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12Fach!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 71483
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Re: 12Fach!
Kann man mit der kleinen Kurbel und dem 50 er Ritzel Wände hoch fahren? :D

Ne mal im ernst , wofür braucht man so eine Übersetzung?
 
Muss man das jetzt verstehen?
angst-big.gif
nope
 
Braucht kein Mensch!
Aber wahrscheinlich werden die Radler genauso danach geifern wie nach elektronischen Schaltungen oder 10- oder 11-fach-Kränzen.
Ich hab immer noch 7-fach und kurve damit zur Zeit durch die Eifel :)
Mehr brauch ich nicht, mehr will ich nicht. Wenn mir das mal nicht reichen sollte, muß ich mehr trainieren :cool:
 
Ich hab immer noch 7-fach und kurve damit zur Zeit durch die Eifel :)
Mehr brauch ich nicht, mehr will ich nicht. Wenn mir das mal nicht reichen sollte, muß ich mehr trainieren :cool:

Kenne 7fach nicht, aber fahre 3x 8fach + 1x 9fach. Mir reicht das auch dicke, obwohl ich auf Urlaubsleihrädern gern mal 10 und 11fach gefahren habe.
 
Ich fahre 6fach und 11fach. Im MTB-Bereich könnte ich mir 12fach gut vorstellen, dafür fällt dann der Umwerfer komplett weg. Am Rennrad... 11fach ist schon viel.
 
Braucht kein Mensch!
Aber wahrscheinlich werden die Radler genauso danach geifern wie nach elektronischen Schaltungen oder 10- oder 11-fach-Kränzen.
Ich hab immer noch 7-fach und kurve damit zur Zeit durch die Eifel :)
Mehr brauch ich nicht, mehr will ich nicht. Wenn mir das mal nicht reichen sollte, muß ich mehr trainieren :cool:
1x7 fährst Du?
SRAM geht es darum den Umwerfer (damit hatten die schon immer Probleme) abzuschaffen.
Im MTB-Bereich ist 1x11 gerade "voll in" und da fehlt einigen (auch mir) etwas Bandbreite, so dass 1x12 durchaus Sinn machen kann.

Im RR-Bereich sehe ich dagegen keine Anzeichen für keinen "Einfachboom"...
 
Ich will ' nen Shelbroco Nanodrive. Nicht sonne halbgaren Zwischenlösungen ;)
 
Wer spricht denn von 1x7? Ich rede vom 7-fach-Kranz; macht mitsamt Zweifachkurbel also 2x7....

SRAM geht es darum den Umwerfer (damit hatten die schon immer Probleme) abzuschaffen.
Wäre es nicht sinnvoller für SRAM, ihre Probleme mit dem Umwerfer abzuschaffen? :rolleyes:

Im MTB-Bereich ist 1x11 gerade "voll in" und da fehlt einigen (auch mir) etwas Bandbreite, so dass 1x12 durchaus Sinn machen kann.
Für das, was "gerade voll in" ist, habe ich mich noch nie interessiert; ich stelle mir immer die Frage, ob das, was ich fahre oder fahren will, für mich das Optimum darstellt bzw. technisch sinnvoll ist.
Die immer breiter werdenden Kränze hat man technisch teuer erkauft....
Einen Sinn in 12-fach kann ich nicht erkennen, einen Vorteil noch weniger.
Vorteile ergeben sich eher für Hersteller und Händler... :cool:

Im RR-Bereich sehe ich dagegen keine Anzeichen für keinen "Einfachboom"...
Merke: Es steht jeden Morgen mindestens ein Dummer auf! :)
Wenn sich dieses Gerümpel erst im MTB-Bereich etabliert hat, wird es auch im Rennradbereich kommen - und gekauft werden.
Genauso wie Scheibenbremsen etc.pp.
 
Mit 12 nutzbaren, verschiedenen Übersetzungen dürfte das Gerümpel aber jedenfalls mehr zu bieten haben als Du jetzt mit Deinen 2 x 7 hast. Gegenüber 2 x 9 und 2 x 10 fehlt nicht viel, dafür fällt aber eine ganze Menge überflüssiger Krempel weg. Mit einem 40er oder 42er-Kettenblatt und einer Kassette 10 - 36 oder so ähnlich wird sich mit 1 x 12 ein sehr schön fahrbares und universell einsetzbares Rennrad bauen lassen. Und wenn so etwas (zu einem vernünftigen Preis) angeboten wird, werden sich ganz gewiss nicht nur die Dummen dafür interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor ich mißverstanden werde: mir geht es nicht um die Anzahl der Übersetzungen (zumal ich mit 2x7 durchaus 12 Gänge ohne Überschneidungen bekomme).
Das Problem liegt eher darin, daß mit immer breiter werdenden Kränzen die Asymmetrie immer stärker wurde.
Man ist von 126 auf 130mm gegangen, hat die Ketten schmaler gestaltet, hat die Kränze schmaler gemacht. Dennoch wurde das Hinterrad asymmetrischer, mußten die rechten Speichen immer stärker vorgespannt werden, wurden die Laufräder immer härter und die Reifen immer breiter.

Mir ist im Januar eine Speiche gerissen - die erste nach über 28 Jahren.

Dazu ist der Verschleiß eines kleinen Alu-Kettenblattes - besonders in bergiger Umgebung - doch schon beachtlich.

Vorteile eines 12-fach-Kranzes? Ich hab da so meine Zweifel....
 
Mei, so konservativ wie sich hier manch einer gibt, möchte ich nie werden (mit 53 wird sich da wohl auch nichts mehr ändern;)).
Nochmals: Im link geht es um den MTB-Bereich und hier kann der Wegfall des Umwerfers und größere Ritzel (Bodenfreiheit, keine abfallende Kette, weniger Probleme bei Verschlammung, aufgeräumteres Cockpit,...) einige Vorteile bringen.
Zudem kann man dann auch (beim Fully nicht unwichtig) den Hinterbau entsprechend optimal aufbauen.
Trotzdem fahre ich beim MTB weiterhin 2x11 (und sogar 3x10), da 1x11 für mich bandbreitenmässig nicht ausreicht.
Bei 1x12 könnte sich das vielleicht ändern.

Beim Rennrad dagegen sehe ich fast keine Vorteile (Gewichtsersparnis ist minimal, Verschleiß dagegen höher) von 1x12, da hier ausser der Spreizung eben die Abstufung noch wichtiger ist, als beim MTB (wenn es artgerecht gehalten wird).
 
Mit einem 40er oder 42er-Kettenblatt und einer Kassette 10 - 36 oder so ähnlich wird sich mit 1 x 12 ein sehr schön fahrbares und universell einsetzbares Rennrad bauen lassen. Und wenn so etwas (zu einem vernünftigen Preis) angeboten wird, werden sich ganz gewiss nicht nur die Dummen dafür interessieren.
10-36 am Rennrad? Wo soll man denn das 36er Ritzel benötigen? Halte ich für unnütz...
Vorne 42 und hinten 10-25 (für Berge 10-27) spricht mich da schon eher an. Der Nachteil ist dabei aber, dass mir die Gangsprünge zu groß wären...
 
Braucht man bei einem 53er KB einen 11er Kranz?
Seitdem ich auf längere, 180er Kurbeln umgerüstet hab, hab ich vorne nur noch ein 41er als kleines Blatt. Nur der Randonneur hat noch 38.
Aber mit 12 hinten war ich bei 52 bzw. 54 ausreichend bedient. Und dann ein 11er? Uff....
 
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