Yellowhorse
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Nachdem ich schon wieder seit Sonntag nicht zum fahren gekommen bin, heute das erste Ründerl im hoffentlich goldenen Oktober.
Früh war es nur noch ein Grad warm und in ungünstigen Lagen hat es auch schon die ersten Nachtfröste gegeben. So blieb es trotz Sonnenschein auch tagsüber kühl und als ich mittags losfuhr, waren es erst 10 Grad, nachmittags um drei dann immerhin schon 14. Aber mit Sommer hat das natürlich nichts mehr zu tun und so kam die Merinowolle zu ihrem nächsten Einsatz.
Sehr nett vom Bauern, die Früchte, die er nicht selbst ernten möchte für die Allgemeinheit freizugeben.
Für mich ging es aber erstmal über ein paar Berge.
Dort wo die Luft in den Nächten kühl ist, beginnt der Ahorn sich zu färben. Weitere kühle Nächte werden die anderen Laubbäume folgen lassen und bald wird uns das kurze Farbenspiel des Herbstes, mit seinen gelb, orange und rotgefärbten Blättern erfreuen. Leider sind dies aber immer nur wenige Tage, bevor dann der erste Herbststurm die Pracht verweht.
Zum Ende der kleinen Tour hin, etwa bei Kilometer 65 gab es dann doch noch einen Stop bei einem Apfelbaum.
Nach 81 Kilometern war die Tour dann leider schon wieder zu Ende, denn es waren auch noch ein paar arbeiten zu Hause zu erledigen.
Euch einen schönen, hoffentlich sonnigen Feiertag. Das Wochenende soll ja dann eher windig und regnerisch werden.
Früh war es nur noch ein Grad warm und in ungünstigen Lagen hat es auch schon die ersten Nachtfröste gegeben. So blieb es trotz Sonnenschein auch tagsüber kühl und als ich mittags losfuhr, waren es erst 10 Grad, nachmittags um drei dann immerhin schon 14. Aber mit Sommer hat das natürlich nichts mehr zu tun und so kam die Merinowolle zu ihrem nächsten Einsatz.
Sehr nett vom Bauern, die Früchte, die er nicht selbst ernten möchte für die Allgemeinheit freizugeben.
Für mich ging es aber erstmal über ein paar Berge.
Dort wo die Luft in den Nächten kühl ist, beginnt der Ahorn sich zu färben. Weitere kühle Nächte werden die anderen Laubbäume folgen lassen und bald wird uns das kurze Farbenspiel des Herbstes, mit seinen gelb, orange und rotgefärbten Blättern erfreuen. Leider sind dies aber immer nur wenige Tage, bevor dann der erste Herbststurm die Pracht verweht.
Zum Ende der kleinen Tour hin, etwa bei Kilometer 65 gab es dann doch noch einen Stop bei einem Apfelbaum.
Nach 81 Kilometern war die Tour dann leider schon wieder zu Ende, denn es waren auch noch ein paar arbeiten zu Hause zu erledigen.
Euch einen schönen, hoffentlich sonnigen Feiertag. Das Wochenende soll ja dann eher windig und regnerisch werden.