ich fahre obendrein seit 20 jahren mit normalen turnschuhen - geht schon, auch auf 100+x km -touren. es trifft zu, das die kraftübertragung suboptimal ist, aber das bedeutet nicht, es würde nicht funktionieren. aktuell habe ich am oldie immer noch halbhaken, mit denen ich im stadtverkehr sehr gut bedient bin (leider muß ich teilweise aus der stadt heraus starten oder baue einfach einkäufe in radrunden ein - damit habe ich regelmäßig das vernügen, im stadtverkehr mitschwimmen zu dürfen oder schieben zu dürfen, wenn baustellen oder fußgängerzonen fahren verhindern), am neueren rennerle fahre ich derzeit noch ein in der fixie-szene verbreitetes system mit straps.
es trifft zu, das turnschuhe im regelfall für viele pedale zu breit sind, z.B. mks sylvan road. die track-version, die es nicht nur von mks in dieser form gibt, ist da eine lösung, auch im zusammenspiel mit besagten straps.
es hat vermutlich mehr mit klarer definition der eigenen bedürfnisse und einer unempfindlichkeit gegenüber den reaktionen anderer auf normabweichung zu tun, was man fährt.