tafelschokolade.
Pommes waren in meiner Familie bis in die 70er völlig unbekannt es gab traditionellen Kartoffelsalat.
Das ist ein weises Wort, das Thema nimmt bei manchen ja m. E schon religiöse Züge an.Ich meinte eher generell, dass Ernährung ein hoch ideologisiertes Thema ist und früher nicht alles besser war.
Wenn "Rendite" das maßgebliche Kriterium ist, dann gibt es bessere Möglichkeiten.Vielleicht ist hier ja ein Versicherungmakler oder -angestellter der ausnahmsweise neutral und gut beraten kann zum Thema?
Wäre ja grundsätzlich schon interssant zu wissen bei der Sterbeversicherung z.B.:
Konditionen und Leistungen im Sterbensfall ?
Wann und an wen und wie schnell wird ausgezahlt ?
Können die Angehörigen damit dann Beerdigungskosten auch zeitnah bestreiten oder müssen sie doch in Vorleistung gehen ?
So wie es das Thema "Stahlrennräder" in bestimmten Kreisen tut?Das ist ein weises Wort, das Thema nimmt bei manchen ja m. E schon religiöse Züge an.