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Alpenbrevet 2015

Unter euch war doch jemand, der auf / am Hasliberg übernachtet hat und mit der Bergbahn dann nach Meiringen zum Start gefahren ist :idee: Kann denjenigen gerade nicht finden...
Wie war das? Lief das gut und zeitlich auch gut möglich?

Hallo, auf der Homepage vom Alpenbrevet ist folgendes vermerkt, ich zitiere:
"Extrafahrt Hasliberg Reuti
Für jene Teilnehmer, die ihr Hotel in Hasliberg Reuti reserviert haben, werden Extrafahrten mit der Bergbahn am Samstag, 29. August 2015 angeboten. Die Abfahrtszeiten sind wie folgt:
05:45 und 06:00 ab Reuti nach Meiringen
20:30 und 21:00 ab Meiringen nach Reuti

Für Teilnehmer/innen des Alpenbrevet gilt der Spezialpreis von CHF 5.00 pro Fahrt. In diesem Preis ist der Fahrradtransport inbegriffen. Bezahlt wird direkt bei der Seilbahn."

Ich nehme an, nächstes Jahr wird das auch wieder angeboten.
LG
 
Abgesehen davon, dass man sich am Ende da wieder zum Hasliberg hochwuchten muss, steht sonst noch was dagegen, mit dem Rad runter zu fahren?
 
Abgesehen davon, dass man sich am Ende da wieder zum Hasliberg hochwuchten muss, steht sonst noch was dagegen, mit dem Rad runter zu fahren?

Das denke ich ist individuell zu regeln. Die Ansprüche sind halt unterschiedlich.
Meiringen liegt auf 600 M.ü.M, der Hasliberg ist 1'100 M.ü.M. Nach dem Brevet noch ca. 10 km auf den Hasliberg hoch zu fahren kann gemischte Gefühle auslösen, ich würde mich da wirklich auf die Luftseilbahn verlassen. Ok, nach der Silberrunde geht das locker, aber nach der Platinrunde ist das nicht mehr unbedingt eine Freude....
A propos habe gerade ein Zimmer für 2016 gebucht in Innertkirchen. 3 Nächte mit Frühstück für CHF 225.00, also etwas teurer als auf dem Campingplatz, dafür garantiert trocken.
2016 ich freue mich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere mal von der Facebook - Seite des Alpenbrevets, ohne Wertung oder Spekulation zur nächsten Austragung.

Voraussichtlich wird das kommende Swiss Cycling Alpenbrevet am Samstag, 27. August 2016 stattfinden. Wir befinden uns jedoch aktuell noch in Verhandlungen mit den Bewilligungsbehörden im Kanton Uri.

Die Kantonspolizei Uri hat uns per E-Mail mitgeteilt, dass der Abschnitt zwischen Andermatt und Wassen (Beginn Sustenpass) durch die Schöllenen-Schlucht für das Swiss Cycling Alpenbrevet nicht mehr zur Verfügung stehen werde. Dies aufgrund von Vorfällen während der Veranstaltung ...2015. Die Teilnehmenden hätten sich "weder um die Signalisation noch um die Anweisungen des Sicherheitsdienstes gekümmert". Zudem seien „die gefahrenen Geschwindigkeiten in der Schöllenen alles andere als verhältnismässig und schon gar nicht dem Verkehrsgeschehen angepasst" gewesen.

Wir immer noch in Verhandlungen mit allen beteiligten Partnern. Auch uns ist es ein wichtiges Anliegen, das Swiss Cycling Alpenbrevet für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer zu machen.

Die Onlineanmeldung werden wir aus diesen Gründen voraussichtlich erst Ende Januar öffnen

Danke für Euer Verständnis!
 
Ich zitiere mal von der Facebook - Seite des Alpenbrevets, ohne Wertung oder Spekulation zur nächsten Austragung.

Voraussichtlich wird das kommende Swiss Cycling Alpenbrevet am Samstag, 27. August 2016 stattfinden. Wir befinden uns jedoch aktuell noch in Verhandlungen mit den Bewilligungsbehörden im Kanton Uri.

Die Kantonspolizei Uri hat uns per E-Mail mitgeteilt, dass der Abschnitt zwischen Andermatt und Wassen (Beginn Sustenpass) durch die Schöllenen-Schlucht für das Swiss Cycling Alpenbrevet nicht mehr zur Verfügung stehen werde. Dies aufgrund von Vorfällen während der Veranstaltung ...2015. Die Teilnehmenden hätten sich "weder um die Signalisation noch um die Anweisungen des Sicherheitsdienstes gekümmert". Zudem seien „die gefahrenen Geschwindigkeiten in der Schöllenen alles andere als verhältnismässig und schon gar nicht dem Verkehrsgeschehen angepasst" gewesen.

Wir immer noch in Verhandlungen mit allen beteiligten Partnern. Auch uns ist es ein wichtiges Anliegen, das Swiss Cycling Alpenbrevet für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer zu machen.

Die Onlineanmeldung werden wir aus diesen Gründen voraussichtlich erst Ende Januar öffnen

Danke für Euer Verständnis!

Wirklich schade...Kann die Beschwerden der Behörden außerdem nicht nachvollziehen. Ich habe niemanden gesehen, der durch die Baustelle bei Rot fuhr oder wie ein geisteskranker darunter geballert kam. Klar haben wir alle die Kilometerlange Autoschlange überholt und dabei hier und da mal die weiße Linie überschritten, aber niemand stellt sich mit einem Fahrrad in eine 3 Kilometerlange Autoschlange.

Auf Facebook war ein Kommentar mit dem Vorschlag die Strecke einfach andersherum zu fahren...Mit Ausnahme der Goldstrecke und der Tremola vielleicht kein schlechter Vorschlag.
 
Kein Vorwurf wg. des Fahrstils meinerseits. Was soll man machen ? Das Rad schieben ?

Dann doch zur Streckenspekulation:
Die Strecke umzukehren wäre verkehrlich m.E. fatal. Dann könnte man die Strecke gleich sperren (was natürlich die Wunschlösung wäre). Kilometerlange Schlangen in der Schöllenschlucht wären die Folge, wenn sich der Tross mit teils sehr langsamen Fahrern und über den Vormittag verteilt nach oben schlängeln würde.

Man könnte eine neue Route suchen ohne den Susten, z.B. Platin mit doppeltem Grimsel: Grimsel - Nufenen - Lukmanierer - Oberalb - Furka - Grimsel.

Auf den Susten müssten Jedermänner dann übrigens nicht gänzlich verzichten. Es gibt dieses Jahr im späten Frühling ein Zeitfahren

http://www.highwaytosky.com/
 
Wirklich schade...Kann die Beschwerden der Behörden außerdem nicht nachvollziehen. Ich habe niemanden gesehen, der durch die Baustelle bei Rot fuhr oder wie ein geisteskranker darunter geballert kam. Klar haben wir alle die Kilometerlange Autoschlange überholt und dabei hier und da mal die weiße Linie überschritten, aber niemand stellt sich mit einem Fahrrad in eine 3 Kilometerlange Autoschlange.
Also ich kann das schon verstehen, habe das auch bei facebook geschrieben. Es geht ja nicht um die von dir zitierten Aktionen, sondern um das Überholen von Autos, welche mit 30km/h im Baustellenbereich fahren (habe ich selbst gesehen, wie auch das Wegwerfen von Flaschen). Warum man das, zumal bei toter Zeit, macht, ist mir schleierhaft. Aber unter 2500 Menschen befinden sich halt immer auch einige Nullen, und dafür scheinen wir nun den Preis zu bezahlen. Ich denke wir tun gut darin, die Schuld nicht beim motorisierten Verkehr zu suchen.


Dann doch zur Streckenspekulation:
Die Strecke umzukehren wäre verkehrlich m.E. fatal. Dann könnte man die Strecke gleich sperren (was natürlich die Wunschlösung wäre). Kilometerlange Schlangen in der Schöllenschlucht wären die Folge, wenn sich der Tross mit teils sehr langsamen Fahrern und über den Vormittag verteilt nach oben schlängeln würde.

Man könnte eine neue Route suchen ohne den Susten, z.B. Platin mit doppeltem Grimsel: Grimsel - Nufenen - Lukmanierer - Oberalb - Furka - Grimsel.
Nun, ich interpretiere die Meldung eher dahingehend, dass man das doch noch einmal hinzukriegen versucht: "Wir befinden uns jedoch aktuell noch in Verhandlungen mit den Bewilligungsbehörden im Kanton Uri." (vielleicht auch einfach das Prinzip Hoffnung). Umgekehrt ist unmöglich, da die Schöllenen aufwärts bis 2019 aufgrund der Bauarbeiten für Radfahrer gesperrt sein wird.

Andernfalls sehe ich noch folgende suboptimalen Lösungen;):
- Start in Andermatt:
Platin extralang: Oberalp-Lukmainier-Simplon-Furka
Gold light: Oberalp-Lukmanier-Nufenen-Furka
Silber light: Gotthard-Nufenen-Furka

- Wie bisher, jedoch sammeln von Gruppen in Andermatt und dann mit Führung und Schlussfahrer geordnet nach Wassen. Vielleicht reicht auch der eine oder andere Streckenposten.
 
Schade aber genau das war zu Erwarten, da die Urner Polizei schon länger nicht so gut auf diesen Event zu sprechen ist. Aber hoffen wir mal das die Genehmigung doch noch erteilt wird. Und die Hobby "Rennfahrer" die es nicht begreifen wollen was neutralisiert bedeutet, auch disqualifiziert werden. Es ist doch echt nicht schwer auf diesen paar Kilometer auch mal gefühlte 30 Minuten hinter einem Auto herzufahren.
 
Ich würde mal schätzen, dass das Alpenbrevet für 2/3 der Teilnehmer eine RTF ist - mit gemütlichem Bankett und auch entsprechend langsamerer Fahrweise. Für die ist es auch kein Problem mal im Stau zu stehen.

Für das 1/3 muss eine andere Lösung her. Und dann nicht nur mit Gelaber: Man kann nicht in der lokalen Presse die Bestzeiten der Alpenbrevet-"Sieger" zeigen und andererseits Stillstand bei Stau verlangen. Das ist doch Doppelmoral.

Könnte mir z.B. vorstellen, dass man 2 Events aufzieht und wirklich klar trennt zwischen Leuten die Renntempo fahren wollen (z.B. Zeitfahren den Susten rauf) - Streckensperrung eingeschlossen - und Leuten die an den Verpflegungsstationen Schweizer Schokolade, Käse oder Wein genießen wollen (das alte Alpenbrevet). Für "das alte Alpenbrevet" dürften dann aber auch wirklich keine Zeitnahmen erlaubt werden und bei jeglichen noch so kleinen Verstößen müssten Ausschlüsse erteilt werden.
 
Es gab auch schon Topzeiten mit Leuten die sich über 2 Stunden in der neutralisierten Zone aufhielten;)
Also man könnte wenn man wollte.
 
Ich würde mal schätzen, dass das Alpenbrevet für 2/3 der Teilnehmer eine RTF ist - mit gemütlichem Bankett und auch entsprechend langsamerer Fahrweise. Für die ist es auch kein Problem mal im Stau zu stehen.

Für das 1/3 muss eine andere Lösung her. Und dann nicht nur mit Gelaber: Man kann nicht in der lokalen Presse die Bestzeiten der Alpenbrevet-"Sieger" zeigen und andererseits Stillstand bei Stau verlangen. Das ist doch Doppelmoral.

Könnte mir z.B. vorstellen, dass man 2 Events aufzieht und wirklich klar trennt zwischen Leuten die Renntempo fahren wollen (z.B. Zeitfahren den Susten rauf) - Streckensperrung eingeschlossen - und Leuten die an den Verpflegungsstationen Schweizer Schokolade, Käse oder Wein genießen wollen (das alte Alpenbrevet). Für "das alte Alpenbrevet" dürften dann aber auch wirklich keine Zeitnahmen erlaubt werden und bei jeglichen noch so kleinen Verstößen müssten Ausschlüsse erteilt werden.

diejenigen, die rennen fahren wollen, sollen eine lizenz lösen. die zeitneutralisation ist jedem bekannt, der sich mit den startunterlagen beschäftigt. ich seh keine doppelmoral. ich hab mich auch schon über die knalltüten gewundert, die nach gletsch runter durch die rote ampel bei gegenverkehr geballert sind (dasselbe am lukmanier). muss man sich nicht wundern, wenn die behörden der veranstaltung ggü. negativ eingestellt sind.

an welcher station gabs nochmal wein?
 
Beim Highlander gab es dieses Jahr ein ähnliches Problem. Die Organisation hat sich dann dazu entschieden für den Neutralisierten Teil eine Mindestzeit festzulegen und wenn man diese unterschreitet gab es eine Disqualifikation. Ob das hilft weiß ich nicht, aber immerhin ein Ansatz.
Ob das Problem ohne Zeitnahme nicht vorhanden wäre wage ich zu bezweifeln.
 
Die ganzen Veranstaltungen sind vielleicht einfach zu groß geworden, um sie auf nicht abgesperrten zu veranstalten. Ich denke auch mehr und mehr: wer Rennen fahren will, braucht eine Lizenz und sollte sich nicht bei Veranstaltungen wie dem Alpenbrevet testen.

Man darf aber übrigens nicht vergessen, dass langsam fahrende Teilnehmer teilweise auch an Ihre Leistungsgrenze und deutlich darüber hinaus gehen - mit ggf. negativen Auswirkungen auf die Konzentration oder höherer Risikobereitschaft z.B. in Abfahrten.

...

an welcher station gabs nochmal wein?

Schwarzwald-Ultra-Radmarathon (bin aber nicht dabei gewesen). Da gibt's außerdem Kartoffelsalat u.ä. - natürlich hausgemacht - keine Riegel oder Gels, die zum schnell fahren animieren könnten. :)
 
Ich würde mal schätzen, dass das Alpenbrevet für 2/3 der Teilnehmer eine RTF ist - mit gemütlichem Bankett und auch entsprechend langsamerer Fahrweise. Für die ist es auch kein Problem mal im Stau zu stehen.

Für das 1/3 muss eine andere Lösung her. Und dann nicht nur mit Gelaber: Man kann nicht in der lokalen Presse die Bestzeiten der Alpenbrevet-"Sieger" zeigen und andererseits Stillstand bei Stau verlangen. Das ist doch Doppelmoral.

Könnte mir z.B. vorstellen, dass man 2 Events aufzieht und wirklich klar trennt zwischen Leuten die Renntempo fahren wollen (z.B. Zeitfahren den Susten rauf) - Streckensperrung eingeschlossen - und Leuten die an den Verpflegungsstationen Schweizer Schokolade, Käse oder Wein genießen wollen (das alte Alpenbrevet). Für "das alte Alpenbrevet" dürften dann aber auch wirklich keine Zeitnahmen erlaubt werden und bei jeglichen noch so kleinen Verstößen müssten Ausschlüsse erteilt werden.
Zunächst einmal sehe ich nicht ein, warum der Stillstand im Stau so schlimm ist, wenn die Zeit in diesem Abschnitt nicht zählt. Aber das nur am Rande.

Finde deine Idee grundsätzlich gut, sehe jedoch einige Probleme:
1) Das 1/3 zu 2/3 Verhältnis wird sich schlagartig ändern wenn ein Anreiz in Form eines gesperrten Strecke gesetzt wird:idee:
2) Eine Streckensperrung über diese Länge (oder auch nur der Hälfte) an einem Samstag zu dieser Jahreszeit in dieser Region ist fast unmöglich. Der Gotthardpass wird als Entlastung für den Tunnel benötigt, die Schöllenenschlucht ist die Lebensader des Urserentals. Der Nufenenpass ist ebenfalls kaum zu sperren, da die einzige direkte Verbindung vom Wallis ins Tessin. Eventuell wären einige kurze Teilsperrungen (1-2 Stunden) realisierbar. Wirklich von Nutzen wäre dies jedoch nur am Grimselpass während den ersten 1-2 Rennstunden. Danach sind die Fahrer derart verteilt, dass es keinen Sinn mehr machen würde.

Am einfachsten wäre es nach wie vor, wenn alle Seiten einen Schritt aufeinander zugehen und sich lösungsorientiert verhalten würden. Mich zum Beispiel wundert es, dass die Veranstaltung nicht 1-2 Tage vorher sowie am Tag selbst in den Verkehrsmeldungen genannt wird; bei Konzerten / Sportveranstaltungen wird das ja bisweilen auch gemacht. Für Autofahrer wäre diese Information doch ziemlich wertvoll. Die Idee von To. Wa. mit der Mindestzeit im neutralisierten Abschnitt finde ich zudem sehr gut.

Eine andere Lösung, welche mir gerade noch eingefallen ist: Strecke wie bisher, jedoch Start in Andermatt und dann (bei 30-minütiger Vollsperrung) die Schöllenen runter. Leider würde die Strecke so (vor allem für Normalos wie mich) deutlich an Attraktivität einbüssen.

Ach ja, wer unseren Käse oder unsere Schoggi geniessen will, sollte das, dem Qualitätserlebnis zuliebe, anderweitig tun:D Und Schweizer Wein... (ein Kapitel für sich:p) Aber wer deswegen kommt, sollte besser an einer Weinwanderung im Wallis teilnehmen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Im Zusammenhang mit dem Alpenbrevet ist m.M.n. vor allem der Veranstalter gefragt. Der Post im Facebook sagt noch nicht sehr viel aus. Aber, wie gesagt ist vor allem der Veranstalter gefordert. Swisscycling, unserer nationaler Radverband, könnte hier mal etwas Einfluss geltend machen.
Das Alpenbrevet in seiner "vergangenen Form" ist meiner Meinung nach nicht mehr durchführbar. Da kann auch die Urner Polizei behaupten, es seien Verfehlungen seitens der Radfahrer vorgekommen. Es gibt überall Fehlverhalten, seitens der Radler aber auch der anderen Vekehrsteilnehmer.
Es gibt aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten:
1. Möglichkeit. Der Sustenpass ist das Opfer, weil der Sustenpass wegen der Schöllenen die einzige Alternative ist, um nach Meiringen zurückzukehren. Aber wegen der Schöllenen ist das ganze so nicht mehr durchführbar, egal ob mit oder ohne Baustelle...
Deshalb gibt es halt nur noch eine Strecke, die wäre wie folgt:
Grimsel - Nufenen - Gotthard - Furka - Grimsel.
Somit hätte man eine Strecke, welche nicht genau hart ist wie die Platinrunde, aber ohne jetzt nachzumessen, schwieriger wäre als die Goldrunde.
Eventuell kann man so den Verkehr so steuern, dass Gegenverkehr nur in einer Richtung möglich wäre. Das ist aus meiner Sicht die einzige Alternative.Der Ötzi hat auch nur eine Strecke..

2. Möglichkeit. Das Alpenbrevet wird aus dem Kalender gestrichen. Wenn der Veranstalter weiterhin darauf beharrt, 3 Strecken anbieten zu können, dann ist das der klinische Tod vom Alpenbrevet. Die heutige Zeit mit dem grossen Verkehrsaufkommen verlangt Opfer von beiden Seiten. Alpenbrevet 2015 war genial, aber der Sustenpass war mehr oder weniger ein Todesritt für die Radler, wegen der blöden Töfffahrer, jene sollte man so oder so von den Pässen verbannen, weil deren Verhalten auf der Strasse einfach nur als Scheisse bezeichnet werden kann.

Die letzte Alternative ist jene, welche sich niemand wünscht. Das Alpenbrevet streichen.
 
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