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Hi zusammen,
ich will beim Ötztaler neben einer guten Zeit und Platzierung auch Spass haben, das heist für mich ich will auch die für den Verkehr gesperrten Passabfahrten voll runterbrettern. Bei Regen oder gar Schneeregen und Kälte ist das nicht möglich.
Darum überleg ich ernsthaft ob ich überhaupt hinfahre oder mir die 1000km An und Abreise und einen Urlaubstag spare.
Ärgern würd mich halt wenn ich nicht hinfahre und dann wird das Wetter doch nicht so schlecht.
Gruß
triduma
Aber warum warst Du eigentlich erst als RacerRazor, dann als RazorbladeRacer angemeldet?
Auch wenns mir förmlich in den Fingern schmerzt, aber in diesem Punkt muss ich dem Racer leider zustimmen... Tausende Radfahrer wären den Ötzi gerne noch mitgefahren, haben aber keinen Startplatz bekommen, hätten viel Geld bezahlt um starten zu dürfen, etc.
Und dann als Losgewinner einfach nicht anzutreten weil mir der Wetterbericht nicht passt ist schon sehr :spinner: und ein Fautschlag ins Gesicht derer, die trotz schlechtem Wetter gefahren wären aber nicht dürfen...
Aber warum warst Du eigentlich erst als RacerRazor, dann als RazorbladeRacer angemeldet?
Gibt es den leuten dann besondere Befriedigung das hier zu posten? Kann man sowas dann nicht für sich behalten?
Nein, man muss es den Startplatz-losen mit aller Gewalt reindrücken, das ärgert mich einfach, nicht mehr und nicht weniger.
An erster Stelle sollte immer die Gesundheit stehen und ein gesundes Verhältnis zum Risiko.
Ein wahrer Satz!
Habe das Thema Gesundheit schon im Zusammenhang mit Finisherzeiten von 11 oder 12 Std. erwähnt, aber darauf reagieren manche echt allergisch.
Aber mal rein hypothetisch gesehen (bin ja noch nie mitgefahren): wenn einer kontrolliert und im Bereich seiner Leistung 12 Stunden braucht ohne sich zu Tode zu schinden, dann ist es ja sicher nicht schädlich.
Richtig, das ist hypothetisch. Wenn Du abends ab 18.30 in Sölden die Angekommenden anschaust, siehst Du, daß da keiner "kontrolliert" gefahren ist. Die sind alle platt!
Frage mich dann auch immer, wo deren Selbstachtung geblieben ist: Wenn gute Hobbyfahrer das Ding in 8 Stunden fahren und man selbst 12 Stunden braucht, fühlt man sich dann nicht grenzenlos gedemütigt? Kommt man dann nicht von alleine auf den Gedanken, daß man dort nichts verloren hat und besser noch ein paar Jahre trainiert hätte?
Ich finde es es total anmaßend, daß jeder meint, den Ötztaler finishen zu können und zu müssen(, koste es was es wolle).
Greetz,
Seth
Sorry, absoluter Quatsch, was du da schreibst !Richtig, das ist hypothetisch. Wenn Du abends ab 18.30 in Sölden die Angekommenden anschaust, siehst Du, daß da keiner "kontrolliert" gefahren ist. Die sind alle platt!
Frage mich dann auch immer, wo deren Selbstachtung geblieben ist: Wenn gute Hobbyfahrer das Ding in 8 Stunden fahren und man selbst 12 Stunden braucht, fühlt man sich dann nicht grenzenlos gedemütigt? Kommt man dann nicht von alleine auf den Gedanken, daß man dort nichts verloren hat und besser noch ein paar Jahre trainiert hätte?
Ich finde es es total anmaßend, daß jeder meint, den Ötztaler finishen zu können und zu müssen(, koste es was es wolle).
Greetz,
Seth
Richtig, das ist hypothetisch. Wenn Du abends ab 18.30 in Sölden die Angekommenden anschaust, siehst Du, daß da keiner "kontrolliert" gefahren ist. Die sind alle platt!
Frage mich dann auch immer, wo deren Selbstachtung geblieben ist: Wenn gute Hobbyfahrer das Ding in 8 Stunden fahren und man selbst 12 Stunden braucht, fühlt man sich dann nicht grenzenlos gedemütigt? Kommt man dann nicht von alleine auf den Gedanken, daß man dort nichts verloren hat und besser noch ein paar Jahre trainiert hätte?
Ich finde es es total anmaßend, daß jeder meint, den Ötztaler finishen zu können und zu müssen(, koste es was es wolle).
Greetz,
Seth