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Re: Altersdurchschnitt
Vielleicht ist hier ja ein Versicherungmakler oder -angestellter der ausnahmsweise neutral und gut beraten kann zum Thema?

Wäre ja grundsätzlich schon interssant zu wissen bei der Sterbeversicherung z.B.:
Konditionen und Leistungen im Sterbensfall ?
Wann und an wen und wie schnell wird ausgezahlt ?
Können die Angehörigen damit dann Beerdigungskosten auch zeitnah bestreiten oder müssen sie doch in Vorleistung gehen ?
 
Vielleicht ist hier ja ein Versicherungmakler oder -angestellter der ausnahmsweise neutral und gut beraten kann zum Thema?

Wäre ja grundsätzlich schon interssant zu wissen bei der Sterbeversicherung z.B.:
Konditionen und Leistungen im Sterbensfall ?
Wann und an wen und wie schnell wird ausgezahlt ?
Können die Angehörigen damit dann Beerdigungskosten auch zeitnah bestreiten oder müssen sie doch in Vorleistung gehen ?
Darf ich Dir kurz sagen, dass Versicherungen nur darauf basieren, dass Du im Schnitt mehr einzahlst als rauskommt?
 
Habe diesen Faden erst heute durchgelesen. Dazu fällt mir ein, was mir mal irgendwo begegnet ist:
  • Ein Fahrradsammler hat sich mal besorgt geäußert, seine Frau könnte nach seinem Ableben, die Räder zu den Preisen verkaufen, die er ihr als Einkaufspreise genannt hatte.
  • In Wien sagt man angeblich "der Kenner stirbt im Mai" (dann blüht es so schön auf den Friedhöfen).

Mein Schwiegervater ist übrigens 103 Jahre alt. Seit seinem 18. Geburtstag bis heute war er praktisch keinen Tag nüchtern und geraucht hat er bis auf wenige Ausnahmen auch jeden Tag. Sein Lieblingsgericht ist ein möglichst fettes Eisbein (zum Wiener Schnitzel sagt er "Spanplatte") und wenn ihm jemand Wasser zum Trinken anbietet, bekommt er "damit kannst du mir die Füße waschen" zu hören.
Also entweder würde er bei einer "gesunden" Lebensweise 150 Jahre alt werden oder es ist alles Quatsch, was uns die Pharmaindustrie einzureden versucht.
 
Mein Schwiegervater ist übrigens 103 Jahre alt. Seit seinem 18. Geburtstag bis heute war er praktisch keinen Tag nüchtern und geraucht hat er bis auf wenige Ausnahmen auch jeden Tag. Sein Lieblingsgericht ist ein möglichst fettes Eisbein (zum Wiener Schnitzel sagt er "Spanplatte") und wenn ihm jemand Wasser zum Trinken anbietet, bekommt er "damit kannst du mir die Füße waschen" zu hören.
Also entweder würde er bei einer "gesunden" Lebensweise 150 Jahre alt werden oder es ist alles Quatsch, was uns die Pharmaindustrie einzureden versucht.
Gute Gene helfen;)
 
Habe diesen Faden erst heute durchgelesen. Dazu fällt mir ein, was mir mal irgendwo begegnet ist:
  • Ein Fahrradsammler hat sich mal besorgt geäußert, seine Frau könnte nach seinem Ableben, die Räder zu den Preisen verkaufen, die er ihr als Einkaufspreise genannt hatte.
  • In Wien sagt man angeblich "der Kenner stirbt im Mai" (dann blüht es so schön auf den Friedhöfen).

Mein Schwiegervater ist übrigens 103 Jahre alt. Seit seinem 18. Geburtstag bis heute war er praktisch keinen Tag nüchtern und geraucht hat er bis auf wenige Ausnahmen auch jeden Tag. Sein Lieblingsgericht ist ein möglichst fettes Eisbein (zum Wiener Schnitzel sagt er "Spanplatte") und wenn ihm jemand Wasser zum Trinken anbietet, bekommt er "damit kannst du mir die Füße waschen" zu hören.
Also entweder würde er bei einer "gesunden" Lebensweise 150 Jahre alt werden oder es ist alles Quatsch, was uns die Pharmaindustrie einzureden versucht.
Mit dem "gesunden Zeugs" würde er wohl schnell eingehen.

So eine hatten wir auch in der Verwandschaft, wurde weit über 90, meine Mutter sagte: "Der war nie wirklich krank, nur wenn er sich mal wieder überfressen hatte "

Wenns ihm gut geht damit warum nicht, mal lebt nur einmal.

Bestätigt eine Regel die ich mal gelesen habe:

Nichts essen was als besonders gesund beworben wird.
Nichts essen was die Grosseltern nicht auch schon gekannt haben
 
Ob alt oder jung... es ist echt spannend, dass (oder wie) man von einem Moment auf den anderen ein zufriedenes Leben führen kann.
Ist alles nur im Kopf.
Ich finde das faszinierend.
 
Nichts essen was die Grosseltern nicht auch schon gekannt haben
Welche Generation Großeltern? Twix, äh Raider gibts schon seit den 70er Jahren ;) ... zum Beispiel

Außerdem haben sich die Großeltern, also wenn wir jetzt von der Nachkriegsgeneration sprechen, Fleisch und Alkohol ohne Ende reingezogen .... also von gesünderer Ernährung in früheren Generationen kann man nicht unbedingt sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Generation Großeltern? Twix, äh Raider gibts schon seit den 70er Jahren ;) ... zum Beispiel

Außerdem haben sich die Großeltern, also wenn wir jetzt von der Nachkriegsgeneration sprechen, Fleisch und Alkohol ohne Ende reingezogen .... also von gesünderer Ernährung in früheren Generationen kann man nicht unbedingt sprechen.
Die Fresswelle nach den Hungerjahren würde ich jetzt mal nicht zählen. Man hatte ja Nachholbedarf.
Für mich gilt bezüglich Ernährung zum Thema eher alles bis Ende 50er.
Wobei dann auch exotische Sachen wie Kiwi Orangen etc verboten wären also ich denke mal damit sind eher die hoch verarbeiteten Lebensmittel gemeint.

Kann mich nicht erinnern dass zu meiner Kindheit in den 60ern schon soviel fettes Zuckerzeugs im Supermarkt zu kaufen war. Meine Grosseltern kannten nur Tafelschokolade.
Pommes waren in meiner Familie bis in die 70er völlig unbekannt es gab traditionellen Kartoffelsalat.


Ich persönlich glaube dass man es einfach nicht übertreiben sollte mit allem.

Was mich schockiert hat auf ersten Dienstreisen nach USA Ende der 80er waren dieser erschreckend hohe Anteil an richtig übergewichtigen Menschen oft schon im jungen Jahren.
Sowas war hier noch nicht zu sehen es muss was mit der Ernährug dort zu tun haben war meine Erklärung.
Wenn man sich dort Steaks bestellt hat und die Portionen sah, die hätten bei uns für 3 gereicht. Gummibärchentüten nicht unter 3 Kg...
 
Kann mich nicht erinnern dass zu meiner Kindheit in den 60ern schon soviel fettes Zuckerzeugs im Supermarkt zu kaufen war. Meine Grosseltern kannten nur Tafelschokolade.
Pommes waren in meiner Familie bis in die 70er völlig unbekannt es gab traditionellen Kartoffelsalat.
Ja, gut, das kann schon sein. (Obwohl es in meiner Kindheit Ende 60er, Anfang 70er ne Menge "Schlickersachen" gab).

Besonders erschreckend find ich die Mengen an Limo und Softdrinks, die in den Regalen stehen. Muss ja auch jemand kaufen und trinken :eek: ... reinste Zuckerbomben ....

Ich meinte eher generell, dass Ernährung ein hoch ideologisiertes Thema ist und früher nicht alles besser war. Wenn man es richtig macht, kann man sich heute deutlich besser und ausgewogener ernähren als noch zu Großmutters Zeiten ("gab ja nüscht"); die Versuchung, ungesundes Zeug zu konsumieren, ist heute natürlich größer ...
 
Vielleicht ist hier ja ein Versicherungmakler oder -angestellter der ausnahmsweise neutral und gut beraten kann zum Thema?

Wäre ja grundsätzlich schon interssant zu wissen bei der Sterbeversicherung z.B.:
Konditionen und Leistungen im Sterbensfall ?
Wann und an wen und wie schnell wird ausgezahlt ?
Können die Angehörigen damit dann Beerdigungskosten auch zeitnah bestreiten oder müssen sie doch in Vorleistung gehen ?
Wenn "Rendite" das maßgebliche Kriterium ist, dann gibt es bessere Möglichkeiten.
Allerdings kann man mit einem Bestatter zusammen dafür sorgen, dass dieses Geld auch wirklich für die eigene Bestattung verwandt wird, also Gläubiger da nicht reingrätschen können oder Erben doch lieber eine Feuerbestattung in Fichte/Tanne 19mm statt der Erdbestattung in Eiche rustikal veranlassen um das ersparte Geld zu verjuxen. Das können "normale" Geldanlagen nicht.
 
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