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50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!

50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!

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Kateřina Rusá, eine Hobbyradfahrerin Mitte dreißig, fuhr 50.000 Radkilometer in 2021 – neben der Vollzeitarbeit und bei jedem Wetter. Das ist viel mehr als die meisten Rennradprofis fahren.

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50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!

Habt ihr schon ein Kilometerziel für 2022 bei Strava eingetragen oder euch eine bestimmte Leistung vorgenommen?
 
Ihre privaten Lebensumstände zu diskutieren und direkt oder indirekt zu bewerten ist m.E. unverschämt.
Soziale Kontakte, eigene Familie zu haben oder nicht, wie man sie pflegt, wer dabei was „mitmacht“ ist eine tiefe, rein persönliche Entscheidung. Da sollte man den Ball mal ganz flach halten.
Zumal sie sich m.W. nicht hinstellt und posaunt, dass man das alles, inklusive einem Vollzeitjob, unter einen Hut bekommt und alles gleichermaßen gut bedient.
Das könnte man dann diskutieren, wie z.B. bei Herrn Hornetz, wenn öffentlich genau das behauptet wird
 

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Re: 50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!
Das kann schon mit einem Partner funktionieren. Vielleicht fährt er ja die eine oder andere Strecke mit. Nur weil's nicht im Text steht ist das nicht ausgeschlossen. Es steht im Text aber nichts über ihr Privatleben.
Bei den professionellen Radfahrern gehen die Beziehungen auch nicht reihenweise nach kurzer Zeit zu Bruch. Und die sind nicht jeden Abend Zuhause. Kommt immer darauf an wie tolerant der Partner ist.
Vielleicht kennt jemand Russ Mantle. Er ist über 80 Jahre alt und in seinem Leben über 1 Mio Meilen Fahrrad gefahren. Der hatte allerdings keine dauerhafte Beziehung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre denn so schlimm daran wenn sie alleine lebt?

Fahrt selbst erst mal 10000km im Jahr.
 
Ich habe überhaupt nicht diskutiert, sondern es nur als Frage in den Raum gestellt, ob sie wohl solo sei (einige haben anscheinend Leseprobleme).
Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun, ob sie glücklich ist oder nicht.
Wenn sie so gerne Rad fährt und sonst nichts zu tun hat und es sie glücklich macht, ist das doch schön.

So wie radfossil es schreibt, dem ich zustimme, ist es nur recht unwahrscheinlich, aber trotzdem möglich, zumindest nicht solo zu sein. Nur Kinder wird wohl schwierig, vorrausgesetzt man möchte mit denen nach der Geburt noch was zu tun haben.
 
Immer wenn ich Sport gemacht habe, habe ich es gemacht. Früher habe ich zum Beispiel fünfmal die Woche Volleyball gespielt und wollte mich noch verbessern. Nach mehreren Jahren der Suche nach dem Glück auf dem Volleyballplatz habe ich mich entschieden, mein Fahrrad zu wechseln “, kommentiert Kateřina Rusá ihr Langstrecken-Hobby. Im Jahr zuvor stellte sie sich den Globus mit einer Gesamtlaufleistung von 45.678 km vor. Im vergangenen Jahr hat es eine unglaubliche Grenze von 50.000 Kilometern überwunden. Die Höhe hätte ihr im vergangenen Jahr gereicht, um den Mount Everest 38 Mal zu besteigen, sie verbrachte über 2.000 Stunden im Sattel und fuhr das ganze Jahr über durchschnittlich rund 1.000 Kilometer pro Woche, unabhängig vom Wetter. Und das alles bei Vollzeitbeschäftigung. Kateřina testet auf ihren Fahrten die Rennräder des heimischen Herstellers Festka.

Kateřina Rusá (* 1986) ist Absolventin der Wirtschaftsuniversität Prag und arbeitet als Redakteurin eines Online-Magazins. In der Vergangenheit spielte sie Wettkampfvolleyball, sie ist zweifache Meisterin der Tschechischen Republik im Brettspiel Scrabble.

Von hier, mit GT übersetzt:

https://www.roadcycling.cz/clanek/ceska-amaterska-cyklistka-prekonala-profesionalky
 
Als Amateur-Fahrer bin ich damals auf um die 25000-35000km gekommen. 50000 wäre niemals drin gewesen aber man ist auch auch Rennen gefahren und dann brauchte der Körper auch seine Ruhe-Phasen.
Ich frage mich nach der Sinnhaltigkeit hierbei?
Damals ging es bei mir um Rennen zu fahren und wenn ich heute unterwegs bin habe ich meine Outdoor-Ausrüstung, inkl. Zelt, dabei oder zumindest eine Kamera. Dann fahre ich noch um die Natur zu genießen und dies zu mittlerweile 80% abseits der asphaltierten Straßen und Wege.
Es übrigens auch ein Unterschied ob man im Gelände oder auf den öffentlichen Straßen unterwegst ist. Da sind 10000 ungefähr 20000 auf der Straße...
 
Hors Categorie ist sie absolut nicht, die besten in Jahreskilometerleistung fahren etwa das doppelte:
( https://en.wikipedia.org/wiki/List_...urance_record_for_distance_in_a_calendar_year )

1939Bernard Bennett
23px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png
Great Britain
65,127 miles (104,812 km)
1939Tommy Godwin
23px-Flag_of_the_United_Kingdom.svg.png
Great Britain
75,065 miles (120,805 km)[
2015Kurt Searvogel
23px-Flag_of_the_United_States.svg.png
United States
76,076 miles (122,432. km)
2017Amanda Coker
23px-Flag_of_the_United_States.svg.png
United States
86,537 miles (139,269 km)
Hat ja niemand behauptet, wenn ich das richtig sehe ;) Wer von den >100.000ern arbeitet nebenbei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stolze Leistung - ich wäre bei dem Programm nach 2 Wochen vom rad gekippt.

Würde mich mal für due Statistik interessieren was Sie alles an Verschleißteilen auswechseln musste.
 
Stolze Leistung - ich wäre bei dem Programm nach 2 Wochen vom rad gekippt.

Würde mich mal für due Statistik interessieren was Sie alles an Verschleißteilen auswechseln musste.
Das würde mich auch Interessieren...Die Streckenauswahl finde ich genauso spannend. Meine Standardrunde "nervt" mich schon teilweise. Ansonsten Hut ab vor der Leistung.
 
Stolze Leistung - ich wäre bei dem Programm nach 2 Wochen vom rad gekippt.

Würde mich mal für due Statistik interessieren was Sie alles an Verschleißteilen auswechseln musste.

Ihr seid faule Säckel ... google und in 1 Minute ist es beantwortet:

Quelle: https://www.bike-forum.cz/magazin/123941/rozhovor-s-rekordmankou-katka-rusa-alias-kat-secteur.html

Übersetzer: https://www.deepl.com/translator


Was ist mit dem Material? Das Fahrrad leidet wahrscheinlich ziemlich, wenn man es jeden Tag fährt, praktisch unabhängig vom Wetter.
(d.h. was ich gekauft, bekommen, geerbt, einfach an einigen meiner Fahrräder im Jahr 2020 aufgrund von Abnutzung angebracht habe bzw. anbringen ließ; einiges davon ist natürlich immer noch an ihnen).
4 Hinterreifen (Straße), 2 Vorderreifen (Straße), 1 Paar Reifen (CX - Winterreifen), 6 Ketten, 2 Wraps, 1 Squirt, 1 Kurbel, 1 Paar Pedale, 1 Paar Räder, 1 Hinterradfelge, 2 Kassetten, 1 Sattel, 2 Paar Mittellager, 5 Trittfrequenzsensor-Batterien, 1 Garmin, 2 Vorderlichter, 3 Felgenbänder, etwas Tubeless-Dichtmittel, 1 Wraparound-Stecker: -), 1 Kabel, 1 Sattelklemme, ca. 4 Brems- + 4 Schaltzüge, ca. 15 Paar Bremsbacken.
Was die Kleidung betrifft, so habe ich im letzten Jahr ein Paar Turnschuhe, vier Shorts, von denen zwei noch alleine tragbar sind (hoffe ich zumindest), und eine lange (Lauf-)Hose gekauft, die ich über meinen alten Shorts tragen kann. Außerdem drei Sommertrikots, die alle noch tragbar sind.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
Ich vermute mal, sie hat keinen Freund/Mann oder Kinder?
Da hast Du völlig recht, Jair Bolsanaro... ;-)

Völlig unmöglich, Radfahren noch mehr zu mögen und zu priorisieren, als wir das eh schon tun. Und fitter zu sein als wir ist eh nicht akzeptabel.
Ganz klar, sie muss eine frustrierte, kinderlose alte Jungfer sein - bestimmt hässlich und vergrämt, die Photos sind bestimmt gefaket.
Eine anständige deutsche Hausfrau würde jeden Tag 5 Stunden und 44 Minuten zuhause sitzen und auf Ihren Mann warten, die Kinder durch ihre Überpräsenz terrorisieren - und nicht einfach Radfahren. Wo kämen wir da hin, wenn Frauen einfach das täten, was ihnen Spaß macht!
 
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